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Wir brauchen eine Gedenk­stätte für die Opfer von Migrantengewalt

Mia, Susanna, Maria und all die anderen sind keine nor­malen Mord­opfer, sondern Tote eines Glaubenskriege.
(Von Klaus Lelek)
Die „Leine des Grauens“ wird immer länger. Am Sonntag wurde sie im Rahmen einer Ver­an­staltung von „Beweg was Deutschland“ wieder in Mainz gezeigt. Natürlich wird sie inzwi­schen tot­ge­schwiegen, denn, wie die „Mainzer All­ge­meine Zeitung“ bereits am Trau­ertag für Susanna ver­kündete, handelt es sich ja um eine „ver­meint­liche Doku­men­tation“ von „tät­lichen Über­griffen“. Das klingt nach „Antat­schen“ oder „Ohr­feigen“, in Wahrheit aber sind es Morde, Ehren­morde, Mes­ser­at­tacken, Prü­gel­at­tacken, Tritte gegen den Kopf, Ver­ge­wal­ti­gungen, Raub und schwere Kra­walle. Von der „AZ“ augen­scheinlich als Baga­tell­de­likte ver­harmlost oder von anderen als Kol­la­te­ral­schaden ange­sehen für eine „Flücht­lings­po­litik“, die sich kaum auf echte Ver­folgte kon­zen­triert. Vielmehr kommen Ver­folger und Ange­hörige gewalt­tä­tiger Clans ins Land – bis hin zu Ter­ro­risten. Alle erfreuen sich einer Rund­um­ver­sorgung in Milliardenhöhe.
Die Opfer dieser Politik waren schon vor der Flücht­lings­welle vier­stellig. Jedes Jahr kommt eine fast drei­stellige Zahl an „Ehren­morden“ hinzu, also im Namen des Islams began­gener Ver­brechen. Es folgt eine weitaus höhere Zahl von Morden an Deut­schen oder EU-Bürgern, die auf die Jahre zusam­men­ge­rechnet sogar die Zahlen von Bür­ger­kriegs­toten über­treffen. 800 Men­schen kamen durch die Gewaltakte der ETA in einem Zeitraum von 50 Jahren ums Leben. Die IRA brachte es in 30 Jahren auf 1800 Tote. Mehr als 3000 hat der gesamte Nor­irland-Kon­flikt gekostet. Die Opfer­zahlen des kor­si­schen Kon­fliktes – Kampf der FLNC gegen die Pariser Zen­tral­re­gierung – bleiben im zwei­stel­ligen Bereich.
Warum die Opfer von Migran­ten­gewalt in gewisser Weise Kriegstote sind
Ver­gleicht man diese Zahlen mit den Opfer­zahlen von Migran­ten­gewalt – Ehren­morde mit ein­ge­rechnet – so ergeben sich kon­ser­vativ geschätzt mehr als 6000 Tote, also mehr als der nord­irische Bür­ger­krieg, der Korsika-Kon­flikt oder der Kampf der Basken zusammen. Anders aus­ge­drückt: Es starben durch meist mus­li­mische Migranten in Deutschland fast so viele Men­schen wie nor­we­gische Sol­daten während des Zweiten Welt­krieges. Sind diese Sol­daten ver­gessen? Wohl kaum. Die deut­schen Opfer der Migran­ten­gewalt dagegen schon.
Sind das kri­mi­nelle Hand­lungen? Nein. Es sind vor­wiegend Kriegs­hand­lungen! Kol­lektiv verübt, um sich innerhalb öffent­licher Räume Macht­do­mänen zu schaffen. Nach dem Motto: Die Straße gehört uns! Der Park gehört uns! Die U‑Bahn gehört uns! Ab 22 Uhr oder ein­bre­chender Dun­kelheit gehört die ganze Stadt uns! Irgendwann gehört das ganze Land uns.
„Wir gebären euch tot!“ soll mal eine Türkin nach ihrem fünften Kind im Kreißsaal geschrien haben. Irgendwann hilft dann eines ihrer Kinder auch mit dem Messer nach. Wie der Mörder von Mia oder der Würger von Susanna. Unsere Gesetze wurden nicht für krie­ge­rische Eroberer geschaffen, sondern für Men­schen, die in einer fried­lichen, welt­of­fenen, tole­ranten und vor allem säku­la­ri­sierten Zivil­ge­sell­schaft leben, die natürlich auch Per­verse, Päd­erasten, geld­gierige Raub­mörder, Betrüger usw. her­vor­bringt. In fast allen Fällen von Morden an Frauen spielt diese kul­tur­spe­zi­fische Men­ta­lität der Into­leranz gegenüber der west­lichen Welt eine Schlüs­sel­rolle. Wer sich nicht dem mus­li­mi­schen Krieger unter­wirft, Sklavin und Hure sein will, muss büßen.
Die „Leine des Grauens“ ebenso wie die Stol­per­steine von „Kandel ist überall“ sind daher die Anfänge einer großen zivilen Kriegs­grä­ber­stätte, einer Gedenk­stätte gegen Migran­ten­gewalt, die hof­fentlich einmal einen festen Platz finden wird. Nicht nur im Herzen der Men­schen, um die unzäh­ligen Opfer vor dem Ver­gessen zu bewahren, sondern auch als Doku­men­ta­ti­ons­zentrum und Erin­ne­rungsort. Wer jetzt laut auf­schreit und von Instru­men­ta­li­sierung plärrt, macht sich hand­gemein mit den Tätern und ihren Draht­ziehern. Dem müssen wir uns wider­setzen. Deshalb brauchen wir eine Gedenk­stätte für die Opfer von Migrantengewalt.
 


Quelle: Jou­Watch