Die riesige Jesus-Figur von Rio

Der Geist kehrt zurück — Die neuen Wahr­neh­mungs­fä­hig­keiten der Menschen

Unser Erden­leben ist extrem mate­ria­lis­tisch geworden. Für die eta­blierten Wis­sen­schaften exis­tieren nur mate­rielle Welten, die sie aner­kennen und erfor­schen. Da sich über­sinn­liche, fein­stoff­liche und jen­seitige Welten ihrer Rea­lität noch ent­ziehen, sind diese für sie auch nicht existent. Doch inzwi­schen kann die bereits hun­dert­jährige Quan­ten­physik die Mystik, das Para­normale, die See­len­kräfte und Geis­t­energien als Wirk­lich­keiten erklären. Das ‚Got­tes­teilchen’ bekam 2013 sogar einen Nobel­preis: „Es gibt ein Ener­giefeld, das den ganzen Kosmos aus­füllt. Jedes Teilchen, das sich darin bewegt, tritt in Wech­sel­wirkung mit dem Feld“. Und die dazu­ge­hörige Infor­mation sollten wir uns auf der Zunge zer­gehen lassen: „Der Nachweis des Higgs-Bosons (Got­tes­teilchen) gilt als einer der größten wis­sen­schaft­lichen Durch­brüche der ver­gan­genen Jahrzehnte“.
Solche unsicht­baren Welten, Zwi­schen­welten und Quan­ten­felder nehmen also all­mählich eine ver­ständlich Form an und als Bewusst­seins­ebenen treten sie in unsere Indi­vi­dua­lität und werden ‚per­sönlich’. Sie sind unser ‚Selbst’. Und es ent­steht Auf­bruch­stimmung und immer mehr von uns genießen eine neue innere Freiheit und spüren den zuneh­menden Drang zu ihrem ‚Sein statt Haben’. Der Geist kehrt zurück.
Also drücken wir uns ganz klar aus:
Alle inkar­nierten Men­schen sind Seelen, die sich für eine bestimmte Zeit­spanne einen pas­senden, irdi­schen Körper aus­ge­sucht haben, um in unserer ver­dich­teten Raum-Zeit-Matrix sich selbst zu erleben. 
Im Quan­tenfeld des Neuen Tes­ta­ments erinnert uns Jesus „Ihr alle seid Götter“ (Joh 10,34), wogegen wir im Quan­tenfeld des Alten Tes­ta­ments von Anfang an als Erb­sünder, Schuldige und Büßende hin­ge­stellt werden. Diese Betonung Jesu ist schon eine gewaltige Geist­rückkehr und Froh­bot­schaft (Evan­gelium = eu-angelion grch. ‚frohe Bot­schaft’), die wir nur bis heute nicht gewagt haben zu begreifen. Doch immer mehr von uns sind jetzt so weit, dass sich auch das ändern kann. Unser Bewusstsein erweitert sich bewusst und der Geist kann nun tat­sächlich in uns zurückkehren.
Ihr fragt nun, warum das zwei­tausend Jahre gedauert hat? Bedenkt bitte, dass so ein Zeit­ab­schnitt doch nur ein Augen­zwinkern in der Zeit­matrix unseres Pla­neten ist, ein Nano­zeitchen. Wenn wir es ernst nehmen, dass auch unser Geheimrat und Hoch­g­rad­frei­maurer von Goethe über­zeugt war, schon tau­sendmal auf der Erde gewesen zu sein, dann kommen wir einem solchen erwei­terten Denken schon etwas näher.
Nach diesem kurzen Blick auf die Zeit­lo­sigkeit unserer Zeit komme ich nun zum ‚Raum­emp­finden’, der zweiten grund­sätz­lichen Dua­lität unseres irdi­schen Raum-Zeit-Kon­ti­nuums. Dieser Erd-Raum ist unser Planet und auch hierbei kehren wir heute immer öfter zu dem Natur­geist der Natur­völker zurück — „wir alle sind Kinder unserer leben­digen Mutter Erde“. Doch eigentlich ist es keine Rückkehr. Sowohl unsere Logik wie auch unser Mit­gefühl ent-wickeln sich vielmehr zu einem völlig neuen Ein­heits­be­wusstsein, in dem wir uns wie in einem kom­mu­ni­ka­tiven Netzwerk bewusst beteiligt fühlen. Bio, Vegan, Klima, Recy­cling, Ener­gie­al­ter­na­tiven, Peti­tionen und die Bildung welt­weiter Orga­ni­sa­tionen, Institute und Zusam­men­künfte lassen immer mehr nach­haltige Bewusst­werdung erkennen — das sind alles Lie­bes­er­klä­rungen an unsere »Mutter Erde«.
