Andreas Popp über den nächsten Finanz­crash: Die Ruhe vor dem Sturm (Video)

Wann kommt der globale Finanz­crash? Während viele Bör­sen­gurus, Tur­bo­banker und Finanz­jon­gleure des Kasi­no­ka­pi­ta­lismus immer noch so tun, als würde sich die Finanzwelt ewig und immer schneller wei­ter­drehen, wird der bereits lau­fende Zusam­men­bruch des welt­weiten Geld­systems immer deut­licher sichtbar. Der aktuelle US-Prä­sident trifft mit vielen Äuße­rungen den Kern der wahren Zusam­men­hänge. Daran ändert auch das orches­trierte Pau­schal-Bashing der weltweit gleich­ge­schal­teten Pres­se­land­schaft nichts.
Im Interview mit Robert Stein erläutert Wis­sens­ma­nu­faktur-Gründer Andreas Popp ent­waffnend klar seine Sicht der Dinge. Er sieht den Euro, der trotz der viel­fachen War­nungen ein­ge­führt wurde, als eine der Haupt­ur­sachen des dra­ma­ti­schen Wert­ver­falls. Der Wirt­schafts­for­scher bemängelt die „Politik der ver­wor­fenen Zins­si­tuation“ und beleuchtet die Hin­ter­gründe und Abhän­gig­keiten des Marktes.
Der wahre Zustand des glo­balen Geld­systems wird dra­ma­tisch ver­schleiert. Das sollte uns aber nicht über die extremen Span­nungen in der Finanz­ar­chi­tektur hinwegtäuschen.

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