Titelbild: YouTube-Screenshots von George Soros und Ulf Poschardt, dem Chefredakteur der Welt

Welche Ver­bindung besteht wirklich zwi­schen George Soros, dem Axel Springer Verlag und der „Welt“?

Die „Welt“ galt lange als eine große, über­re­gionale bür­gerlich-kon­ser­vative Tages­zeitung. Schaut man die letzten Jahre aber etwas genauer hin, kann man bis­weilen einige seltsame Dinge fest­stellen. Patrizia von Berlin aus der Phi­lo­sophia perennis-Redaktion hat just das getan: genau hin­ge­schaut, wollte es damit aber nicht auf sich bewenden lassen. Sie forschte ein wenig nach, weil sie wissen wollte, was hinter dem Beob­ach­teten stecken könnte und fand dabei höchst inter­es­sante Dinge heraus, die das ein oder andere viel­leicht etwas besser ver­ständlich machen und zugleich erahnen lassen, was im Hin­ter­grund der ganzen Ent­wicklung der letzten Jahre abläuft.

Ein paar Infor­ma­tionen zur Welt

Die Welt ist die viert­größte deutsche über­re­gionale Tages­zeitung (nach der Bild, der Süd­deut­schen Zeitung SZ und der Frank­furter All­ge­meinen Zeitung FAZ). Gegründet wurde sie 1946 von den Sie­ger­mächten des Zweiten Welt­kriegs in der bri­ti­schen Besat­zungszone in Hamburg. 1953 übernahm sie der Ver­leger Axel Springer. Zum Axel Springer-Verlag (seit 2013: Axel Springer SE, Euro­päische Akti­en­ge­sell­schaft) gehören ins­be­sondere die Bild, die Welt, die pol­nische Tages­zeitung Fakt sowie die Ber­liner Bou­le­vard­zeitung B.Z., früher auch noch etliche TV-Zeit­schriften, die Ber­liner Mor­genpost und das Ham­burger Abend­blatt, die inzwi­schen alle abge­stoßen wurden.

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Die ver­kaufte Auflage der Welt ist von 2012 bis 2018 von über 250.000 auf ca. 155.000 zurück­ge­gangen – ein Minus von über 38 Prozent in sechs Jahren, was einen über­durch­schnitt­lichen Leser­schwund dar­stellt. Zum Ver­gleich: der Auf­la­gen­rückgang aller Tages­zei­tungen betrug in diesem Zeitraum ca. 23 Prozent. Mit einer Auflage von ca. 155.000 ist sie deutlich kleiner als die Bild (knapp 1,5 Mil­lionen), aber auch kleiner als die SZ (ca. 345.000) und die FAZ (ca. 235.000). In ihren Glanz­zeiten hatte die Welt eine Auflage von über einer Million.
Seit etwa 2012 hat man die gedruckte Zeitung wohl mehr oder weniger abge­schrieben und kon­zen­triert sich primär auf die Online-Redaktion und die Welt am Sonntag. Im Dezember 2012 führte Die Welt als erste über­re­gionale Tages­zeitung in Deutschland für ihren Inter­net­auf­tritt ein Bezahl­system, eine Paywall ein, das heißt, etliche Artikel sind nur noch für Abon­nenten. Ende 2013 kaufte die Axel Springer SE den Fern­seh­sender N24 und gab im Februar 2014 bekannt, dass die Redaktion von N24 mit jener der Welt zusam­men­gelegt wurde. Der TV-Sender heißt inzwi­schen eben­falls nur noch Welt. 2014 wurde ferner bekannt, dass rund 42 Prozent der gemel­deten ver­kauften Auflage der Tages­zeitung nicht an Abon­nenten oder in den Stra­ßen­verkauf gehen, sondern als Bord­ex­emplar oder per Son­der­verkauf zu stark redu­ziertem Preis abge­setzt werden.
Her­aus­geber der Welt ist seit 2014 Stefan Aust, Chef­re­dakteur seit Sep­tember 2016 Ulf Pos­chardt (siehe Titelbild rechts). Die Welt wird tra­di­tionell dem bür­gerlich-kon­ser­va­tiven Spektrum zuge­rechnet und gilt als wirt­schafts­po­li­tisch markt­li­beral. Würde man eine gewisse Nähe zur CDU und viel­leicht noch mehr zur FDP annehmen, wäre das zumindest nicht absurd.