Aus der Masse des bequemen Main­streams formt sich immer brei­ter­ge­fä­chert ein neues WIR. Ganz­heit­liche Per­spek­tiven und Visionen zeigen immer erstaun­li­chere Aspekte und Wech­sel­wir­kungen mit noch unge­ahnten Quan­ten­feldern. Ich sehe schon weiter und feiere die ‚Magie des Wandels’, wobei es bereits um den Aufbau einer neuen Kultur geht. Der behin­derte Sach­buch­autor, Manage­ment­trainer und Roll­stuhl­sportler Borris Grundl meint sicher das Gleiche, wenn er von „einem Weg vom Opfer zum Schöpfer“ spricht.
Wie wird nun unsere Zukunft mit solchen neuen und erwa­chenden und ver­stär­kenden Energien aus­sehen? Wird das ‚ego­zen­trische Regieren von oben’ all­mählich ein Aus­lauf­modell und die ‚Magie des Wandels von unten’ unsere neue Lebens- und  Schöp­fer­kraft? Wir könnten schon Götter sein! Denn das ‚New Age’ ist über­fällig, erklärt uns die Geistige Welt. Und längst merken Jung und Alt, alles geht viel schneller, „…die Zeit läuft uns irgendwie davon“.
Jeder von uns bemerkt auch immer öfter: „Ich bin heute nicht mehr der, der ich letztes Jahr war und schon gar nicht der, der ich vor fünf Jahren war.“ Überall sind Ver­än­de­rungen unterwegs — in jedem von uns und in immer mehr von uns. Und das Besondere daran ist, dass wir es nur spüren und noch nicht erklären können.
Der kol­lektive ‚Auf­bruch von unten’
Dafür gibt es schon unzählige Zeichen, Weg­weiser und Wege. Unzählig nenne ich es, da alle ‚Branchen’ unseres Erden­lebens davon betroffen sind — in der Technik, der Medizin, der Land­wirt­schaft, der Ernährung, der Erziehung, der Kunst, im Reli­giösen, im Unter­hal­tungs­business und in allen nur denk­baren anderen Lebens­be­reichen. Groß­artige, mutige und bewun­derns­werte Initia­toren begeistern mit ihren neuen Ideen. Und immer mehr Grüppchen und Gruppen, Grün­dungen und Gemein­schaften leben es bereits. Vieles und Wich­tiges des New Age und der unbe­grenzten Quan­ten­felder funk­tio­niert längst — mit der Ein­schränkung, dass das mensch­liche Kol­lektiv in seiner Vielfalt vieles nur spürt und noch nicht kennt. Der Auf­bruch funk­tio­niert bislang nur im Kleinen und die eta­blierten Main­stream-Systeme können noch ihre Deckel darüber dichthalten.
Bei all unserem irdi­schen Erwarten, Hoffen, Drängen und gläu­biger Auf­nah­me­freu­digkeit irgend­welcher Hilfen aus der Geis­tigen Welt — auch von Seiten der lie­benden Außer­ir­di­schen — ist aller­dings noch nichts Spek­ta­ku­läres und Glo­bales geschehen. Wie seit Jahr­tau­senden warten auch heute noch viel zu viel Erwachte auf einen ‚gött­lichen’ Erlöser oder auf ein ent­spre­chendes apo­ka­lyp­ti­sches Geschehen — einer­seits angstvoll, ande­rer­seits hoff­nungsvoll, eben wieder extrem dual. Wie könnte sich das Mensch­heits­kol­lektiv aus diesem Quan­tenfeld befreien?
Wie fast immer ist es eine völlig andere Form, wie uns das Gött­liche und seine Wech­sel­wir­kungen wei­ter­bringen. Denn nun gab es unlängst bei den lau­fenden und unzäh­ligen Hin­weisen, Erklä­rungen und Beleh­rungen aus der Geis­tigen Welt auch einen ganz beson­deren Tipp und Hinweis. Und unser ‚Auf­bruch von unten’ bekam eine über­ra­schende Bestätigung:
„Bei den Men­schen werden sich zwei neue Wahr­neh­mungs­fä­hig­keiten ent­wi­ckeln.“ Näheres dazu wird wohl vorerst noch ver­schwiegen. Doch wer ver­sucht, auch zwi­schen den Zeilen zu lesen, kann Sen­sa­tio­nelles erahnen. Bitte beob­achtet jetzt Eure Kör­per­re­aktion, Schauer oder andere Signale, wenn ich erkläre:
„Der 6. Sinn aller Men­schen wird erwachen und wir werden unsere dua­lis­tische Erden-Matrix in völlig neuen Formen erkennen und erleben.“
Denn ich bin fest davon überzeugt:

