#Nicht­mei­ne­Mann­schaft: Boy­kot­tiert Merkels Isla­mis­ten­truppe! (Video)

Ende Mai scho­ckierten die „deut­schen“ Natio­nal­spieler Mesut Özil und Ilkay Gün­doğan die deut­schen Fuß­ballfans mit einem PR-Termin bei Dik­tator Recep Tayyip „Erdolf“ Erdoğan. Sie spielen trotzdem noch in Löws Auswahl. Warum? Ist Jogi völlig durchgedreht? 
(Von A.R. Göhring)
Ilkay Gün­doğan, in den Netz­werken mitt­ler­weile zärtlich Gündolf genannt, besitzt pikan­ter­weise aus­schließlich die deutsche Staats­bür­ger­schaft, ent­blödete sich aber trotzdem nicht, „seinem Prä­si­denten“ Erdolf ein Geschenk-Trikot zu widmen. Mesut Özil-Özdolf bekam einen Inte­gra­tions-Bambi, obwohl ihm die Kuffar-Hymne „Einigkeit und Recht und Freiheit“ niemals über die Lippen kam. Gut, das würde Linken und Jogi Löw heute auch nicht mehr pas­sieren; von daher ist der rosarot-welt­fremde Mul­ti­kulti-Bambi schon wieder logisch.
Mit ihrem Bekenntnis zu Dik­tator Erdoğan, der den anti­deut­schen Jour­na­lis­tenstar Deniz Yücel ein Jahr lang im Kerker ver­schwinden ließ, haben Gündolf und Özdolf den grünen Mei­nungs­eliten in Merkels kun­ter­bunter Republik eigentlich eine kaum zu über­bie­tende Ohr­feige verpasst. 
Schlimmer wären wohl nur noch ein Hit­lergruß im Stadion oder ein öffent­liches Lob der NS-Judenpolitik.
Trotzdem, oder gerade deshalb, fahren die mora­lisch völlig ent­hemmten Eliten eine „Jetzt erst recht“-Linie und emp­fangen die beiden Natio­nal­türken im Schloß Bel­levue (Stein­meier, nicht mein Prä­sident) oder schwatzen sich den Extre­mismus der Dik­ta­to­ren­kriecher schön (Bierhoff).
Pikant übrigens, dass Manager Bierhoff ganz offi­ziell von „den Türken“ sprach. Jeder Dis­kutant im Fern­sehen würde zurecht­ge­wiesen, wenn er einen ein­ge­mein­deten Aus­länder als Aus­länder bezeichnete.
Auch der grund­sym­pa­thische, unab­hängig den­kende und rück­grat­starke Joghurt Löw sah keinen Grund, die beiden Erdolf-Fans acht­kantig aus der Mann­schaft zu werfen. Sportlich braucht er die beiden Sport-Senioren sicher nicht, wie der Fußball-Experte unserer Redaktion, Sebastian Rollmann, mir erklärte. Neben ihrem Alter sind sie auch spie­le­risch kein Gewinn mehr für Jogis bunte Multikultitruppe.
Da Mul­ti­kulti aber für Merkels eigenen Trainer Löw wohl wich­tiger als Gewinn­chancen ist, stand Erdoğans fünfte Kolonne im deut­schen Spit­zen­fußball nicht einmal kurz­zeitig zur Disposition.
Dass Joachim Löw neben Oliver Bierhoff und den tür­kisch-natio­na­lis­ti­schen Spielern nicht mehr tragbar ist, dürfte wohl keiner unter Ihnen, liebe Leser, in Frage stellen. Und auch sicher niemand von unseren Fuß­ballfans, die am Freitag bereits zum zweiten Mal Gündolf und Özdolf bei jedem Ball­kontakt auspfiffen. 
Der begriffs­tutzige und arrogant-ent­rückte Mul­ti­kulti-Mil­lionär Löw kapierte immer noch nichts und äußerte sich ange­fressen über das unbot­mäßige und nicht genügend links­ra­dikale Publikum.

