„Die fetten Jahre sind bald vorbei!“ — Raffgier-Scholz erteilt Steu­er­sen­kungen eine Absage

Olaf Scholz ist Sozi und Staatzi durch und durch, außerdem scheint er auch das zu sein, was man im Volksmund einen Raffzahn nennt. Trotz dem, dass in Deutschland die Steu­er­ein­nahmen so hoch sind wie nie in der Geschichte und hun­derte Mil­li­arden Euro in ideo­lo­gische Pro­jekte, wie die Ener­gie­wende, die Euro­rettung und die immensen Rück­lagen für die Finan­zierung der Mas­sen­mi­gration ver­senkt werden, erteilt der Bun­des­fi­nanz­mi­nister Steu­er­sen­kungen eine klare Absage.
„Die schöne Zeit, in der der Staat immer mehr Steuern ein­nimmt als erwartet, geht zu Ende“, so der SPD-Poli­tiker der „Bild am Sonntag“. Auch wenn man für 2018 zwar noch mal einen Steu­er­über­schuss aus­weisen können wird, so sieht Scholz für die Zukunft schwarz: „Aber nun sind die fetten Jahre vorbei. Von jetzt an erwarte ich keine unvor­her­ge­se­henen Mehr­ein­nahmen mehr.“
Kein Wunder! Dass Scholz und Kon­sorten die deutsche Wirt­schaft gezielt zu schwächen ver­suchen, sollte jedem Bürger spä­testens nach den mas­siven Angriffen der Politik auf eine der Kern­in­dus­trien dieses Landes, der Auto­mo­bil­in­dustrie, klar geworden sein.
Ergänzend sei erwähnt, dass die Zei­tungen in der letzten Zeit voll damit sind, dass in Deutschland seit der Wie­der­ver­ei­nigung nicht mehr so viele Men­schen in Arbeit gewesen sein. Warum sprudeln dann die Steu­er­ein­nahmen nicht weiter? Ganz einfach: Noch nie war die Zahl der Beschäf­tigten im Hun­ger­lohn­sektor so hoch wie heute! Viele können von ihrem Gehalt nicht mehr leben und zahlen deshalb auch kaum oder gar keine Steuern.
Der Sozi hatte schon immer gerne ver­armte und ent­mün­digte Bürger! Die lassen sich einfach infan­ti­li­sieren und regieren…