  • Der ver­drängte Gefühls­reichtum und die abtrai­nierte Über­sinn­lichkeit aller Men­schen werden sich wieder zu unseren ursprüng­lichen Schöp­fer­kräften ent-wickeln. 
  • Immer mehr Men­schen werden hell­sichtig, hell­hörig und hell­fühlig, immer mehr Men­schen können geist­heilen, immer mehr Men­schen können Gedanken lesen, können mit ihren Tieren sprechen, sehen das Licht und die Schatten in den Auren anderer Men­schen und sehen alle die Natur­wesen unserer Erdmutter.
  • Keiner kann mehr betrügen oder lügen, weil man es dann ihr oder ihm ansieht.
  • Schwe­re­lo­sig­keiten, Tele­pathie und Tele­por­tation werden Schul­fächer und aus Internet wird Innernet, das Netzwerk der Herzen. Die Devas der Bäume und Berge werden sichtbar und sprechen mit allen Men­schen. Das ‚Kleine Volk’ hilft jetzt auch uns Men­schen und die himm­li­schen Welten der Engel werden zu Kom­mu­ni­ka­tions- und Fort­bil­dungs­zentren. Zeit­loses Wissen, fas­zi­nie­rende Wahr­heits­suche und Liebe in allen Formen wird süchtig machen. Ein­heits­be­wusstsein und Ver­bunden-mit-allem wird zur neuen Freizeitgestaltung. 
  • Und dann ist es soweit – jeder wird seine Gött­lichkeit spüren und wird sie leben und erleben wollen.