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Haben Typen wie er oder Bierhoff tat­sächlich jemals geglaubt, dass die DDR-Parolen-artige „Viel­falts“- und „Buntheits“-Propaganda den deut­schen Fuß­ballfan jemals inter­es­siert hat? 
Die boden­stän­digen Sportfans im Lande, die für ihr Geld noch arbeiten müssen, tan­gieren die auf­ok­troy­ierten Hass-Fan­tasien der anti­deut­schen aka­de­mi­schen Lum­pen­pro­le­tarier in Medien & Politik kein bisschen.
Seltsam, dass der DFB seinen Goldesel, den deut­schen Fan, über­haupt mit diesem Polit-Unfug seit Jahren belästigt.
Die Fußball-Ver­rückten im Lande, wie unser Sebastian Rollmann, inter­es­sieren sich nicht für die Haut­farbe eines Natio­nal­spielers, sondern für dessen Leistung und dessen sportlich-faire Haltung. Dass die deutsche Elf, warum auch immer, mög­lichst aus­län­disch und mus­li­misch-afri­ka­nisch werden soll, kann einem Sportfan nicht ver­mittelt werden.
Fazit: Nicht nur Merkel muss endlich weg, sondern auch die ver­kom­menen Mil­lionäre Löw, Bierhoff, Özil und Gün­doğan! Die Mann­schaft von Sultan Erdoğan muss am besten in der Vor­runde aus­scheiden, damit der DFB zur Besinnung kommt.
Aus diesem Grund emp­fehle ich die Twitter-Aktion #Nicht­mei­ne­Mann­schaft und die gleich­namige Facebook-Gruppe.
  • Betei­ligen Sie sich, lieber Leser, teilen sie den Hashtag und treten Sie der Gruppe bei!
  • Kaufen Sie keine Plastik-Fußball-Fan­pro­dukte und jubeln Sie nicht öffentlich vor Großleinwänden.
  • Halten Sie den jewei­ligen Gegnern von Erdolfs bunter Truppe bei.
  • Haben Sie Tickets für deutsche, äh, tür­kisch-bunte Spiele in Russland, dann pfeifen Sie kräftig, wenn Özdolf und Gündolf Ball­kontakt haben.
  • Pfeifen Sie, wenn Joghurt ins Stadium kommt.
  • Pfeifen Sie, wenn die Sultans­truppe einläuft.

Einen Patrioten mag all so etwas schmerzen, auch mich. Aber Hand aufs Herz, lieber Fuß­ball­freund und Patriot, kann man einer „deut­schen Mann­schaft“ mit den beiden Natio­nal­türken, trai­niert von einem – freundlich aus­ge­drückt linksgrün gleich­ge­schal­teten – Trainer, gemanagt von einem Isla­mismus-Ver­steher, ernsthaft die Daumen drücken?

WDR Köln: Vor Beginn der Fuß­ball­welt­meis­ter­schaft hat die Frak­ti­ons­vor­sit­zende der AfD im Deut­schen Bun­destag, Alice Weidel, erklärt, sie habe Pro­bleme, der deut­schen Natio­nal­mann­schaft zu applaudieren

In der WDR-Sendung „1zu1“ sagte Weidel: „Ich muss ganz ehrlich sagen, so wie die Natio­nal­mann­schaft, die ja nur noch die Mann­schaft heißt, auf­ge­stellt ist, habe ich da schon Pro­bleme, ins­gesamt für die deutsche Mann­schaft zu applau­dieren. Solange man Gün­dogan und Özil, die offen­sichtlich ein Problem mit unserem Staat haben, da auch zulässt.“

Die Natio­nal­spieler Ilkay Gün­dogan und Mesut Özil hatten sich am 13. Mai in London mit dem tür­ki­schen Prä­si­denten Erdogan getroffen, was zu Kritik geführt hatte. In der 30-minü­tigen Sendung WDR-Sendung erklärte Weidel außerdem, dass sie die Pend­ler­pau­schale für unnötig hält. Wörtlich sagte sie: „Das ist die Ent­scheidung eines jeden Arbeit­nehmers dahin zu ziehen, wo er eben hin­ziehen möchte, ob er jetzt nun Auto­fahren muss oder auch eben nicht, das liegt im Bereich der Ent­scheidung.“ Auf die Nach­frage „Also keine Pend­ler­pau­schale?“ sagte sie: „Ganz ehrlich, ich sehe nicht, wo das nötig wäre.“

 


Dieser Beitrag wurde erst­ver­öf­fent­licht auf David Berger Blog philosophia-perennis.com