Forderung der sog. "Antifa" auf Facebook

Deutsch­feind­liche Zitate von BRD-Poli­tikern und anderen ein­fluss­reichen Personen

Frau Dr. Angela Merkel ( CDU) sagte in einer Rede am 16. Juni 2005 zum 60-jäh­rigen Bestehen der CDU in Berlin (Quelle):
„Denn wir haben wahrlich keinen Rechts­an­spruch auf Demo­kratie und soziale Markt­wirt­schaft auf alle Ewigkeit.“


Vor­stand der Bündnis90/Die Grünen, München:
„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Ein­wan­de­rungs­de­batte, uns geht es zuerst um die Zurück­drängung des deut­schen Bevöl­ke­rungs­an­teils in diesem Land. „


Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Pflas­ter­strand 1982; zitiert“Nation & Europa, Mai 1999, Seite 7):
„Deutsche Helden müsste die Welt, toll­wü­tigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen, Rezension zu seinem Buch „Risiko Deutschland“, Die Welt 07.02.2005:
„Deutschland muss von außen ein­gehegt, und von innen durch Zustrom hete­ro­ge­ni­siert, quasi ver­dünnt werden.“
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen:
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deut­schen flei­ßiger, dis­zi­pli­nierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleich­ge­wichten’ führen. Dem kann aber gegen­ge­steuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland her­aus­ge­leitet wird. Es ist voll­kommen egal wofür, es kann auch radikal ver­schwendet werden – Haupt­sache, die Deut­schen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“


Çigdem Akkaya, stell­ver­tre­tende Direk­torin des Essener Zen­trums für Tür­kei­studien, über die Inte­gration von Aus­ländern in Deutschland
(Quelle: West­deutsche All­ge­meine Zeitung vom 27. März 2002):

„Mina­rette gehören künftig zum Alltag.“
„Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“
„Ohne Zuwan­derer hat dieses Land keine Zukunft.“


Ursula von der Leyen, CDU:
„Migran­ten­kinder sind unsere Zukunft.“
Ein wei­terer Schritt solle in der Unter­stützung von Migranten liegen, wünscht sich von der Leyen. Jedes dritte Kind unter sechs Jahren komme aus einer Migrantenfamilie:
„Ein Blick auf die  demo­gra­fische Ent­wicklung zeigt, wie sehr wir diese Kinder brauchen: In 20, 30 Jahren erwarten wir von diesen Kindern, daß sie inno­vativ und ver­ant­wor­tungs­bewußt dieses Land tragen.“


Cem Özdemir, Bun­des­tags­ab­ge­ord­neter Bündnis90/Die Grünen, auf dem Par­teitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg:
„Der deutsche Nach­wuchs heißt jetzt Mustafa, Gio­vanni und Ali!“
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Interview mit Susanne Zeller-Hirzel, letzte Über­le­bende der Weißen Rose):
“Wir wollen, dass Deutschland isla­misch wird”
 


Kenan Kolat, Vor­sit­zender der Tür­ki­schen Gemeinde in Deutschland (TGD),  erwartet die Macht­über­nahme von Ein­wan­derern in Deutschland. (Ber­liner Umschau, 23.10.2013):
„In zwanzig Jahren werden Migranten 75 Prozent der Bevöl­kerung aus­machen. Deutschland muß diese Rea­lität sehen“. 
Diese Men­schen würden Deutschland regieren und führen, zitiert die tür­kische Zeitung „Sabah“ Kolat auf einer Sitzung der TGD-Lan­des­ver­bandes Baden-Württemberg.


Renate Schmidt, ehemals Bun­des­fa­mi­li­en­mi­nis­terin (SPD) sagte am 14.03.1987 im Baye­ri­schen Rundfunk:
„Die Frage, [ob die Deut­schen aus­sterben], das ist für mich eine, die ich an aller­letzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, ver­hält­nis­mäßig wurscht. „


Fran­ziska Drohsel, SPD,  ehem. Bun­des­vor­sit­zende der Jusos und ihre Asso­ziation zum Begriff „Vaterland“ (CiceroTV, F. Drohsel im Streit­ge­spräch mit Philipp Miß­felder von d. Jungen Union, Aug 2008):
„Deutsche Nation, das ist für mich über­haupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe – würde ich poli­tisch sogar bekämpfen. „


Sieg­linde Frieß, Bündnis90/Die Grünen und Verdi-Fach­be­reichs­lei­terin, sagte  vor dem Par­lament im Bun­destag (Quelle: FAZ vom 06.09.1989):
„Ich wollte, daß Frank­reich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frank­reich grenzt.“


Christin Löchner, DIE LINKE (Quelle):
“Es mag Sie viel­leicht über­ra­schen, aber ich bin eine Volks­ver­rä­terin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglück­wünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die ver­diente Ruhe vor den Sudetendeutschen.”