Zu einer solchen neuen Zukunft gibt es immer mehr Hin­weise aus der Geis­tigen Welt: „Ihr seid irdische Meister, sobald ihr euch daran erinnert und euch dafür die Erlaubnis gebt. Jetzt, während des Auf­stiegs der Erde, jetzt, während des kol­lek­tiven Erwa­chens der Menschheit, lichten sich die Nebel zwi­schen unserer und eurer Dimension, nähern sich die Dimen­sionen ein­ander, sodass ihr uns, wann immer ihr bereit seid, mit eigenen Ohren und mit eigenen Augen sehen werdet.“ Das zitiere ich aus dem Buch »Das Flüstern der Meister« des Chan­nel­me­diums Rhi­annon Augen­thaler. (www.channeling-healing.com)
Volle Bestä­tigung dafür erhielt im ver­gan­genen Jahr auch die Kunst­ma­lerin und Engel­medium Bri­gitte-Devaia Jost (www.die-engelmalerin.de). Seit dem fast töd­lichen Unfall ihres Sohnes sieht sie Engel, malt und channelt diese und andere geistige Enti­täten. Für ihr zweites Buch, an dem sie gerade für ‚die Engel der neuen Zeit’ schreibt, erklärte ihr Mariam, die auf­ge­stiegene Meis­terin Maria Mag­dalena, unter anderem:
„Die Schwin­gungs­er­höhung wirkt auf alle Men­schen und Lebe­wesen. Sie akti­viert bei allen Men­schen über­sinn­liche Wahr­neh­mungen, die sie als eine natür­liche Fähigkeit von sich selbst empfinden.“
Wo finden wir noch mehr solche ver­steckte Botschaften?
Schon Edgar Cayse, der ‚schla­fende Prophet’, erblickte zu Beginn der Eso­te­rik­welle für unsere Zukunft: „Unsere über­sinn­lichen Kräfte, die jeder besitzt, werden aktiv.“
Prof. Michael Per­singer erwartet einen geo­ma­gne­ti­schen Sturm, der einen Großteil der Menschheit beein­flussen wird, sodass sie „… alle Arten von Dingen sehen und alle mög­lichen Phä­nomene wahr­nehmen, die bemer­kenswert ähnlich sein werden.“
Der Auf­ge­stiegene Meister Codamus erklärte dem Wiener Medium Elfriede Jahn (www.elfriede-jahn.at) in ihrem Buch »Wir löffeln unsere Suppe selbst aus« unter anderem: „Und es geschieht in solch einem Ausmaß, dass kein Stein auf dem anderen liegen bleiben wird.“
Aus dem mili­tä­ri­schen ‚Remote viewing’ gesteht der ehem. Com­mander Ser­geant Major Robert Dean: „Es gibt eine Zukunft, und sie wird herrlich sein, es wird ein Morgen geben! Der mensch­liche Geist ist gren­zenlos. Wir haben Kräfte, von denen wir bisher nicht einmal geträumt haben und wenn wir erst einmal erkannt haben, wer wir sind und was wir sind, und wir beginnen, diese Kraft zum Aus­druck zu bringen, dann gibt es kein Ende, dann können wir alles ändern.“
Längst ermög­licht unsere lie­bende Erd­mutter unzäh­ligen Men­schen rund um ihren Pla­neten über­sinn­liche Wahr­neh­mungen. Es sind bereits Mil­lionen, die heute schon hell­sichtig und hell­fühlig sind und noch viel mehr von ihnen — die licht­volle Dun­kel­ziffer — ver­schweigen ihre Ver­an­la­gungen und trauen sich noch nicht.
Alles kommt zur rechten Zeit
Es heißt schon immer, dass jede Ver­än­derung zuerst im Geis­tigen geschieht und dann seine Zeit braucht, bis es im Mate­ri­ellen Form annimmt — das betrifft Reli­gionen genauso wie Revo­lu­tionen und Erfin­dungen und alle irdi­schen Schöp­fungen. Kann es sein, dass die Behauptung stimmt, dass mit den zuneh­menden Erwar­tungs­en­ergien des berühmten Maya-Datums 21.12.2012 unsere Mutter Erde den Quan­ten­sprung in die geistige Sphäre bewältigt hat? In die soge­nannte 5D, in der es noch nie ein Raum-Zeit-Kon­tinuum gab? Also das Gegenteil eines her­ge­re­deten Welt­un­ter­gangs? Es heißt, zuerst sei unser Planet ‚auf­ge­stiegen’ — in die Geist­sphäre, in sein kos­mi­sches Quan­tenfeld, in seine Ursprüng­lichkeit. Und Göttin Gaia feiert damit die Heimkehr — zusammen mit all den anderen unsicht­baren Energie- und Quan­ten­feldern des Natür­lichen und des Über­na­tür­lichen und mit allen ihrer erd­be­zo­genen unsicht­baren Sphären.
Der Auf­stieg unserer leben­digen Bio­logie — Mensch und Natur — braucht nun seine Zeit und folgt nach — unauf­haltsam. Die extreme ‚Ver­dichtung’ unserer Materie benötigt einfach Zeit zur ‚Ent­dichtung’, zur Höher­schwingung und zur all­mäh­lichen ‚Ver­geis­tigung’. Und die Frage ist berechtigt: „Haben die Mil­lionen Erwachten bis zum Jahr 2012 unsere Erd­mutter erlöst und sie erlöst jetzt den Rest der Welt? Ist der sehn­süchtig erwartete ‚Erlöser’ unsere Mutter Erde, eine Erlöserin?“
