Der Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz – umrahmt wie ein Militärcamp in einem Kriegsgebiet. Trügerische Sicherheit als Camouflage für politische Unfähigkeit. (Quelle: PI-News)

Test­gebiet Deutschland! — Oder: Berlin und die „offene Gesell­schaft“ hinter Betonsperren

Berlin ist bunt, tolerant und vor allem „welt­offen“. Diese in ihren Kon­se­quenzen unre­flek­tierte poli­tische Doktrin und in der linken Gesell­schaft als mora­li­scher Impe­rativ wir­kende Geis­tes­haltung hat uns in den ver­gan­genen Jahren viel Blut gekostet und viel Leid gebracht.
(Von L.S. Gabriel)
Dafür, wie voll­kommen irre es ist in Zeiten der Gewalt­in­vasion und des Isl­amt­errors dennoch daran fest­zu­halten, gibt es jetzt ein Symbol. Am Ber­liner Breit­scheid­platz, wo am 19. Dezember 2016 der tune­sische Moslem Anis Amri mit einem LKW in den Weih­nachts­markt fuhr, zwölf Men­schen starben und mehr als 70 ver­letzt wurden, werden am 26.11. auch heuer wieder die Buden geöffnet – mit „neuem Sicherheitskonzept“.
Es weih­nachtet schwer 
Wo man früher unbe­schwert fla­nieren, Punsch trinken und sich am vor­weih­nacht­lichen Lich­ter­zauber einfach erfreuen konnte, sieht es dieser Tage aller­dings aus wie in einem mili­tä­ri­schen Sperrgebiet.
Hinter Git­ter­körben sind große mit Sand und Steinen gefüllte Säcke in weih­nacht­lichem Grün plat­ziert. Die Ein­gänge zieren Rampen und Mer­kel­poller. Die Straßen rund um den Platz sind gesperrt und mit Beton­leit­planken gesi­chert – Über­fahr­schutz nennt sich dieser Sicher­heits­wahnsinn, der gemäß den Ver­ant­wort­lichen für eine „Wohl­fühl­at­mo­sphäre“ sorgen soll.
Der ton­nen­schwere Sicher­heits­zauber kostet den Steu­er­zahler rund 2,5 Mio. Euro.

Auch das an den Markt gren­zende Hotel „Waldorf Astoria“ erfährt unfrei­willig „beson­deren Schutz“. Die Gäste müssen sich ihren Weg durch Poller und Absperr­gitter bahnen – nicht besonders ein­ladend und ver­mutlich erzeugt das auch mehr Angst und schreckt ab, als dass ein Gefühl beson­derer Sicherheit aufkäme.
„Illu­mi­niert“: Mehr Lichter und viel Alkohol
Mit extra pom­pöser Illu­mi­nation will man aus dem einem Kriegs­gebiet ähn­lichen Ver­an­stal­tungs­platz einen stim­mungs­vollen Ort machen und damit etwas vom Sand der Sperren in die Augen der Besucher streuen. Das ist beim gemeinen linken Ber­liner aber wohl gar nicht schwer und so kann man dem einen oder anderen auch ein ent­spre­chend pas­sendes Statement ent­locken: „Ich fühle mich sicherer durch die Absper­rungen“, so eine Pas­santin. „Und wenn etwas pas­siert, kann hin­terher niemand den Vorwurf erheben, man hätte den Weih­nachts­markt besser schützen müssen“, ergänzt sie wunsch­gemäß und brav angepasst.
Wenn „etwas“ pas­siert? Das „Etwas“ wird nicht benannt, es könnte also auch durchaus eine Lawine sein, oder wie? Nein, könnte es nicht, der Islam ist keine Natur­ka­ta­strophe, sondern eine bei uns poli­tisch gewollt instal­lierte Gefahr!
Wer so einen unre­flek­tierten Unsinn ver­zapft hat — wohl schon pro­biert bei den heuer erstmals ver­tre­tenen Schnaps­bren­ne­reien -, die für den Markt einen eigenen spe­zi­ellen Whiskey gebraut haben. Tat­sächlich sind der­artige Reak­tionen aber sinn­bildlich für die deka­dente, links­ver­blödete Sodom- und Gomorra-Gesell­schaft in Berlin. Den Bunten und Tole­ranten kommt gar nicht in den Sinn, dass erst ihre Terror-Welcome-Idiotie dafür gesorgt hat, dass man sich nir­gendwo mehr sicher fühlen kann, ohne ein „Sicher­heits­konzept“, das in letzter Kon­se­quenz außerdem sowieso wir­kungslos bleibt. Sie tanzen nun hinter einem Schutzwall auf den Gräbern der Toten und feiern ihre Untergangsideologie.
Test­gebiet: „Stop everything“
Die Ver­ant­wort­lichen im Ber­liner Senat freuen sich jeden­falls, dass Teile der Sperren auf jeden Fall wie­der­ver­wendbar seien – natürlich nur, falls kein Rie­sen­laster drü­ber­fährt oder sich Moslems innerhalb der Sperren zu Allah und ihrer Obst­schale mit den 72 Feigen sprengen. Denn, dass ein Spreng­gläu­biger sich unters Weih­nachts­markt­pu­blikum mischt und dort den Zünder betätigt, können all die Poller, Gitter und Sand­säcke nicht ver­hindern. Ein „Sicher­heits­konzept“ als Camou­flage für Politikversagen.

Der Senat ist aber zuver­sichtlich, aus diesem Konzept Erkennt­nisse für künftige Groß­ver­an­stal­tungen zu gewinnen. Ein Weih­nachts­markt als Test­gebiet; die Bürger und Tou­risten geben bei dieser gru­se­ligen Vor­stellung die Dummies. Wenn doch „etwas“ pas­siert und der isla­mische „Frieden“ wieder in blut­roten Bächen die Fla­nier­meile runter rinnt, werden die Toten und Ver­letzten eben als Kol­la­te­ral­schaden im Kampf um die bunte Vielfalt ver­bucht – so what, Schwund gibt’s immer.
Fast schon Nestroy’sche Satire dabei ist, dass auf den Pollern „Made in Germany“ steht. Stimmt! Alles haus­ge­macht, nicht nur der Whisky und die Kekse – ohne der von Merkel insze­nierten „Flücht­lings­krise“ bräuchten wir all das nicht.
Auf den rund 100 Draht­körben, die mit Sand- und Steinen im Inneren das Ein­fahren von LKWs auf den Markt ver­hindern sollen, steht: „Stop ever­y­thing“. Es ist der Wer­be­spruch des Her­stellers aus Groß­bri­tannien, mit dessen Pro­dukten auch Mili­tär­camps und Grenzen geschützt werden.
Besser wäre es allemal, Selbige an den deut­schen Grenzen auf­zu­stellen, um nicht mitten in Deutschland Weih­nachts­märkte wie Mili­tär­stütz­punkte in Kriegs­ge­bieten schützen zu müssen. „Stop ever­y­thing“ passt aber dann schon wieder – dieser Schutzwall ist eine Land­marke für das Ende des Friedens, der Sicherheit und auch für die sprich­wört­liche stillste und schönste Zeit im Jahr.
Impres­sionen – Merkel-Advent 2018:






 


Quelle (Text und Bilder): PI-News.net