Der Autor zur aktuellen Weltpolitik und seinen Büchern “Weltverschwörung” und “Weltraumverschwörung”.
Thomas Anderson (Jahrgang 1970) stammt aus Norddeutschland. Er studierte Betriebswirtschaft und Ingenieurwissenschaften. Durch diverse Auslandsaufenthalte bekam er einen tiefen Einblick in die Sichtweisen der verschiedenen Völker und ihre ganz besondere Sicht auf Deutschland. Er entdeckte erst spät sein Interesse an sogenannten „Verschwörungstheorien“ und ließ sich vom Mainstream nicht abhalten, diese einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Den Anfang seiner Arbeit machte sein Hobby, die Ahnenforschung. Dann ergab ein Schritt den nächsten. Von ihm erschienen die Bücher “Weltverschwörung — Wer sind die wahren Herrscher der Erde?” (2016) und “Weltraumverschwörung — Wer beherrscht die Herrscher der Erde?” (2017). Im Interview mit Dan Davis gibt Anderson exklusive Einblicke.
Thomas A. Anderson: Ich bin von meinem Vater schon relativ kritisch erzogen worden, aber immer in dem Sinne, dass nicht alles gut ist, was die Politiker machen und das nicht alles richtig ist, was in den Geschichtsbüchern steht. Es ging niemals so weit, dass grundsätzlich nahezu alles angezweifelt werden sollte. Dies war auch für mich bis vor ungefähr ziemlich genau achtzehn Jahren noch immer „Verschwörungstheorie“. Dann machte ich die Bekanntschaft mit einem älteren Herren, der mir extrem sympathisch war, der mich in den Gesprächen mit ihm forderte, und der irgendwann anfing, mir Dinge zu erzählen, die meine politische Korrektheit und das Bestreben, proaktiv „den Anfängen zu wehren“, auf den Plan riefen. Ganz so, wie es jedem jeden von uns anerzogen wurde in Schule und von der Gesellschaft. Da er mit jedoch so sympathisch war, nahm ich mir vor, ihm entweder das Gegenteil zu beweisen (mit meiner Schulbildung) oder sich von seiner Meinung zu diesem speziellen Thema überzeugen zu lassen. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen, wie kläglich meine Schulbildung, die ich für doch recht gut hielt, versagen würde — egal, welches Thema ich anfasste. Immerzu fand ich heraus, dass bei genauer Prüfung selbst der in der Schule zur Verfügung stehenden Unterlagen, immer nur mein älterer Freund Recht behielt. Da mich dies ziemlich stark erschütterte und ich den im Raume stehenden Vorwurf (mir selbst gegenüber) keinesfalls stehen lassen wollte und konnte, suchte ich mir ein Thema nach dem anderen heraus und grub so tief, wie ich nur graben konnte. Und wenn ich dann damit fertig war, unterhielt ich mich wieder mit meinem älteren Freund. Der gab mir dann Tipps und Hinweise, wo ich evtl. noch mehr Informationen finden könne. Zunächst ging es dabei fast ausschließlich um die jüngere deutsche Zeitgeschichte — ein absolutes Minenfeld für jedermanns politische Korrektheit. Und leider auch ein Trauerspiel in Bezug auf den Wahrheitsgehalt der allermeisten Veröffentlichungen. Zu vieles auf beiden Seiten ist geprägt vom politischen Sendungsbewusstsein der Autoren. In Übermacht steht die Darstellung der Alliierten im Vordergrund und ausnahmslos alles zeichnet ein vollkommen anderes Bild als das, was wirklich passierte.