Wer und was haben sich bereits geändert? Kann die Erkenntnis erst jetzt in unser Bewusstsein kommen, dass alle ersehnten Ände­rungen nur auf unsere Mit­wir­kungen warten? Dass wir ändern und Schöpfer sein dürfen – WIR! „Ihr alle seid Götter“ heißt die Auf­for­derung, oder?
Denn wenn wir genauer hin­schauen und uns infor­mieren, merken wir, dass ganz ent­schei­dende Ände­rungen schon laufen und bereits auf dem Weg sind, dass der irdische Quan­ten­sprung sich schon länger sys­te­ma­tisch darauf vor­be­reitet und aufbaut und dass er nur auf unser groß­flä­chiges Erwachen wartet — auf das Event!
Dazu braucht und erhält unsere Menschheit ‚natür­liche’ Hilfe, quasi Ent­wick­lungs­hilfe — sowohl aus den grob­stoff­lichen wie auch den fein­stoff­lichen Welten, von außen wie auch von innen. Denn: „es gibt ein Ener­giefeld, das den ganzen Kosmos aus­füllt. Jedes Teilchen, das sich darin bewegt, tritt in Wech­sel­wirkung mit dem Feld“ (Nobel­preis 2013). Kos­misch mit­be­teiligt sind der Pho­to­nenring in unserer Galaxis, unsere lie­bende Sonne und gleich zweifach unsere Erd­mutter — nämlich mit ihrer Magnet­feld­schwä­chung und zugleich mit ihrer Erhöhung der Erd­kon­stante. Ich ver­suche nun, diese Ver­än­de­rungs­an­sätze mög­lichst kurz darzustellen.
Zuerst die äußeren Ein­flüsse: Über den galak­ti­schen Sektor des hoch­schwin­genden Pho­to­nen­lichts, in den unser Son­nen­system inzwi­schen ein­ge­treten ist, berichte ich in meinem Buch »Bis zum Jahr 2012 — der Auf­stieg der Menschheit«. Die NASA spricht dabei von einer ‚inter­stel­laren Wolke’ mit Teilchen von höchster Energie und ‚mys­te­riösen Ursprungs’. Neu­er­dings hört man auch die Bezeichnung ‚G2-Wolke aus Sagi­tarius A’. Und das sei eine mana­sische Energie.
Zeitlos ist der Ein­fluss der Sonne, in unserer nor­di­schen Region einstmals als Göttin Sunna verehrt. Ohne ihr Licht und ihre ioni­schen Strah­lungen, die beim Auf­prall auf Grob­stoff­lichkeit zu Wärme werden, gäbe es kein Leben in ihrer Helio­sphäre und auf unserem Pla­neten, dem Son­nenkind. Doch auch hier werden Ver­än­de­rungen gemessen und das solare Plasma wird dabei unsere Bio­logie ver­ändern. Denn Plasma kann ver­mehrt in unsere Magne­to­sphäre ein­strömen, nachdem sich diese durch einen gigan­ti­schen Riss (seit 2008?) geöffnet hat — und unsere Satel­liten ent­decken noch weitere Risse. Die dadurch zuneh­mende ionische Strahlung könnte unsere Bio­logie ener­ge­tisch ‚hoch­schalten’ und mit­wirken, dass sich unsere DNS wieder kom­plet­tiert — und wir werden dabei eine geringere Dichte auf­weisen und erleben. (Und die sich dabei ver­ab­schie­dende Eiszeit spielt erstmal verrückt.)
Genau diese Ent-dichtung beob­achtete die Rus­si­schen Aka­demie der Wis­sen­schaften in Novo­si­birsk und schon 1997 ver­öf­fent­lichte Prof. Dr. Alexey Dmitriev unter anderem: „Diese Ener­gie­zu­nahme wird die Grund­struktur und den Aufbau der gesamten Materie in unserem Son­nen­system ver­ändern. Die Pla­neten werden etwas weiter von der Sonne weg­ge­drückt, und die Atome und Moleküle, aus denen diese bestehen, dehnen sich tat­sächlich in ihrer phy­si­ka­li­schen Größe aus.“
Und so, wie unsere Mutter Erde sich ent-dichtet und sich ihre Materie quasi ganz leise ver­geistigt, so nimmt ihre Erd­kon­stante, die Schumann-Resonanz-Fre­quenz kon­stant zu und nimmt eine höhere Schwingung an.
Zu unseren inneren Mit­wir­kungen in diesem kol­lek­tiven Ver­geis­ti­gungs­prozess ist zu sagen: Alle der­artige Ver­än­de­rungen in unserem kos­mi­schen Quan­tenfeld stehen in voller Wech­sel­wirkung mit der Bio­logie unserer Mutter Erde, mit unseren Organen und unserer Psyche. „See­lische Wech­sel­bäder bis 2015“ kün­digte dies­be­züglich die Auf­ge­stiegene Meis­terin Maria Mag­dalena vor kurzem in einer Bot­schaft (Chan­neling) mit Bri­gitte-Devaia Jost an.
Was ändert sich dabei innerlich — bei den inneren fein­stoff­lichen Welten-in-uns? Es sind vier ent­schei­dende Quan­ten­felder, welche die genialen Steu­er­systeme unseres Gehirns betreffen: Der har­mo­nische α‑Zustand (Alpha­zu­stand), die unzäh­ligen Magnetite, der Ein­fluss unserer potenten Zir­bel­drüse und die Zel­l­erin­ne­rungen in unserer rechten Gehirn­he­mi­sphäre. Im Detail:

