Ungarn unter­stützt ira­kische Christen beim Wie­der­aufbau: Über tausend Familien können nach Hause zurückkehren!

Ungarns Regierung hat eine christ­lichen Stadt im Irak unter­stützt, die in den Kriegs­wirren zer­stört wurde.
Mit Geldern aus Ungarn ist die christ­liche Stadt Tesqopa im Nordirak wieder auf­gebaut worden, die schwer beschädigt wurde, berichtete der unga­rische Nach­rich­ten­sender M1.
Eine Dele­gation aus der Stadt wurde von Premier Viktor Orban, dem stell­ver­tre­tenden Minis­ter­prä­si­denten Zsolt Semjen und dem Minister für Human­res­sourcen Zoltan Balog im unga­ri­schen Par­lament empfangen.
Der Gemein­de­pfarrer von Tesqopa erzählte M1, dass die Dele­gation nach Ungarn gereist sei, um der unga­ri­schen Regierung und dem unga­ri­schen Volk im Namen der Christen im Irak ihren Dank aus­zu­sprechen. Mehr als tausend Familien konnten nach Hause zurück­kehren, Schulen wurden wie­der­eröffnet, eine Kirche und Strassen wurden wieder auf­gebaut, sagte er.
Ungarn will auch eine weitere Schule im Irak bauen. Zudem erklärte Aus­sen­mi­nister Peter Szi­j­jarto, dass Ungarn einen Beitrag von 5 Mil­lionen Euro zum Bau eines Kran­ken­hauses in Syrien leisten wolle. 

Den ganzen Video-Bericht auf unga­risch, jedoch mit ein­drucks­vollen Bildern, können Sie sich hier anschauen: 
https://www.hirado.hu/video/2018/04/27/a‑magyar-kormany-segitsegevel-epulhetett-ujja-a-lerombolt-iraki-kereszteny-varos/
 


Quelle: Schweizer Mor­genpost & unga­rische Sender M1