Thomas A. Anderson: Die Titel haben sich aus meiner Sicht auf wundersame Weise zusammengefunden. Während ich in meinem ersten Buch noch das Gefühl hatte, der Titel passt nicht so ganz richtig auf die Vielfalt der Themen, so bildet er doch mit dem Titel des zweiten Buches eine organische Einheit. Der Titel des zweiten Buches trifft den Inhalt wie die Faust aufs Auge. Dargestellt werden Themen, die sich allesamt mit Fakten befassen, die mit dem Weltraum zu tun haben. Mit geheimen Weltraumprogrammen der Vergangenheit (bei den Deutschen) und der Gegenwart (Deutsche, Amerikaner, Chinesen, Russen, viele andere Nationen der Erde und auch Programme nicht-irdischer Lebewesen). Das erste Buch umfasst eine sehr, sehr breite Themenvielfalt, bei der viele Leser vermutlich Schwierigkeiten haben, den Zusammenhang anfangs zu erkennen. Man kann sie sich wie das Pflücken eines Blumenstraußes vorstellen. Eine von dieser Wiese, eine von dort, eine hier und dann noch eine andere, und am Schluss hat man eine bunte Themenvielfalt und dann merkt man plötzlich, dass diese Dinge tatsächlich zusammengehören. Die eine Blume kann nur existieren, weil eine andere blüht, wiederum eine andere nur, weil die andere gerade untergeht usw. So werden im ersten Buch Themen dargestellt, die zum Gesamtverständnis der Weltgeschichte aus meiner Sicht sehr wichtig sind. Und alle diese Themen sind durchsetzt von teilweise jahrhunderte-langem Unterdrücken der Wahrheit. Ich sage auch an dieser Stelle gern jedem Leser, dass er in meinem Buch nicht die Wahrheit findet, sondern nur Lügen. Allerdings nicht meine, sondern die, die uns, und natürlich auch diesen Leser, daran hindern, die Wahrheit zu entdecken. Ich habe in diesem Buch versucht, durch das Aufdecken von sehr vielen, teilweise sehr offensichtlichen Lügen dem Leser den Blick auf das große Ganze zu ermöglichen. Schleier für Schleier als solchen zu identifizieren und fortzunehmen. Lüge um Lüge aufzudecken (manchmal muss man sich geradezu schämen, welchen Mist man so alles „geglaubt“ hat) und sich immer die Frage zu stellen, wem diese und jene Lüge nützt und genützt hat. Welche Ziele wurden erreicht oder bevorteilt durch welche Lüge? Wer war der Profiteur dieser erreichten Ziele? Man könnte es vielleicht forensische Historik nennen.
Die offiziellen sogenannten Fakten über 9/11 sind teilweise unfassbar freche Lügen. Jeder, der wirklich seine Augen benutzen will, kann sich Fotos anschauen und seinen hoffentlich noch halbwegs gesunden Menschenverstand benutzen und dies alles hinterfragen und vor allem: vergleichen mit anderen Flugzeugabstürzen, Hochhausbränden und auch hier immer wieder fragen, welche Ziele wurden erreicht und wem haben diese Ziele genützt.
Dan Davis: In den Medien ist ja der Begriff FAKE NEWS gerade hoch im Kurs. Aber sind die Massenmedien nicht schon immer die größten Verbreiter von Fake-News gewesen? Also gerade jene, die heute wie damals sich als die „Wahrheits-Verkünder“ aufspielen? Oder liege ich da komplett falsch?
Thomas A. Anderson: Ich glaube, da liegst Du, zumindest für die jüngere Vergangenheit, leider vollkommen richtig. Auch aus meiner Sicht sind ARD und ZDF inzwischen bei so vielen „Schlampereien“ erwischt worden, seien es nun alte Bilder, die als neu verkauft wurden oder Bilder eines Landes, die als Bilder eines anderen bezeichnet wurden oder auch gern schlicht das simple verbale Eindreschen auf jedermann, der nicht das sagt, was er oder sie sagen soll. Schauen wir uns doch Eva Herrmann an oder andere sehr bekannte Namen. Kaum wagt einer, was zu sagen, wird er oder sie mundtot gemacht und wirtschaftlich ruiniert. Mal ehrlich: Dieses System ist leider ein sehr wirksames Druckmittel. Wer traut sich unter dieser Drohkulisse schon, öffentlich ehrlich seine Meinung zu sagen? Spricht ein und dieselbe Person mit Dir bei einem Kaffee ums Eck noch sehr deutlich über die Wahrheit, kaum stellt einer Mikrofone auf, wenden sich die meisten und schwingen das Fähnchen der Linientreuen, proaktiv-wehret-den-Anfänge Liga, „rechts ist scheiße“, „alles Rassisten“ und „Scheiß Faschos“, wobei niemand wirklich sagen kann, was genau er eigentlich gerade ansprechen will.