Wie die Welt über George Soros schreibt

Nun ist Patrizia von Berlin aus der Phi­lo­sophia perennis-Redaktion vor ein paar Tagen etwas auf­ge­fallen, das viel­leicht nicht zum ersten Mal, nun aber besonders deutlich. Die Welt ver­öf­fent­lichte nämlich am 12. Februar einen Artikel, in welchem sie im Grunde recht genau das wie­dergibt, was George Soros zuvor als Gast­beitrag auf der Plattform Project Syn­dicate ver­öf­fent­licht hatte. Dabei konnte Patrizia sich kaum des Ein­drucks erwehren, dass der Welt-Artikel jede kri­tische Distanz zu dem sehr umstrit­tenen, zig­fachen Mil­li­ardär ver­missen ließ, welcher in seinem Gast­beitrag vor allem von den Grünen schwärmte.
Nun macht eine Schwalbe bekanntlich noch keinen Sommer. Auch hier auf JFB werden hin und wieder einfach Dinge unkom­men­tiert doku­men­tiert oder wie­der­ge­geben. Dagegen ist nicht grund­sätzlich etwas ein­zu­wenden. Etwas ein­zu­wenden wäre nur dann, wenn bestimmte Dinge immer unkri­tisch refe­riert werden, während andere genau im Gegenteil nie einfach nur neutral oder bejahend wie­der­ge­geben werden, sondern immer auf negative Weise. Also schaute sich Patrizia von Berlin, um ihren Ein­druck zu über­prüfen, mal genauer an, wie die Welt die letzten Jahre über George Soros schrieb, und ver­glich dies damit, wie die Zeitung über Steve Bannon berichtete. Dabei kommt sie zu dem Ergebnis:
„Richtig kri­tische Artikel habe ich in der ‚Welt‘ noch 2013/2014 ent­deckt. Die anma­ßende Mission des Mul­ti­mil­li­ardärs Soros lautet etwa einer der Titel und beginnt mit ‚US-Mul­ti­mil­li­ardär George Soros maß­regelt mit Vor­liebe die Deut­schen‘. Der Artikel selbst eine klare Absage an Soros‘ For­derung einer Schuldenunion.“
In den letzten fünf Jahren scheinen sich dagegen in diesem Blatt kaum noch kri­tische Artikel zu Soros finden zu lassen. Wer will, kann hier selbst mal auf Suche gehen.
Bezüglich Soros schreibt der Lei­tende Wirt­schafts­re­dakteur der Welt am 25. Januar über dessen „berühmte Rede“, Soros habe sich Chinas „Prä­si­denten Xi vor­ge­knöpft“. Oder in einem Kom­mentar des Chef­re­porters Ansgar Graw vom 15. Mai 2018 bescheinigt dieser Soros gar ein „Phil­antrop“ , also ein „Men­schen­freund“, zu sein. Spä­testens hier fragt man sich als unbe­fan­gener Leser wohl, ob da nicht jeg­liche Distanz zum Gegen­stand ver­loren gegangen ist. Doch es geht noch weiter. Als die Freie Welt Kritik an Soros übte, dieser „Oligarch“ mische überall mit und sei ein „inter­na­tional tätiger Strip­pen­zieher“, da schlug Martin Nie­wendick von der Welt sogar gleich mit der Anti­se­mi­tismus-Keule zu.

