Die demo­gra­fische Zer­störung Europas!

Zuerst hat man den Men­schen ein­ge­redet, dass die Welt bereits völlig über­be­völkert ist. Wir ver­brauchen viel zu viele Res­sourcen! Die Welt ist schon voll!
(Von Charles Krüger)
So hat man ja z.B. in China das Ein-Kind-Pro­gramm ein­ge­führt, wo man dafür belohnt wurde, wenn eine Familie nur ein Kind hat, aber man bestraft wurde, wenn es mehr sind.
Nun, das führt dazu, dass China auf einen demo­gra­phi­schen Kollaps zusteuert, weil man sehr viele Men­schen hat, die alt werden, aber die alle nur ein Kind hatten, weshalb es viel zu viele alte Men­schen gibt, die auf den Schultern von zu wenigen jungen Men­schen leben wollen.
Zudem wird das erheb­lichen Ein­fluss auf die Wirt­schafts­leistung Chinas haben, wenn in den nächsten Jahren und Jahr­zehnten hun­derte Mil­lionen Men­schen ins Ren­ten­alter über­gehen bzw. sterben werden, die alle nur ein Kind hatten, weshalb viel zu wenige Arbeiter vor­handen sein werden.
Zen­trale Planung funk­tio­niert nicht, auch nicht bei der Bevöl­ke­rungs­ent­wicklung; und es ent­stehen immer unge­wollte Konsequenzen.
Ähn­liches pas­sierte aber auch hier in Europa. Man hat den Men­schen gebets­müh­len­artig ein­ge­trichtert, dass die Welt über­be­völkert ist und wir als pri­vi­le­gierte Europäer viel zu viele Res­sourcen ver­brauchen und deshalb weniger Kinder bekommen sollen.
Und das besonders absurde dabei ist, dass Europäer sowieso schon wenige Kinder bekommen. Gehe mal nach Afrika. Dort ist es nicht unüblich Familien mit 5–10 Kindern zu sehen, aber natürlich sind die Europäer an der Über­be­völ­kerung schuld, wenn Europäer im Ver­gleich zu Asiaten und Afri­kanern einen kleinen Anteil an der Welt­be­völ­kerung aus­machen, Tendenz weiter schrumpfend.
So liegt die Gebur­tenrate in Deutschland bei 1,59 Kindern pro Frau. Die Gebur­tenrate müsste aber min­destens bei 2 liegen, d.h. ein Mann und eine Frau bekommen 2 Kinder, damit die Gesell­schaft sich selber erhält. Genau­ge­nommen müssten es sogar leicht mehr sein, also ca. 2,1 oder 2,2, weil es leider immer Todes­fälle im Kin­des­alter gibt. Kein ein­ziges euro­päi­sches Land kommt aller­dings auch nur annä­hernd an diesen Wert heran, was bedeutet, dass Europa ausstirbt.
In Afrika gibt es wäh­rend­dessen eine Handvoll Länder, die Gebur­ten­raten von über 4, 5 und sogar 6 Kindern pro durch­schnitt­licher Frau haben. 
Während Europa also aus­stirbt, wächst die Welt­be­völ­kerung weiter an, was bedeutet, dass Europäer ein win­ziger und gleich­zeitig schrump­fender Anteil an der Welt­be­völ­kerung sind. Den letzten Leuten, den man also Vor­träge über Über­be­völ­ke­rungs­ängste halten sollte, sind Europäer.
Das Ergebnis ist aber, dass die Europäer die Pro­pa­ganda schluckten und brav weniger Kinder bekamen. Gleich­zeitig gewann Femi­nismus immer mehr an Ein­fluss in der Gesell­schaft, womit man zuerst Frauen gegen Männer und dann auch Männer gegen Frauen auf­hetze, was Familien zunehmend auseinandertrieb.
Femi­nismus eignete sich perfekt, um Frauen ein­zu­reden, dass das Erziehen von Kindern Teil der Unter­drü­ckung und ihnen unwürdig sei. So nach dem Motto: „Mutter zu sein ist völlig alt­mo­disch. Gehe lieber raus und mach Kar­riere, während Deine Frucht­barkeit stetig abnimmt, wie es nun Mal bei Frauen der Fall ist.“
Eine Sache muss man den Femi­nisten echt lassen: Sie haben es geschafft, Frauen ein­zu­reden, dass es Unter­drü­ckung ist, wenn man Kinder bekommt und sie groß­zieht, während der Mann das Geld für die Familie ver­dient, aber es befreiend ist, wenn man keine Kinder bekommt und dafür jeden Tag für 8 Stunden in einem kleinen Büro unter künst­lichem Licht einen Job macht, den man eigentlich im Großen und Ganzen hasst. Bravo, einfach genial.