  • Die erhöhte Schwingung der Schu­mann­re­so­nanz­fre­quenz schwingt mit seinen 10 bis 14 Hertz inzwi­schen in der gleichen Fre­quenz, die wir, bewusst und unbe­wusst, in unserem Gehirn erzeugen können — die wichtige Har­mo­ni­sierung unserer beiden Gehirn­hälften analog dem Yin und Yang. Durch die bio­lo­gische Erd­mutter-Ver­bindung geschieht das jedoch ‚im Geiste’ bei allen Men­schen — global, unter­be­wusst und einfach groß­artig. Es ist eine phan­tas­tische Grundlage für die neue indi­vi­dua­li­sierte Zukunfts­ent­wicklung, die ich schon geschildert habe.
  • Die unzäh­ligen Mini-Magnetit-Kris­talle in jedem Gehirn, eben auch im mensch­lichen, halten uns zutiefst in Wech­sel­wirkung mit unserer gewal­tigen Erd­mutter, denn jedes Teilchen tritt in Wech­sel­wirkung mit dem Feld.
  • Unser Zir­belchen, die Epi(über)physe, erwacht aus ihrer Schrumpf­phase und darf durch ihr ver­ges­senes und ver­nach­läs­sigtes Talent wieder als 3. Auge — als Auge nach innen — in ihre spi­ri­tuelle Größe kommen. Sie wird all­mählich ihre Kräfte mobi­li­sieren und auf Hochtour laufen. Und wir mit ihr — doch dazu braucht sie vorerst noch Mela­tonin und wieder den Vormitternachtsschlaf.
  • Und unsere Zel­l­erin­ne­rungen? Unsere rechte Gehirn­hälfte mit ihrer phä­no­me­nalen Aus­stattung spei­chert in ihren Zellen die Erin­ne­rungen an all unsere frü­heren Leben wie auch an den aktu­ellen Lebensplan. In EDV-Sprache: Unsere rechte Gehirn­he­mi­sphäre ist mit ihren 400 Mil­li­arden bit/sec unserer linken Hemi­sphäre mit nur ganzen 2000 bit/sec. haushoch über­legen. Mit dieser Glanz­leistung ist sie aller­dings nicht für unsere bis­herige Ratio­na­lität und Ego­zentrik aus­gelegt, sondern für etwas viel Grö­ßeres und Gött­liches. Und da auch sie nut­zungs­ab­hängig ist, will sie endlich mit ihrem ange­bo­renen Gefühls­reichtum ihre ‚Dienst­leis­tungen’ antreten.