Dan Davis: Auch die Begriffe „Verschwörungstheorien“ und „Verschwörungstheoretiker“ werden heute gegen fast alles verwendet, was nur im Ansatz der offiziellen Meinung widerspricht. Vor Jahren habe ich hierzu ein Gespräch mit einem Polizisten geführt, der mir vermittelte, dass unter dieser Sicht eigentlich ein Großteil der heutigen Polizeiarbeit als „Verschwörungstheorien“ einzuordnen wäre, denn um zur richtigen Lösung zu kommen, muss man sämtliche Alternativen, sollten sie auch noch so abwegig sein, ausschließen können. Und dies kann man erst, wenn man die Alternativen betrachtet und einordnet. Aber genau dieses Betrachten von „Alternativen“ scheint heute unerwünscht … Man möchte offensichtlich nicht mehr, dass man Fragen stellt, Augenzeugen benennt, die etwas anderes aussagten als das, was offiziell behauptet wurde, etc. Sind wir auf dem Weg in eine Diktatur? Wie denkst Du darüber?
Thomas A. Anderson: Wir sind aus meiner Sicht schon längst angekommen! Wir leben bereits jetzt in der Orwellschen Welt. Jeder, der meint, er wäre frei, ist tatsächlich ein grandioses Beispiel für das perfekte und perfide System, denn ein Gefangener, der glaubt, er wäre frei, ist in einem perfekten Gefängnis. Unfassbar viele Worte werden sinn-entstellt benutzt und wahllos als verbale Keulen für den politisch Unkorrekten bereitgehalten und auf ihn eingeschlagen. Vera Lengsfeld (wer aufgepasst hat beim Nachrichtenschauen, weiß diese Dame einzuordnen in ein eher politisches linkes Umfeld und in die Wendezeit) wurde jüngst von einem ungestümen gerade mal volljährigen Mitglied des schwarzen Blocks als “Fascho” oder “Nazischlampe” bezeichnet. Der Typ hätte vermutlich auch Gysi als Nazi beschimpft, wenn der gerade von der Tatsache spräche, dass die Bundesrepublik nicht souverän ist. In einer faszinierenden und alarmierenden Wissenslosigkeit sind hier Horden von jungen Zombies unterwegs, die wirklich ehrlich glauben, das Richtige zu tun und sich dabei bis auf die Knochen blamieren. Wenn sie dann irgendwann einmal anfangen zu denken, ergeht es einigen von ihnen dann wie Horst Mahler. Erst RAF-nahe und „linksradikal“, jetzt aber „rechtsradikal“ und doch eigentlich von Beginn an immer nur auf der Suche nach Wahrheit.
Was uns als „alternativlos“ verkauft wird, ist in Wahrheit nichts anderes als eine diktatorisch festgelegte Denkart. Ich schaue erschaudernd und bewundernd auf die Technologie, die hinter diesem Meinungsdiktat steht. Die Fachleute vom Tavistock-Institut und vielen anderen haben wirklich ganze Arbeit geleistet. Sie haben Wege gefunden, wie man gesunde Menschen dazu bringt, sich selbst zu Sklaven zu machen und dabei anzunehmen, sie würden in die Freiheit marschieren.