Der Staat liebt diese Ent­wicklung natürlich: Wenn sowohl Frauen als auch Männer voll arbeiten, klingelt die Kasse der Steu­er­zah­lungen. Arbei­tenden Erwachsene bedeuten Ein­nahmen, während Kinder Aus­gaben für den Staat sind, z.B. Kin­dergeld, Elterngeld, Kita­plätze, medi­zi­nische Ver­sorgung, Schul­bildung etc. Als Poli­tiker hat man also immer einen Anreiz, mehr Men­schen arbeiten sehen zu wollen, als mehr Familien zu sehen, denn Kinder zahlen sich für den Staat erst Jahr­zehnte in der Zukunft aus, aber dann sind die jewei­ligen Poli­tiker schon längst in Rente.
Also Arbeiter sind Ein­nahmen, Kinder Aus­gaben. Es ist also klar, was Poli­tiker und Medien propagieren.
Die Men­schen werden per­manent dazu getrieben, „Kar­riere zu machen“ und ihre Fami­li­en­planung hin­ten­an­zu­stellen, bis vor allem Frauen dann irgendwann mit 35 auf­fällt, dass ihr bio­lo­gi­sches Frucht­bar­keits­fenster fast abge­laufen ist und die Wahr­schein­lichkeit für Kom­pli­ka­tionen bei einer Schwan­ger­schaft rapide ansteigen. Manche schaffen es dann noch Kinder zu bekommen, andere nicht. So erzeugt man nicht nur extreme Trau­rigkeit und Depres­sionen, wie man es bei Men­schen sieht, die nie Kinder bekommen haben und es dann schluss­endlich bereuen, aber nichts mehr dagegen machen können, sondern so zer­stört man auch die demo­gra­phische Basis der Gesellschaft.
Wir Men­schen sind wie alle Lebe­wesen bio­lo­gisch und psy­cho­lo­gisch darauf auf­gebaut uns fort­zu­pflanzen. Unsere Psyche kennt nichts anderes. Alle unsere Vor­fahren hatten Kinder, sonst wären sie logi­scher­weise nicht unsere Vor­fahren. Deine gesamte Psy­cho­logie weiß nicht, wie es ist, keine Kinder zu bekommen. Natürlich werden Men­schen also extrem depressiv, wenn sie es ver­passt haben, Kinder zu bekommen. Und da hängt ja auch noch ein rie­siger Rat­ten­schwanz hinten dran. Keine Kinder bedeutet keine Enkel­kinder und so weiter. Und denkst Du, mit 60 wirst Du noch rum­reisen und Party machen, weil Du keine Kinder hast? Nein, mit 60 wirst Du Dich um das kümmern wollen, worauf du evo­lu­tionär pro­gram­miert wurdest, nämlich um Deine Familie.
Wenn man heut­zutage 40 ist und das Frucht­bar­keits­fenster vor allem für Frauen prak­tisch abge­laufen ist, dann ist man beim heu­tigen medi­zi­ni­schen Stand noch nicht mal bei der Hälfe von seinem Leben. Das sind 40, 50 oder 60 Jahre, die durch die Ent­scheidung Kinder zu bekommen oder nicht, maß­geblich beein­flusst werden!
Wenn man ungefähr Mitte 20 ist, dann kann man eigentlich erwarten, bis zu 100 Jahre alt zu werden, besonders durch den medi­zi­ni­schen Fort­schritt in den nächsten Jahr­zehnten. Es ergibt aber nur in den Jahren ca. 25 bis 35 Sinn, Kinder zu bekommen. Davor ist man zu jung und danach nimmt die Frucht­barkeit steil ab. D.h. man hat gerade mal ein Zeit­fenster von 10 Jahren, was nur 10% Deines Lebens sein könnten, wo man diese alles­ent­schei­dende Wahl treffen muss.
Und eine Sache ist sicher, die Ent­scheidung, die man trifft, wenn man 25, 30 oder 35 ist, ist unum­kehrbar! Wenn man das Zeit­fenster ver­passt, dann kann man die Ent­scheidung nie wieder ändern. Die wahr­scheinlich wich­tigste Ent­scheidung, die man in seinem Leben über­haupt treffen kann, ist damit endgültig.
Vergiss Geld! Geld kann man immer wieder ver­dienen. Der Staat nimmt Dir sowieso den Großteil davon weg. Und Kar­riere kann man auch noch mit 40 machen. Geld läuft nicht weg. Kar­riere läuft nicht weg. Aber das Frucht­bar­keits­fenster ist irgendwann zu Ende, besonders als Frau.
Das sollte man den Men­schen sagen, wenn sie jung sind. Das ist das wirklich wichtige, was man z.B. in der Schule rüber­bringen sollte. Vergiss das Vor­pflan­zungs­ver­halten von Schnecken im Bio­lo­gie­un­ter­richt oder die Berechnung von Inte­gral­werten, die 99.9% der Men­schen nie wieder in ihrem Leben brauchen und deshalb prak­tisch sofort wieder ver­gessen, sobald sie aus der Schule raus sind, sondern das wäre wirk­liche Vor­be­reitung aufs Leben.