So gehen wir einem über­ra­schend-neuen Zeit­geist ent­gegen – WIR ! 
Der alte/neue Geist und unsere mäch­tigen See­len­kräfte, die sich immer klarer in uns melden, rücken den Weg­weiser unseres ver­ges­senen Lebens­plans wieder zurecht. Je mehr uns dabei auch unsere gött­lichen Schöp­fer­kräfte klar werden, erwachen auch unsere über­sinn­lichen Kräfte und Qua­li­täten, spüren immer mehr vom wie­der­keh­renden Geist und erkennen dabei den gött­lichen Cha­rakter unserer Weltsicht.
Jetzt fehlt nur noch Eines: Die Kraft und die innere Stärke, das Alte immer mehr los­zu­lassen und dafür zuerst die inneren und all­mählich auch die äußeren Ver­än­de­rungen des Geistes anzu­nehmen und schließlich zu sta­bi­li­sieren. Dieses Umsetzen des alten/neuen Geistes braucht jeden von uns, denn er will und muss ja gelebt werden!!
Ich emp­fehle daher, not­falls den gleichen Weg zu gehen, der auch mir hilft, indem ich fast jeden Tag bete „bitte gebt mir heute die Kraft….“.
So bleiben noch diese drei Emp­feh­lungen als Resümee:

Jeder von uns ist ein­zig­artig und außer-gewöhnlich,

werde stark und liebe und pflege Deine Eigenart und

vergiss nicht die Froh­bot­schaft „Ihr alle seid Götter“.

P.S.:
Am kom­menden Wochenende genießen wieder Viele die Freizeit des christ­lichen Pfingst­ge­schehens, obwohl noch kaum welche dazu in die Kirchen gehen. Der ‚Heilige Geist’, der ja dazumal über die Apostel gekommen sein soll, wurde später von der Insti­tution Rom­kirche alles andere als gepflegt:

  • Durch Kreuzzüge, Inqui­sition, Hexen­ver­bren­nungen etc.,
  • durch die Auf­spaltung in über 300 ver­schieden-christ­lichen ‚Kirchen’ und
  • in der Ver­ehrung des Opferkreuzes.

Doch der urchrist­liche Geist kehrte im ver­gan­genen Jahr­hundert zurück, sym­bo­lisch dar­ge­stellt in der rie­sigen, seg­nenden Jesus­figur in Rio de Janeiro — mehr dazu in meinem Buch »Der Jesus-Code«
 

www.bewusstseins-erweiterungen.de