Thomas A. Anderson: Nehmen wir mal an, der Leser dieser Zeilen hätte mein Buch gelesen. Dann würde er nun wissen, dass die Deutschen lange vor allen anderen ein funktionierendes, militärisches Weltraumprogramm hatten. Natürlich hört sich das für denjenigen, der mein Buch nicht gelesen hat, vollkommen schwachsinnig an. Ich kann darüber schmunzeln, weil es mir ganz genauso gehen würde. Ich habe mich selbst davon überzeugen müssen und dürfen, dass dies alles wirklich so ist. Ich sage dies in dieser Deutlichkeit, weil ich einige Fakten tatsächlich selbst mit meinen eigenen Händen überprüfen konnte und weil ich nach sorgfältiger Prüfung aller Fakten und Zusammenhänge wirklich sicher bin, dass ich das richtige Bild vor Augen habe. Zeugen wie Edgar Mitchell und vielen anderen ergeht es ähnlich. Sie wissen GENAU, was sie gesehen und erlebt haben. Sie sind erschüttert über die Reaktion der Öffentlichkeit und empört, wenn man ihnen Lügen vorwirft. Die Schwierigkeit eines jeden Menschen, der solches zum ersten Mal hört, zu entscheiden, wem und was man glauben kann und will und darf, kann ich sehr gut aus eigener Erfahrung nachvollziehen. Und immer kommt es auf den Leser selbst an: Ist jemand bereit, das Erlernte in Frage zu stellen und sich trotz anerzogenem Widerstreben mit „alternativen Fakten“ zu beschäftigen, dann eröffnet sich auf einmal eine vollkommen neue, viel buntere, vielfältigere Welt, die man für vollkommen ausgeschlossen gehalten hätte. Ja, dies ist natürlich Verbunden mit allerlei alternativen Fakten, die für den einen oder anderen sehr schmerzhaft sein können, aber ich kann jedermann nur empfehlen, loszulegen und zu lesen, was das Zeug hält.
Thomas A. Anderson: Es gibt in meinem Buch ein ganzes Kapitel zu diesem Thema mit etlichen Karten und Aufnahmen aus z.B. Google Earth. Auch hier greift die Zensur massiv um sich und die meisten der mir bekannten Beispiele sind inzwischen auf Google Earth gelöscht oder unkenntlich gemacht. Die Antarktis ist voll von solchen Bauten, aber auch vor der Küste Malibus findet sich ein großartiger Bau. Leider sind beide Orte für mich momentan unerreichbar und ich gehöre auch (noch) nicht zum Kreis derjenigen, die sich dort umschauen durften. Ex-Außenminister Kerry, die englischen Prinzen und eine ganze Reihe anderer Leute hingegen scheinen bereits dort gewesen zu sein.
Dan Davis: Wird der wahre Stand der Technologie bewusst vor uns geheim gehalten? Und welche Rolle spielt die „Freie Energie“ hierbei?
Thomas A. Anderson: Natürlich! Wir sind gefangen in einem System, in dem wir alles immerzu nachkaufen müssen. Strom, Benzin, Diesel, Heizöl, Batterien — alles wird monatlich oder an der Tankstelle zu Geld gemacht. Nikola Tesla hatte bereits zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts ein Auto, das elektrisch betrieben wurde, aber das keine Batterie, sondern nur eine Antenne an Bord hatte. Es gibt mittlerweile im Internet haufenweise Berichte und Videos über Magnet-Generatoren oder andere Geräte, die Strom liefern zu erheblich geringeren oder gar keinen laufenden Kosten. Freie Energie ist das rote Tuch für riesige Unternehmen, die die Welt seit Jahrzehnten beherrschen. Die wollen sich auf gar keinen Fall die Butter vom Brot nehmen lassen. Die uns bekannte Technologie ist ein ganz müder Abklatsch des technisch bereits seit 50 Jahren oder mehr Möglichen.
Dan Davis: Dr. Ken Johnson, ein ehemaliger Major der Luftwaffe und infolge NASA-Astronaut, sprach über Strukturen auf dem Mond, die auffällig sind. Astronaut Buzz Aldrin (Apollo 11) machte unter anderem auf einen vermeintlichen Monolithen auf dem Marsmond Phobos aufmerksam, der zumindest künstlich erscheint — um nur zwei Beispiele zu benennen. Glaubst Du, dass es unter Umständen überall in unserem Sonnensystem Hinweise auf eine nicht irdische Kultur geben könnte?
