Bischöfe in Europa for­derten von EU-Staaten, den UN-Migra­ti­onspakt anzunehmen

Nachdem der jesui­tische Papst Fran­ziskus bereits Anfang 2018 in seinem 21-Punkte-Plan quasi den Befehl zur nächsten Stufe der Mas­sen­flutung und Isla­mi­sierung Europas gab, legten die katho­li­schen Bischöfe Europas jetzt nach. Spiegel.de schrieb dazu in einem kürzlich ver­fassten Artikel:
„Die Bischöfe in Europa haben von den Regie­rungen in der EU die Zustimmung zu dem Dokument ver­langt, das auch in etlichen katho­lisch geprägten Ländern innerhalb der EU auf Wider­stand stößt – allen voran Öster­reich und Polen. Die Bischöfe for­derten die EU-Staaten auf, ‚diesen Uno-Migra­ti­onspakt zu einer Errun­gen­schaft für das gemeinsame Wohl der Mit­mensch­lichkeit zu machen’“.
Luxem­burger Erz­bi­schof Jean-Claude Hol­lerich, so der Spiegel-Artikel, verwies auf die Mah­nungen von Papst Fran­ziskus, der aus­drücklich gefordert habe „Migranten und Flücht­linge in unseren Gesell­schaften will­kommen zu heißen, zu schützen, zu fördern und zu integrieren“.
Zudem hat sich zuvor das Zen­tral­ko­mitee der deut­schen Katho­liken (ZdK) eben­falls für den Migra­ti­onspakt aus­ge­sprochen, wie die Freie Welt berichtete. Unter­stützung kann das ZdK dabei von Kar­dinal Marx aus München und Kar­dinal Woelki aus Köln erwarten. Kar­dinal Marx for­derte bereits im Oktober 2018 Fami­li­en­nachzug für Neu­an­kömm­linge zu ermög­lichen und sprach sich erneut gegen eine Ober­grenze beim „Asyl­recht“ aus.
Beide Kar­dinäle sind Ver­fechter der euro­päi­schen und Feinde der natio­nalen Idee. Die katho­lische Pres­se­agentur Öster­reichs zitierte Kar­dinal Marx’ Worte wie folgt:
„Er ver­stehe nicht, warum es niemand mehr wage, von den Ver­ei­nigten Staaten von Europa zu sprechen (…), ‘Germany first? Das ist nicht Sub­si­dia­rität, das ist Ego­ismus, der führt nicht weiter. (…) Da sind wir nicht dabei. Natio­na­lismus ist keine Antwort auf die Pro­bleme, sondern Teil des Pro­blems. Natio­na­lismus bedeutet Krieg.’ so der Bischofskonferenz-Vorsitzende.“
Im schein­hei­ligen Namen der „Barm­her­zigkeit und Nächs­ten­liebe“ schlägt Kar­dinal Woelki in die­selbe Kerbe ein wie sein Kollege, der nach eigenen Aus­sagen „aus fester Über­zeugung Europäer“ sei, wie die Nach­rich­ten­seite des Vatikans schrieb. Gemäß Woelki hätten gerade wir Deutsche, die für das Leid und Elend durch den Zweiten Welt­krieg ver­ant­wortlich wären, eine besondere Ver­ant­wortung für Flücht­linge. Woelki appel­lierte an einer „Aus­weitung und Schaffung sicherer und legaler Zugangswege“ nach Europa und zitierte dabei eben­falls aus dem Vati­kan­papier von Papst Franziskus.
Die Aus­sagen von Kar­dinal Marx muss man sich nun zweimal durch­lesen. Warum würde Natio­na­lismus „Krieg“ bedeuten? Ist das eine mehr oder wenig direkte Drohung an die EU-Staaten? Das scheint mir so. Besonders wichtig in diesem ganzen Zusam­menhang sind die Aus­füh­rungen und Pläne des katho­li­schen Frei­maurers Graf Cou­denhove-Kalergi, der sich bereits in den 1920er-Jahren stark für ein „Pan-Europa“ enga­gierte, unter Ein­schluss der afri­ka­ni­schen Kolonien, das nach seinen feuchten Träumen von „Misch­lingen“ einer „eura­sisch-negroiden Zukunfts­rasse“ bevölkert sein solle. Nach Ende des Zweiten Welt­kriegs stieß der Kalergi-Plan beim dama­ligen eng­li­schen Pre­mier­mi­nister Winston Chur­chill auf reges Interesse, der Kalergis Vision als Basis zur Schaffung der „Ver­ei­nigten Staaten von Europa“ hernahm.
Ganz sicher kein Zufall dürfte es sein, dass Angela Merkel den Euro­pa­preis 2010 der Europa-Gesell­schaft Cou­denhove-Kalergi ver­liehen bekam. Alle zwei Jahre wird dieser Preis für „außer­or­dent­liche Ver­dienste im euro­päi­schen Eini­gungs­prozess“ verliehen.
Dass „Krieg“ als Antwort von Patrio­tismus und Natio­na­lismus gemeint sein könnte, deutet auch die Feind­staa­ten­klausel der UN hin. Denn laut der UN-Charta gilt neben Japan und anderen euro­päische Ländern auch Deutschland immer noch als „Feind­staat“. Laut Artikel 53 dieser Charta hat jeder andere UN-Staat das Recht, in einem Feind­staat auch mili­tä­risch ein­zu­greifen, sollte dieser wieder eine „aggressive Politik“ auf­nehmen. Wobei „aggressiv“ nicht näher defi­niert wird.
In meinem Buch „Wenn das die Deut­schen wüssten…“ habe ich die feh­lende Sou­ve­rä­nität Deutsch­lands auf­ge­zeigt, und auch, wie der Vatikan, als reichster Grund- und Immo­bi­li­en­be­sitzer auf diesem Pla­neten, die Menschheit mittels der Geburts­ur­kunde und der damit ver­bun­denen Schaffung einer juris­ti­schen Rechts­per­sön­lichkeit von Geburt bis zum Tode ver­sklavt hat. In „Wenn das die Menschheit wüsste …“ (drei Bände in einem) ent­hülle ich, wie der Jesui­ten­orden und der „Unheilige Stuhl“ die beiden Welt­kriege insze­nierte und das NWO-Projekt „Drittes Reich“ schuf. Im Buch erfährt man u.a. auch, wie und wofür der Vatikan den Islam erst einst erschaffen hatte…