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Mehrere Mädchen miss­braucht: Afghanen schlagen in Hamburg und Augsburg zu

Wieder schrecken furchtbare Mel­dungen von Afghanen auf: In Hamburg und Augsburg haben afgha­nische Asyl­be­werber mehrere Mädchen zwi­schen 10 und 14 Jahren ver­ge­waltigt und sexuell belästigt. Gleich­zeitig hat Deutschland einen angeblich zu Unrecht abge­scho­benen 20-Jäh­rigen aus Afgha­nistan zurückgeholt.
Der Reihe nach: Auf der belebten Ham­burger Mön­cke­berg­straße hat ein poli­zei­be­kannter 30 Jahre alter „Flüchtling“ ein 14-jäh­riges Mädchen in einen Haus­eingang gezerrt und ver­ge­waltigt. Die Tat geschah während des Ein­kaufs­trubels am Sonn­abend. Bisher war der Afghane „nur“ mit Dieb­stählen, Dro­gen­de­likten und Kör­per­ver­let­zungen auf­ge­fallen. In Haft kam er nicht, durfte weiter sein Unwesen treiben und fiel nun über das Kind her. Poli­zisten konnten ihn fest­nehmen, meldet die Mopo.
In Augsburg hat ein Landsmann sieben kleinen Mädchen zwi­schen zehn und zwölf Jahren in der Stra­ßenbahn auf­ge­lauert und sie sexuell belästigt. Die Kinder befanden sich meist auf dem Rückweg von der Schule, als der Täter sie abpasste. Der zur Tatzeit 20-Jährige setzte sich zu ihnen, ent­blößte sich und ona­nierte vor den völlig ver­störten Mädchen. Jetzt das Urteil von Richter Bernhard Kugler: 2 Jahre auf Bewährung wegen sexu­ellen Miss­brauchs von Kindern. Der Afghane spa­zierte als freier Mann aus dem Gerichtssaal, nachdem er vorher in U‑Haft gesessen hatte. Auf Steu­er­zah­ler­kosten erhält er nun eine „All inclusive Betreuung“. Man bat ihn außerdem, doch bitte künftig Gesetz und Lebens­um­stände in seinem Gastland zu respektieren.

Die Augs­burger All­ge­meine schreibt in ihrem Mitleid hei­schenden Artikel, der Mann gebe ein „trau­riges Bild“ ab. Der Leser sieht einen trau­ma­ti­sierten, intel­lek­tuell min­der­be­mit­telten afgha­ni­schen Päd­erasten vor sich: Da seine Intel­ligenz als stark ein­ge­schränkt gilt, werden ihm ein Bewäh­rungs­helfer und ein sozi­al­päd­ago­gi­scher Betreuer zur Seite gestellt, die zukünftig sicher­stellen sollen, dass er seine Hose anbehält. Beide müssen als teure Dol­met­scher agieren, denn ihr Schützling ist intel­lek­tuell nicht in der Lage, Deutsch zu lernen, geschweige denn Lesen und Schreiben. Deutsch­lands Kuschel­justiz hat einen nicht inte­grier­baren, für Kinder gefähr­lichen „Flüchtling“ auf freien Fuß gesetzt.
Zum Thema „Afghanen für Deutschland“ passt dann auch noch diese Meldung von „n‑tv„:
„Der zu Unrecht aus Neu­bran­denburg abge­schobene afgha­nische Asyl­be­werber ist wieder in Deutschland. Der 20-Jährige landete am Sonntag um 14.16 Uhr an Bord einer Maschine auf dem Flug­hafen Berlin-Tegel, wie ein Sprecher der Bun­des­po­lizei mit­teilte. Nach der Ein­rei­se­kon­trolle habe ihn eine Mit­ar­bei­terin seiner Anwältin in Empfang genommen. Er soll sich nun an diesem Montag bei der Aus­län­der­be­hörde des Land­kreises Meck­len­bur­gische Seen­platte in Neu­bran­denburg melden.“ (SB)

Quelle: Journalistenwatch.com