photo by Senior Airman Erin O’Shea/Released

Schweden: Unter­richt für Migranten im Nicht-vergewaltigen

Schweden inves­tiert 5 Mil­lionen, um Migranten zu unter­richten, schwe­dische Frauen nicht zu vergewaltigen.
Die schwe­dische Regierung ent­wi­ckelt derzeit eine Web­seite, auf der afri­ka­nische und nah­öst­liche Migranten über ein­ver­nehm­lichen Sex unter­richtet werden. Auf der Web­seite werden unter anderem Sex-Infor­ma­tionen mit meh­reren Bildern von aus­län­di­schen Männern und blonden schwe­di­schen Frauen dargestellt.
“Die Regierung hat jetzt 5 Mil­lionen Schwe­dische Kronen (480.000 Euro) an das Minis­terium für Jugend und zivile Ange­le­gen­heiten gegeben (MUCF)”, berichtet die schwe­dische Nach­rich­ten­seite Fria­tider. “Das Geld wird die weitere Ent­wicklung von Youmo.se, der Sex-Infor­ma­ti­ons­seite der Regierung, in Dari, Ara­bisch und Somali beinhalten.”
Lek­tionen auf der Web­seite beinhalten die Defi­nition von Ver­ge­wal­tigung. “Etwas sexuell mit jemandem zu tun, der es nicht will, ist ein sexu­eller Miss­brauch”, heißt es beispielsweise.
“Sie brauchen Schutz vor einer Schwan­ger­schaft, wenn Sie nicht wollen, dass der Geschlechts­verkehr zu einer Schwan­ger­schaft führt”, fährt die Seite fort. “Viel­leicht brauchen Sie auch Schutz vor sexuell über­trag­baren Krankheiten.”
Laut der Regierung ist die Web­seite nicht nur für Migranten, sondern auch für die­je­nigen, die bei ihrer Ankunft in Schweden mit Migranten arbeiten.
Die Seite lehrt auch Migranten über die Freuden der Liebe. “Unter” Ver­liebt sein “am Bei­spiel einer jungen blonden Frau, die einen dun­kel­häu­tigen Mann küsst, kann man unter anderem lesen: “Ein Liebling zu sein, ist nor­ma­ler­weise ein schönes Gefühl. Manche Men­schen waren viele Male ver­liebt, andere nie”, zitiert Friatider. 

 


Quelle: Schweizer Mor­genpost