Claudia Roth, Bun­des­vor­sit­zende Bündnis90/Die Grünen, und ihre mög­liche Wunsch­vision zum Tag der Deut­schen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6. Februar 2005:
„Am Natio­nal­fei­ertag der Deut­schen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Tür­ken­flaggen und ein paar schwarz­rot­gol­denen Fahnen.“
Claudia Roth,  Bündnis90/Die Grünen (Quelle : RP Online 21.11.2004):
„Der Islam ist nicht bloß als Gast­ar­bei­ter­re­ligion zu tole­rieren, sondern als Bestandteil unserer eigenen Kultur anzuerkennen.“
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen:
“Türkei ist zweite Heimat für mich, ich mach seit 20 Jahren Türkeipolitik”
„Deutsche sind Nicht­mi­granten, mehr nicht!“
Das sagte Ibrahim El-Zayat, Prä­sident der Isla­mi­schen Gemeinschaft 
in Deutschland e.V. (IGD) und andere Posten (Quelle: Jugend­zeit­schrift der Mus­li­mi­schen Jugend (MJ) TNT, Nr. 1/9, 1996, S.2):
„Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und auf­ge­wachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Men­ta­lität dieses Volkes kennen. Ent­scheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Reli­gi­ons­freiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neu­ge­staltung dieser Gesell­schaft mitzuwirken.
Ich glaube nicht, daß es unmöglich ist, daß der Bun­des­kanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland gebo­rener und auf­ge­wach­sener Muslim ist, daß wir im Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt einen mus­li­mi­schen
Richter oder eine mus­li­mische Rich­terin haben,  daß im Rund­funkrat auch ein mus­li­mi­scher Ver­treter sitzt, der die Wahrung der ver­fas­sungs­mäßig garan­tierten Rechte der mus­li­mi­schen Bürger sichert. […] Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu ver­ändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der isla­mi­schen Ummah und der Menschheit ins­gesamt zur Ver­fügung zu stellen. Allah ver­ändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert.“


M. Walid Nakschbandi, Geschäfts­führer der Fern­seh­pro­duk­ti­ons­firma AVE. Er ist „deut­scher Staats­bürger“ afgha­ni­scher Her­kunft und sagte (Quelle):
„Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Ste­fanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Rea­lität. Ihr werdet es nicht ver­hindern können, daß bald ein tür­kisch­stäm­miger Richter über Euch das Urteil fällt, ein paki­sta­ni­scher Arzt Eure Krank­heiten heilt, ein Tamile im Par­lament Eure Gesetze mit ver­ab­schiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesell­schaft inter­na­tio­na­li­sieren, moder­ni­sieren und huma­ni­sieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leid­vollen Prozeß lediglich Zaun­gäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesell­schaft in Ost und West verändern.“


Vural Öger, SPD Europa-Abge­ord­neter und Unter­nehmer von Öger Tours:
„Das, was Sultan Süleyman mit der Bela­gerung Wiens 1529 begonnen hat, werden wir über die Ein­wohner, mit unseren kräf­tigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen. „


Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen:
„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Aus­länder wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahl­recht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stim­men­anteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern. „


Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, Antwort auf die Beschwerde zu Inte­gra­ti­ons­pro­blemen von 50 Anwohnern. (Quelle: Frank­furter Rund­schau vom 13. November 2007). Augen­zeugen sagten, es hieß wörtlich „…dann wandern Sie aus!“
„Migration ist in Frankfurt eine Tat­sache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“


Auf Antrag des Grünen-Abge­ord­neten Arif Ünal wird die Eides­formel „Zum Wohle des deut­schen Volkes“ im Landtag von Nord­rhein-West­falen abge­schafft! Statt­dessen soll es “zum Wohle der Bevöl­kerung in NRW” heißen.
 
 


Diese Sammlung wurde erst­ver­öf­fent­licht auf Truth pre­vails! Wahrheit siegt!