Gemeinsame Erklärung 2018 als Petition freigeschaltet!

Petition zur Gemein­samen #Erklärung2018 hat noch nicht das Quorum erreicht – unter­zeichnen Sie JETZT!

Die von der ehe­ma­ligen DDR-Bür­ger­recht­lerin Vera Lengsfeld ins Leben gerufene Erklärung 2018 hatte nach der Freigabe für weitere Unter­zeichner in kurzer Zeit bereits über 160.000 Stimmen gesammelt und wurde in den Medien zer­rissen. Nach der Umwandlung in eine Petition ist aber aus recht­lichen Gründen eine erneute Unter­zeichnung auf der Peti­ti­ons­seite des Bun­destags erforderlich.
Damit das Begehren vor dem Aus­schuss Gehör findet müssen 50.000 Stimmen zusam­men­kommen. Aktuell haben fast 30.000 Bürger mit­ge­zeichnet, doch die Zeit drängt, in knapp  drei Wochen, am 20. Juni, läuft die Frist ab.
Text der Petition
Der Deutsche Bun­destag möge beschließen…Die Recht­mä­ßigkeit an den deut­schen Grenzen wieder herzustellen.
Gemeinsame Erklärung 2018
Mit wach­sendem Befremden beob­achten wir, wie Deutschland durch die illegale Mas­sen­ein­wan­derung beschädigt wird. Wir soli­da­ri­sieren uns mit den­je­nigen, die friedlich dafür demons­trieren, dass die rechts­staat­liche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wie­der­her­ge­stellt wird.
Begründung
Der seit Herbst 2015 andau­ernde Zustand eines unkon­trol­lierten Zustroms von ille­galen Migranten über die deutsche Außen­grenze muss umgehend beendet werden. Er hat zu einer Über­for­derung der deut­schen Gesell­schaft in mitt­ler­weile fast allen Bereichen geführt, die an einen Zerfall der rechts­staat­lichen Struk­turen grenzt. Inzwi­schen hat dieser unge­bremste Zustrom eine Asyl­ma­schi­nerie in Deutschland ent­stehen lassen, die den ursprüng­lichen huma­nis­ti­schen Impetus kon­ter­ka­riert und teil­weise ins Gegenteil verkehrt.
Deshalb fordern wir die sofortige Rück­nahme der münd­lichen Anweisung des ehe­ma­ligen Innen­mi­nisters Thomas de Mai­zière und die Wie­der­her­stellung des rechts­staat­lichen Grenzregimes.
Die Aus­wir­kungen der unge­steu­erten und unkon­trol­lierten Migration zeigen sich schon jetzt im öffent­lichen Raum, in unseren Schulen und öffent­lichen Ver­wal­tungen. Vor allem in den Bal­lungs­zentren ist die Zahl der Roh­heits­de­likte, der Gewalt auf Straßen und Plätzen und der Sexu­al­de­likte stark gestiegen.
Der Anteil der Asyl­be­werber an diesen Delikten über­steigt deutlich deren Anteil an der Bevöl­kerung. In Bayern bei­spiels­weise stieg die Zahl der Sexu­al­straf­taten vom 1. Halbjahr 2016 zum 1. Halbjahr 2017 um 48 Prozent; die Zahl der von Asyl­be­werbern began­genen Sexu­al­straf­taten um 91 Prozent. Bei Sexu­al­straf­taten in Bayern sind Asyl­be­werber im Ver­hältnis zu ihrem Anteil an der Bevöl­kerung fünffach überrepräsentiert.
Dazu kommen zuneh­mende Span­nungen zwi­schen Ein­hei­mi­schen und aggressiv auf­tre­tenden jungen Asyl­be­werbern in vielen Städten, nicht nur in Metro­polen  – bei­spiels­weise in Cottbus, Jüterbog, Darm­stadt, aber auch große Span­nungen innerhalb ver­schie­dener Grup­pie­rungen von Migranten. In den Gemein­schafts­un­ter­künften oder im öffent­lichen Raum kommt es immer wieder zu gewalt­tä­tigen, teil­weise töd­lichen Auseinandersetzungen.
Isla­mis­ti­scher Terror in Deutschland und in unseren euro­päi­schen Nach­bar­staaten ist eine Rea­lität – ein Staat, der in dieser Situation trotzdem junge Männer ohne geklärte Iden­tität, Alter, Her­kunftsland und Grund für den Ein­rei­se­wunsch nach Deutschland ins Land lässt, unter­gräbt nicht nur das Ver­trauen in das staat­liche Gewalt­mo­nopol, sondern zer­setzt es. Besonders beun­ru­higend ist, wie der Bremer Skandal um das dortige BAMF gezeigt hat, dass selbst Ter­ror­ver­däch­tigen Schutz­status gewährt wurde.
Die Folgen der unge­steu­erten Migration für das deutsche Sozi­al­system, den Arbeits­markt, den Woh­nungs­markt, die Ver­wal­tungen zeigen sich gerade erst. Und die Indi­ka­toren deuten hier auf gra­vie­rende Pro­bleme, ganz weit weg von den eupho­risch-hys­te­ri­schen Ankün­di­gungen der Politik, der Medien, vieler Manager, der Kir­chen­lei­tungen, der Kul­turelite und anderer Verantwortungsträger.
Eine sofortige Abkehr von dem bis­he­rigen Zustand des unkon­trol­lierten, unge­steu­erten Zustroms nach Deutschland und ein Wechsel zu einer wirklich huma­ni­tären Hilfs­praxis ist ein dringend nötiger Schritt, um den gefähr­deten inneren Frieden zu erhalten.