Thomas A. Anderson: Nachdem ich mir als Recherche nahezu alle Videos von Corey Goode und vielen anderen angesehen habe, bin ich fest davon überzeugt, dass wir fast überall auf solche Bauten stoßen können, bzw. schon längst gestoßen sind.
Dan Davis: Welcher UFO-Vorfall gilt für Dich als einer der wichtigsten, wenn es um mögliche echte Kontakte zu Außerirdischen (oder wie einige – siehe Illobrand von Ludwiger etc. — auch als Alternative in Betracht ziehen, vielleicht sogar zu „Zeitreisenden“) geht? Und warum?
Thomas A. Anderson: Ich weiß zumindest einen, der mir am wichtigsten sein wird: Das ist der Moment, an dem endlich eine Flugscheibe vor mir landet. Zeitreisen: Ja, das ist technisch möglich, dessen bin ich mir sicher. Ein lebenswichtiges Bauteil einer Zeitmaschine habe ich bereits in meiner Hand gehalten. UFOs gibt es natürlich nicht erst seit Roswell, sondern schon seit tausenden von Jahren. Ich vermute, wenn wir zu heutiger Zeit noch einmal ein Ereignis hätten wie 1952 über Los Angeles, dann wäre diese Nachricht in drei Minuten um die Welt.
Dan Davis: Hattest Du selbst einmal eine UFO-Sichtung – und falls ja – kannst Du etwas dazu berichten?
Thomas A. Anderson: Ich bin mir nicht sicher. Ich habe mal ein Objekt am Himmel gesehen, was sich sehr schnell fortbewegte, von Horizont zu Horizont etwa 3–4 Minuten. Es war definitiv im Weltall, kein Flugzeug, viel zu hoch. Auch kein Stern, nicht mit diesem Bewegungsmuster. Außerdem flog es direkt von Süd nach Nord, was für einen Satelliten eine sehr, sehr ungewöhnliche, weil sehr treibstoffintensive Flugroute wäre. Ich habe aber noch nie vor mir ein UFO gesehen. Leider.
Dan Davis: Welche Rolle spielen für Dich die Weltreligionen in diesem Szenario aus „Weltverschwörung“ und „Weltraumverschwörung“?
Thomas A. Anderson: Die Weltreligionen sind die Ursache unermesslichen menschlichen Leidens und Leides — sowohl körperlich wie auch seelisch. Die ewige Angst vor Bestrafung, vor der Hölle oder die leider vergebliche Vorfreude auf 72 Jungfrauen, die einen erwarten sollen, wenn man sich in die Luft sprengt für den Islam, führen zu abstrusen und gefährlichen geistigen Abszessen. Aus meiner Sicht sind dies Instrumente der Unfreiheit.
Ich bin aber für die Freiheit des Menschen!
Dan Davis: Welcher Aspekt aus Deinen Büchern sollte hier auf jeden Fall noch Erwähnung finden?
Thomas A. Anderson: Ganz klar die ISBN Nummer. Man muss doch wissen, wo man es kaufen kann!!!
Dan Davis: Na denn:
ISBN-Nr. “Weltverschwörung”: 9783938656358
ISBN-Nr. “Weltraumverschwörung”: 9783938656433
Ist ein 3. Teil Deiner Buchreihe angedacht?
Thomas A. Anderson: Im Moment liegt nichts an. Ich habe viele Jahre gebraucht, um die Inhalte des ersten Buches reifen zu lassen. Das Zweite hat mich quasi über Nacht überfallen. Jetzt ist zum ersten Mal seit vielen Jahren etwas Ruhe eingekehrt und ich kann auch mal an andere Dinge„denken“ als immer nur diese wenigen Themen.
Dieser Beitrag erschien zuerst im Cover-up Newsmagazin