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…und wie sie über Steve Bannon berichtet

Als nächstes schaute sich Patrizia an, wie die Welt im direkten Ver­gleich über Steve Bannon berichtet. Gibt es hier so etwas wie eine völlig ein­seitige Dar­stellung und Par­tei­nahme? Urteilen Sie selbst. Betrachten wir nun also die Bericht­erstattung über den „rechten“ (also bösen) Steve Bannon.
Über diesen schreibt die Welt, er plane eine „rechts­po­pu­lis­tische Revolte“ in Europa. Eine „Revolte“! Noch dazu eine „rechts­po­pu­lis­tische“! Kann man jemanden noch mehr abqua­li­fi­zieren und ihn als Schreck­ge­spenst an die Wand malen? Und genau so geht es im Text auch gleich weiter. Dort wird Bannon als „umstrit­tener Ex-Berater von Donald Trump“ titu­liert. Sie können diese Sprach­codes inzwi­schen sicherlich sofort dechif­frieren. Donald Trump ist für die Mehrheit der Deut­schen schon alleine ein nega­tiver Anker­be­griff, dann aber auch noch „umstrit­tener“, also gleich doppelt negativ. Und genau so geht es immer weiter. Sofort kommt nochmal die „rechts­po­pu­lis­tische Revolte“ und der „umstrittene Ex-Berater von Prä­sident Donald Trump“ kommt gleich auch nochmal, dass es sich gleich fest­setzen kann. Sie denken, so pri­mitiv kann doch eine ehemals sehr ange­sehene Tages­zeitung unmöglich schreiben? Sie irren. Lesen Sie hier selbst nach.
Und das geht immer so weiter. Bannon sei eine „Gali­ons­figur der radi­kalen Rechten in den USA“. Dann kommt gleich wieder, jetzt zum dritten Mal, die „rechts­po­pu­lis­tische Revolte“. Der Aus­druck hat es dem Welt-Autor wohl besonders angetan. Anschließend ist gleich von einer „rechts­po­pu­lis­ti­schen Super­gruppe“ die Rede, welche den „par­la­men­ta­ri­schen Prozess ernsthaft stören“ könne. Bannon könne „rie­sigen Ein­fluss innerhalb der popu­lis­ti­schen Bewegung“ bekommen. Von „‚zwie­lich­tigen Gruppen‘ von Rechts­po­pu­listen“ ist die Rede. Und dann gipfelt der Artikel in: „Bannon will dem Bericht zufolge ein Gegen­ge­wicht zum US-Investor George Soros werden, dieser unter­stützt liberale Gruppen.“
Sie merken, hier der gute George Soros, der „liberale Gruppen unter­stützt“, der „Phil­an­throp“, dort der böse Bannon, der „radikale Rechte“, der eine „rechts­po­pu­lis­tische Revolte“ plane. Auf diesem Niveau bewegt sich tat­sächlich der gesamte Artikel. Von vorne bis hinten eine pri­mitive Schwarz-Weiß-Malerei.

Was bedeutet es für die Demo­kratie, wenn fast alle völlig ein­seitig berichten und zwar schier durchweg auf der gleichen Seite?

