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Impf­kri­ti­scher For­scher vor seinen Kindern mit Schüssen hingerichtet

Es sieht alles nach einem pro­fes­sio­nellem Killer aus. Die Polizei von Los Angeles meldet einen Mord an dem jungen Fami­li­en­vater und Wis­sen­schaftler Tristan Beau­dette. Gegen 04:44 Uhr erhielt die Polizei eine Meldung, es seien Schüsse gefallen. Der Vater zweier kleiner Kinder wurde erschossen, in Gegenwart der Kinder, die bei dem Anschlag kör­perlich unver­letzt blieben. Der Vater habe, so der Poli­zei­be­richt, min­destens einen töd­lichen Schuss in den Ober­körper erhalten. Das Opfer wurde noch am Tatort für tot erklärt. Die Mord­kom­mission ermittelt.
Die Tat geschah in Irvine, Kali­fornien, Ende Juni. Der Vater war mit seinen beiden Töchtern im Alter von zwei und vier Jahren im Malibu Creek State Park zum Camping-Wochenende gefahren. Seine Frau, eine Ärztin, musste für eine wichtige Prüfung in Ruhe lernen.
Die Familie des gut­aus­se­henden 35jährigen beschreibt ihn als einen sor­genden und groß­zü­gigen Fami­li­en­vater und Ehemann. Er habe gerne gekocht und regionale, kleine Bier­marken geliebt. Er hatte seine High­school-Liebe gehei­ratet und fühlte sich draußen, in der freien Natur, am wohlsten.
Die Polizei sammelt Beweise und geht Spuren nach. Im Poli­zei­be­richt heißt es, es gebe weder ein Motiv noch Anhalts­punkte für die Iden­tität des Mörders.

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Der „Los Angeles Times“ (ist aus Europa wegen der DSGVO nur mittels VPN zu öffnen) sagte der Poli­zei­beamte von County Sheriff‘s Department, Lieu­tenant Rodney Moore, es werde sicher eine Zeit dauern, bis Ermitt­lungs­er­geb­nisse vor­liegen. Die Spuren am Tatort sprechen offen­sichtlich für eine pro­fes­sio­nelle Hinrichtung.
Schon eine ein­fache Recherche ergibt, dass Tristan Beau­dette laut seinem Lin­kedIn Profil als Asso­ciate Director im Phar­ma­un­ter­nehmen Allergan tätig war. Er ging jedoch von diesem Unter­nehmen weg und begann eine ganz andere Art von medi­zi­ni­scher For­schung: Er arbeitete an Alter­na­tiven für Impf­stoffe. Schon 2009 ver­öf­fent­lichte er eine in-vivo-Studie zu pro­te­in­ba­sierten Stoffen, die sich als sicherer und unschäd­licher erwiesen als die tra­di­tio­nellen Impf­seren, die auf dem Prinzip der abge­tö­teten oder geschwächten Erregern plus soge­nannten “Boostern” basieren. Diese Booster sind zum Teil Gifte, wie Thio­mersal, Squalen und Queck­silber, und stehen im Ver­dacht, schwere Impf­schäden, Autismus oder gar den Tod ver­ur­sachen zu können.
 

 
Das Geschäft mit Impf­stoffen ist ein Mul­ti­mil­li­ar­den­business und Beau­dette wäre nicht der erste Medi­ziner, der ermordet wird, weil er der Impf­lobby oder der Krebs­in­dustrie in die Quere kam. Und Tristan Beau­dette galt mit seinen inno­va­tiven Arbeiten als „Star­for­scher“. Seine Unter­suchngen mit den neuen Impf­stoff-Alter­na­tiven hatten überdies ergeben, dass sie das Immun­system anscheinend gegen bestimmte Krebs­arten akti­vieren können.
So arti­ku­lieren auch mehrere Seiten in den USA ihren drin­genden Ver­dacht, dass der junge, begabte Wis­sen­schaftler wegen seiner zu erfolg­reichen Studien und Ergeb­nisse zu einer Gefahr für das Mil­li­ar­den­ge­schäft „Impfung“ und „Krebs“ geworden ist. Der Ver­dacht wird noch erhärtet dadurch, dass es bereits 2015 vierzehn höchst seltsame Ver­missten- und Todes­fälle mit Medi­zinern gab, die alle in der Impf­for­schung tätig, der Natur­heil­kunde zugetan und Impf­kri­tiker waren. Sie alle behan­delten ihre Pati­enten mit einer bestimmten Immun­the­rapie namens „GcMAF“ die bahn­bre­chende Erfolge bei Autismus, Krebs, Mul­tipler Sklerose, Par­kinson, Alz­heimer und anderen Krank­heiten erzielte. Sie alle mussten vor ihrem Selbstmord oder Ver­schwinden Haus­durch­su­chungen seitens der FDA über sich ergehen lassen und wurden teil­weise verhaftet.
Dieses „GcMAF“ ist ein natür­liches Protein, das die Leber selbst aus einem Protein mit der Bezeichnung „Gc“ her­stellt, das „MAF“ ist eine Abkürzung für Makro­phagen-Akti­vie­rungs-Faktor und beschreibt schon seine Wirkung: Es ver­an­lasst die Makro­phagen (Fress­kör­perchen) im Blut, nach Krebs­zellen und anderen Erregern zu suchen und diese zu ver­nichten. Die Krebs­zellen senden aber ein Enzym aus, das die Pro­duktion von GcMAF in der Leber abblockt. Gibt man das GcMAF jedoch direkt in die Blutbahn, kann es effektiv arbeiten.
Der vier­zehnte Arzt, der im Zusam­menhang mit Impf­kritik, Erfolgen bei Krebs und pro­te­in­ba­sierten, immun­stär­kenden Stoffen einem höchst merk­wür­digen Selbstmord zum Opfer fiel, war Dr. Jeff Brad­street. Er war einer der Gal­li­ons­fi­guren in dieser Forschung.
 
https://www.youtube.com/watch?v=CoXH5Gzvl2c
 
Da auch Tristan Beau­dette auf diesem Gebiet mit großem Erfolg arbeitete, liegt die Ver­mutung nahe, dass auch er aus dem Weg geräumt werden musste. Neue Tech­no­logien, die großen Kon­zernen Mil­li­ar­den­ge­schäfte ver­hageln, sind ein ganz hand­festes Motiv, einen Profi-Killer anzu­heuern und “das Problem” mit ein paar Schüssen aus dem Weg zu räumen. Ob die kali­for­nische Polizei diese Spur auf­nimmt, darf aller­dings bezweifelt werden.