Je mehr man sich mit dem „Phänomen“ Donald Trump beschäftigt, umso mehr kommen interessante Hintergründe an die Oberfläche. Die US-amerikanische Bundespolizei FBI veröffentlichte Akten über Nikola Tesla, in denen die Beobachtungen des FBIs bezüglich seiner bahnbrechenden Erfindungen dokumentiert sind. Eine dieser Erfindungen beinhaltete eine „undurchdringliche energetische Mauer“, die man um die USA herum errichten könne und das Land vor sämtlichen militärischen Angriffen von außen abschirmen würde. Hierbei handle es sich um eine Art „Todesstrahl“, der in der Lage sei, Flugzeuge zu schmelzen und sämtliche Bomben an Bord zur Detonation zu bringen. Ein Dutzend solcher spezieller Anlagen an strategischen Orten rund um die USA aufgestellt, würde ausreichen, um die USA vor sämtlichen Luftangriffen zu schützen (siehe S. 62 hier).
Forstet man den dritten Teil der Akte durch – die vom FBI erst im September 2016 veröffentlicht wurde –, so erfährt man, dass das FBI nach Teslas Tod (in seinem New Yorker Hotelzimmer am 7. Januar 1943) die Behörde „Office of Alien Property Custodian” damit beauftragte, so viele von Teslas Papieren und Dokumenten wie nur möglich zu beschlagnahmen. Diese spezielle Behörde war einst während der beiden Weltkriege tätig, um sämtliches Eigentum (auch Patente) von US-Feinden zu beschlagnahmen. Verwunderlich ist allerdings, warum diese Behörde gerade Teslas Arbeiten konfiszierte, war er doch schließlich US-amerikanischer Staatsbürger. Jetzt wird’s aber spannend: Bei dem Beamten, der Teslas Dokumente sichtete und der Behörde anschließend einen Bericht über seine Ergebnisse zukommen ließ, handelte es sich um John G. Trump, den Onkel väterlicherseits des aktuell amtierenden US-Präsidenten Donald Trump!
John Trump war Physiker und Elektro-Ingenieur und arbeitete u.a. am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Er arbeitete an Röntgenapparaten für Krankenhäuser und später an der Entwicklung von Radartechnologien für das US-Militär. Sein Abschlussbericht zu den beschlagnahmten Tesla-Dokumenten ist im dritten Teil der Akte auf den Seiten 62 und 63 abgelichtet. Er kommt darin zu der Auffassung, dass es „keinerlei wissenschaftlichen Berichte, Beschreibungen, unveröffentlichte Methoden oder Gerätschaften und Apparate gäbe, die von einem bedeutsamen Wert für die USA oder gefährlich in feindlichen Händen“ wäre. Zum Schluss hin erwähnt John Trump, dass die Gedanken und Bestrebungen von Tesla zumindest die vorigen 15 Jahre vor seinem Tod hauptsächlich von „spekulativem, philosophischem und werbeförderndem Charakter seien, die oft von drahtloser Übertragung von Elektrizität handelten, aber keine neuen funktionsfähigen Prinzipien oder Methoden hierfür zu Tage gebracht hätten“.
Auch wenn es an dieser Stelle spekulativ anmutet, so scheint es fast, als hätte John Trump Nikola Teslas Arbeiten absichtlich schlechtreden wollen, um seine Erfindungen vor dem FBI geheimzuhalten und sie in diversen Geheimprojekten zu verwirklichen. Ist also die Familie Trump seit Teslas Tod im Besitz einiger seiner Erfindungen? Donald Trump ist jedenfalls stolz auf seine genetische Herkunft und sagte einmal, dass sein Onkel ihm über die nukleare Technologie bereits erzählte, noch bevor diese so genannt wurde. Die Trumps waren also zumindest früh in gewisse technologische Fortschritte eingeweiht.
Die Trump-Julian Assange-Connection
Eine Kuriosität tauchte spätestens am 29. Juni 2018 auf, als der offizielle Twitter-Kanal von Julian Assange einen Beitrag mit einer Fotocollage brachte, die zeigt, dass sich John G. Trump und Julian Assange frappierend ähnlich sehen!
Auffallend allemal sind die starken Ähnlichkeiten der Augen, der Augenbrauen, der Nase und der gesamten Mundpartie. Assange studierte neben Programmierung und Mathematik auch Physik wie John Trump. Als Hacker machte er sich zudem einen Namen, als er sich u.a. in das Pentagon, die US-Marine, NASA und diverse Großfirmen wie Citibank oder Panasonic einhackte. Er gründete des Weiteren die bekannte Whistleblowerplattform Wikileaks, auf der er geheime Regierungsdokumente sowie Bild- und Videobeweise über US-Kriegsverbrechen veröffentlichte. Zuletzt leakte er tausende Emails von Hillary Clinton und ihrem Umfeld, was sicherlich maßgeblich dazu beigetragen hatte, dass Trump und die Republikaner die US-Wahl gewannen. Für diese sicher nicht ganz „zufällige“ Leistung erhielt Assange von Trump und den Republikanern öffentliche Anerkennung. Zudem kam heraus, dass Donald Trumps, Sohn Donald Trump Jr., in Kontakt mit Wikileaks gewesen war.
Aktuell soll sich Assange immer noch in der ecuadorianischen Botschaft in London aufhalten, als Schutz vor möglichen juristischen Konsequenzen. Da Ecuador im März 2018 seine Internetverbindung nach außen angeblich gekappt habe und seitdem kein Lebenszeichen mehr von ihm zu sehen oder zu hören war, spekuliert die Internetgemeinde um seinen Verbleib. Was, wenn er in der Botschaft nicht mehr sicher war und heimlich weiter untertauchen musste? Hat Donald Trump ihm vielleicht dabei geholfen?
Wenn Julian Assange nun tatsächlich verwandt mit John Trump wäre, dann könnte Letzterer entweder sein Vater oder Großvater gewesen sein. Ein weiterer „Zufall“ in diese Richtung könnte das Familienumfeld der beiden preisgeben. John Trump hatte eine Tochter namens Christine. Assanges Mutter heißt ebenfalls Christine. Mal schauen, inwieweit demnächst weitere solcher „Zufälle“ auftauchen, bis es am Ende – um es in Worten von Insider Q auszudrücken – mathematisch unmöglich ist, dass es sich bei dieser ominösen Trump-Assange-Verbindung um keinen Zufall mehr handeln kann. Oder weshalb hat der offizielle Twitterkanal von Assange diesen Hinweis an die Öffentlichkeit gebracht?
Daniel Prinz ist Autor der beiden erfolgreichen Enthüllungsbücher „Wenn das die Deutschen wüssten…“ und „Wenn das die Menschheit wüsste…“.
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