Nun könnte man sagen, „gut, wenn das eben ein total ein­sei­tiges oder gar extremes Blatt ist, ist das doch nicht so schlimm, sofern jeder weiß, woran er mit dieser Zeitung ist“. Dem würde ich zustimmen. Wenn erstens ein Medium sich klipp und klar auf einer Seite, auch weit außen posi­tio­niert und mit offenen Karten spielt, und wenn zweitens sicher­ge­stellt ist, dass es andere Medien gibt, die sich auf der Gegen­seite posi­tio­nieren, dann kann jeder Rezi­pient sich umfassend infor­mieren, wenn er mal hier, mal dort liest.
Und wenn jemand nur völlig ein­seitig infor­miert, nein nicht infor­miert, eher bedient werden möchte, weil ihn alles andere geistig-see­lisch über­fordert und ihm zumindest bewusst ist, dass es auch andere Blätter gibt, gegen die er sich bewusst ent­scheidet, dann wäre das alles okay. Was aber, wenn 80 oder 90 oder womöglich sogar 95 oder noch mehr Prozent aller Mas­sen­medien völlig ein­seitig bis hin zu extrem infor­mieren oder eben gerade nicht infor­mieren und zwar alle in die gleiche Richtung mit nur mar­gi­nalen Unter­schieden in inhalt­lichen Detail­fragen, aber alle einig im Grund­sätz­lichen? Wie soll dann noch eine freier Mei­nungs­bil­dungs­prozess gewähr­leistet sein, welcher ja Vor­aus­setzung einer frei­heit­lichen Demo­kratie ist?
Doch Patrizia von Berlin, offen­sichtlich fest ent­schlossen, den Dingen auf den Grund zu gehen, fragt nun weiter:

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Warum hofiert die Welt Soros?

Sie schreibt:
„Warum pas­siert das und warum unter­bindet bzw. sabo­tiert man damit das, was eigentlich in einer funk­tio­nie­renden Demo­kratie statt­finden sollte, nämlich eine Debatte, ein Wett­streit der Ideen, der Ideo­logien, der Werte mit dem der Ziel­punkt der Ent­scheidung des Sou­veräns, des Bürgers an der Wahlurne? Die gängige Erklärung in unserem Land sind die vor­wiegend links-grünen Par­tei­sym­pa­thien der Jour­na­listen. Mich hat inter­es­siert, ob es viel­leicht zusätzlich eine Ver­bindung auf einer deutlich höheren Ebene gibt.“
Und an der Stelle bohrte sie weiter, ob da nicht noch mehr als das dahinter stecken könne. Dabei ist sie womöglich auf etwas sehr Inter­es­santes gestoßen:
„Im Auf­sichtsrat der Axel Springer SE (Societas Europaea – Euro­päische Gesell­schaft) sitzt seit 2014 Martin Var­savsky, ein extrem erfolg­reicher argen­ti­nisch-spa­ni­scher Unter­nehmer und Seri­en­gründer. Formal und legal ist der Auf­sichtsrat das Kon­troll­organ einer Gesell­schaft, das Werkzeug der Eigen­tümer, um das Management, den Vor­stand zu kon­trol­lieren. In der Praxis jedoch wird der Auf­sichtsrat auch genutzt, um Ver­bin­dungen zu schaffen. (…)
Die Zusam­men­arbeit wurde 2017 deutlich tiefer. Man gründete ein Gemein­schafts­un­ter­nehmen, die Var­savsky Axel Springer GmbH & Co. KG. Laut Angaben der Axel Springer SE ‚einen Invest­ment­fonds für Medien-Start-Ups‘.
Liest man im Bran­chen­ma­gazin meedia, dann bekommt das eine wesentlich kon­kretere Richtung: den US Markt. Als Beleg nennt meedia auch die Tat­sache, dass der Ver­ant­wort­liche für diesen Deal auf Seiten von Springer das US Geschäft steuern würde. Und was, werden Sie fragen, hat das mit unserer Aus­gangs­frage zu tun? Raten Sie mal, wer Key Investor beim ersten Projekt von Martin Var­savsky 1995 war? Richtig, Soros. (…)
Geht man diesen Gedan­kengang weiter, dann sieht man sich an, welche Position Soros im US-Medi­en­markt hat. Und dann wird es richtig spannend. Da gehört z.B. eine größere Betei­ligung an einem der größten Kabel­netz­be­treiber der USA, der Liberty Broadband, dazu. Zugang zu Mil­lionen von Kabel­kunden. Spannend für Anbieter von Inhalten wie Springer es ist, finden Sie nicht? Oder eine Betei­ligung an der, nach eigenen Angaben, füh­renden, Musik- und Podcast Plattform Pandora mit 70 Mil­lionen Nutzern pro Monat. Oder an der Tribune Media Cor­po­ration, einem großen Player auf dem US Medi­en­markt mit knapp 50 Fern­seh­sendern und und und.“