Genauso wie man den Men­schen die Wahrheit über den Staat und das ganzen Chaos, das er anrichtet, erzählen sollte. Aber das wird in staat­lichen Schulen natürlich nicht pas­sieren, weshalb die gesamte Menschheit wei­terhin unvor­stellbar belastet wird und deshalb weit unter ihrem Potential bleibt.
Und dann, nachdem man für Jahr­zehnte dafür gesorgt hat, dass die Men­schen kaum bis keine Kinder bekommen, weil alle „Kar­riere“ machen, um viele Steuern bezahlen zu dürfen, merkt man plötzlich, dass unsere Gesell­schaft rapide altert und der demo­gra­phische Wandel gra­vie­rende Pro­bleme, besonders im Hin­blick auf das Ren­ten­system, ver­ur­sachen wird.
Wie kann eine Gesell­schaft funk­tio­nieren, wenn irgendwann viel­leicht 3 Rentner auf Kosten von einem Arbeiter leben wollen, aber der Arbeiter auch gerne noch über­leben möchte? Muss man den Men­schen nicht sagen, dass sie belogen wurden und das System bei einer alternden Gesell­schaft unbe­zahlbar ist?!
Aber nein, um der Respekt­lo­sigkeit noch einen drauf­zu­setzen, will man uns jetzt ein­reden, dass wir einfach nur Mil­lionen Men­schen, größ­ten­teils ohne Aus­bildung oder wert­volle Fähig­keiten oder zumindest mal deutsche Sprach­kennt­nisse, aus der Drit­tenwelt her­holen müssen, die die ganzen Renten bezahlen werden, weil die Deut­schen nun Mal zu wenig Kinder bekommen haben!
Was für eine dreiste Lüge! Die wissen ganz genau, dass das nicht pas­sieren wird. Wie sollen auch Mil­lionen Men­schen her­kommen, die Mil­li­arden und Aber­mil­li­arden Euro Steu­er­gelder kosten, von denen große Teile längere Zeit von Sozi­al­hilfe leben und wo allein schon die Büro­kratie zur Ver­waltung der ganzen Asyl­in­dustrie mehr Geld ver­schluckt als Jean-Claude Juncker Alkohol, wenn wieder eine Kon­ferenz in der EU ansteht…Ischiasnerv…ist klar!
Während die deut­schen Steu­er­zahler also Mil­lionen von Men­schen mit­durch­füttern, können viele Leute schon aus finan­zi­ellen Gründen keine Kinder bekommen, selbst wenn sie wöllten, weil ihnen nach allen Steuern und Abgaben nicht mehr genug übrig­bleibt, um eine Familie zu gründen. Man finan­ziert also die Fami­li­en­bildung von Mil­lionen Men­schen, die her­kommen wollen, bis man es sich selber nicht mehr leisten kann, Kinder zu bekommen, was die demo­gra­phische Zer­störung Europas weiter vorantreibt.
Und während man die Steuern und Abgaben immer weiter erhöht, weil 1. Immer mehr Leute ins Ren­ten­alter kommen und man an seinem Lebens­abend auch die meisten Kosten im Gesund­heits­wesen ver­ur­sacht, und 2. Weil wir mil­lio­nenfach Men­schen ins Land holen, was auch aus dem Topf der Steu­er­gelder bezahlt werden muss, führt das dazu, dass immer mehr Deutsche, besonders Fach­kräfte, das Land ver­lassen, weil sie es satt haben, hier ca. 70% Steuern und Abgaben zu bezahlen, wenn man woanders viel mehr von seinem Geld behalten kann. D.h. wir holen uns Men­schen ohne nen­nens­werte Fähig­keiten aus der dritten Welt nach Deutschland, während wir gleich­zeitig topaus­ge­bildete Men­schen aus dem Land ver­graulen. Gute Arbeit alle zusammen!
Das ist es also: Die demo­gra­phische Zer­störung Europas. Brought to you by: Dem Wunsch Europa zu zer­stören; dem Wohl­fahrt­staat; Hoch­steu­er­ländern wie Deutschland, die die letzten pro­duk­tiven Men­schen zum Aus­reisen drängen; der euro­päi­schen Union, die ein völ­liges Net­to­ne­gativ in dieser Gesell­schaft ist; einem Schul­system, das den Kinder viel bei­bringt, aber wenig, was wirk­liche Relevanz im Leben hat und wo explizit die Dinge NICHT erwähnt werden, die Relevanz hätten; dem wil­ligen Medi­en­ap­parat, die kein Problem damit haben, die Men­schen von oben bis unten zu belügen; und einer Politik, die deutsche Inter­essen am Altar der poli­ti­schen Kor­rektheit opfert. Ihr habt alle Blut an euren Händen, ich nicht.
Charles Krüger ist Gast­autor bei die­Un­be­stech­lichen und Betreibt den Blog www.charleskrueger.de sowie den Youtube-Kanal “Charles Krüger” auf dem er viele seiner Artikel auch in Wort und Bild wiedergibt
https://youtu.be/Nq-_xMv2oBg