Man kennt sich, man mag sich und man braucht sich, es bestehen Abhängigkeiten

Sodann hat sich Patrizia den Blog von Martin Var­savsky, der wie gesagt im Auf­sichtsrat von Axel Springer SE sitzt, zu der die Welt wie­derum gehört, etwas näher ange­sehen und kommt zu dem Ergebnis:
„Und wenn man ein bisschen im Blog des sehr sym­pa­thisch her­über­kom­menden Martin Var­savsky liest, dann erkennt man noch viel mehr Details, die nahe­legen, dass er inhaltlich nicht weit von Soros ent­fernt ist.

  • Er fordert die Ver­ge­mein­schaftung der Schulden in der EU, die Ver­ge­mein­schaftung des Haf­tungs­ri­sikos für Banken mit dem Ziel der ‚United States of Europe‘.
  • Als Feind (‚enemy‘) nennt er die Natio­nal­staaten (local powers). Beim Thema Islam ver­dammt er zwar ISIS und den Terror, aber ansonsten ist er apo­lo­ge­tisch dem Islam gegenüber.
  • Es findet keine Aus­ein­an­der­setzung mit der demo­kra­tie­feind­lichen und men­schen­rechts­feind­lichen Ideo­logie statt.
  • Und so ober­flächlich bleibt er auch beim Thema Flücht­linge, mit dem er – auch bedingt durch seine deutsche Frau – ver­traut ist. Selbst in die USA geflohen aus Argen­tinien, spürt man Soli­da­rität aus seinen Zeilen mit jedem, der fliehen muss.
  • Moti­va­tionen hin­ter­fragt er nicht. Seine Analyse jedoch, die Deut­schen würden so herzlich (kindness) handeln, um des Holo­causts Willen und sie würden durch ‚Emo­tionen statt durch Ver­nunft getrieben‘, ist sehr richtig. (…)“

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Und Patrizia kommt zu dem Resümee:
„Womit der Kreis sich schließt und wir wieder die Aus­gangs­frage stellen sollten, aber etwas umfor­mu­liert: Warum ist diese Ideo­logie der För­derung der ille­galen Migration in Kom­bi­nation mit einer völ­ligen Außer­acht­lassung der Gefahr durch den Islam so stark? Die Antwort: Weil es Men­schen gibt, die sie ver­treten und fördern. Und es bleibt die Bin­sen­weisheit, dass Men­schen mit Macht, sei es Geld, sei es Status, sei es öffent­liches Interesse, das natürlich in ungleich grö­ßerem Maß tun können, als die Opfer dieser Ent­wicklung oder die­je­nigen, die Grund haben anzu­nehmen, dass sie zum Opfer werden, wenn diese Ent­wicklung weitergeht.“
Fassen wir zusammen:
  1. Die Welt gehört dem Axel Springer-Konzern.
  2. Im Auf­sichtsrat der Axel Springer SE sitzt Martin Varsavsky.
  3. 2017 wurde die Var­savsky Axel Springer GmbH & Co. KG gegründet, man arbeitet also eng zusammen.
  4. Var­savsky tickt sehr ähnlich wie Soros. Die beiden kennen sich auch und haben schon sehr intensiv zusammengearbeitet.
  5. Mit dem gemein­samen Unter­nehmen mit Var­savsky zielt der Axel Springer-Konzern auf den US-Markt.
  6. Ein wich­tiger Player im US-Markt, zu dem der Springer-Verlag Zugang begehrt, ist wie­derum George Soros.

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Hier können Sie den wich­tigen Artikel von Patrizia von Berlin, der schon für einigen Wirbel gesorgt hat, auch bei der Welt, nach­lesen.


Jürgen Fritz — www.juergenfritz.com