Politik-Skandal: SPD-Mit­glieder und Antifa-Ter­ro­risten Hand in Hand! (+Video)

Dieser Skandal wird nicht an die große Medi­en­glocke gehängt! SPD und Antifa Hand in Hand! Schande für die Demokratie!
Die FPÖ-nahe öster­rei­chische Web­plattform Unzensiert.at berichtete am 31.05.19 über das Chaos bei einer AfD-Ver­an­staltung in Koblenz, bei der SPD und Antifa offen­sichtlich Hand in Hand gingen.
Als Beweis wurde auch gleich ein Video mitgeliefert.

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Doch mit dem Ver­dacht, dass SPD-Mit­glieder und Antifa-Ter­ro­risten zusam­men­ar­beiten, hat sich auch die CDU echauffiert.
Doch der Reihe nach.
Unzensiert.at (Her­vor­he­bungen durch mich):
Eine ordent­liche Wahl­ver­an­staltung der AfD Koblenz und des AfD-Lan­des­ver­bandes mit dem stell­ver­tre­tenden Bun­des­vor­sit­zenden Georg Paz­derski, dem Bun­des­tags­ab­ge­ord­neten Martin Hess und dem EU-Kan­di­daten bzw. nun gewähltem Mit­glied des euro­päi­schen Par­la­ments, Markus Buchheit, wurde von einem hoch­ag­gres­siven Mob der Antifa-Szene gesprengt.
Die circa 50 Per­sonen tauchten im Schlepptau der SPD-Stadt­rats­kan­di­datin und SPD-Land­tags­ab­ge­ord­neten Anna Köb­berling auf und miss­brauchten das Angebot zum Dialog durch mas­sives Stören. Aus dem Mob heraus kam es zu Belei­di­gungen und Dro­hungen, zudem wurden Besucher der AfD-Ver­an­staltung ange­spuckt. Immer wieder unter­brachen die Störer mit Brüllen und Pfeifen die Redner, lachten höh­nisch, als Innen­ex­perte Martin Hess die Zahlen von Opfern von Gewalt und Sexu­al­straf­taten nannte. Ältere Besucher ver­ließen nach und nach die Ver­an­staltung, weil sie Angst vor kör­per­lichen Über­griffen hatten.
Und weiter:
Die Ver­an­staltung musste mehrfach unter­brochen werden und stand kurz vor dem Abbruch. Schließlich rieten die Sicher­heits­kräfte der Stadt und die Polizei der AfD, offi­ziell vom Haus­recht Gebrauch zu machen, um eine Räumung vor­nehmen zu können. Die erfolgte dann mit Poli­zei­kräften, die die an der Grenze der Belast­barkeit arbei­tenden Sicher­heits­kräfte der Stadt unterstützten. 
Köb­berling wei­gerte sich im Zuge der poli­zei­lichen Räumung hart­näckig, die Halle zu ver­lassen, und wurde schließlich von der Polizei abgeführt.
Laut Polizei liegen mehrere Ver­dachts­mo­mente auf Ver­stöße gegen das Ver­samm­lungs­recht und Haus­frie­dens­bruch vor, circa 20 ent­spre­chende Straf­an­zeigen nahm die Polizei am Tatort auf. Für die AfD, die das Bild­ma­terial zügig aus­wertete, ergaben sich zahl­reiche Hin­weise, dass Köb­berling als Ver­bin­dungs­figur zur Antifa-Szene agiert, immer wieder sei großes Ein­ver­nehmen zwi­schen der Land­tags­ab­ge­ord­neten und dem aggres­siven Mob deutlich sichtbar geworden.  Ori­gi­nal­quelle hier anklicken!
Die seriöse All­ge­meine Zeitung, die aktuelle lokale Nach­richten aus Mainz, Rheinland-Pfalz, Hessen, Rhein­hessen und dem west­lichen Rhein-Main-Gebiet bringt, berichtete bereits im Februar 2019 über das Zusam­men­wirken von SPD und links­extremer Gruppen (Her­vor­he­bungen durch mich):

Ein Bericht dieser Zeitung über Hetze auf Antifa-Face­book­seiten gegen Polizei, Staat und Justiz ruft die Oppo­sition im Mainzer Landtag auf den Plan. 

„Rheinland-pfäl­zische Genos­sinnen und Genossen stecken bis zum Hals im Antifa-Sumpf“, erklärte CDU-Gene­ral­se­kretär Christoph Gensch. „Die SPD-Ver­stri­ckung in extreme Kreise außerhalb des demo­kra­ti­schen Spek­trums ist massiv. SPD-Lan­deschef und Innen­mi­nister Lewentz muss sofort ein­greifen. Dass gerade die SPD, aber auch Grüne und Links­partei, keine Berüh­rungs­ängste zu extremen Antifa-Gruppen haben, ist einer demo­kra­ti­schen Partei unwürdig.“ 

Unter anderem wird auf Face­book­seiten regional bekannter Antifa-Gruppen die „Gas­kammer“ für den poli­ti­schen Gegner gefordert. Richter sollten „ver­brannt“ werden, Poli­zisten seien „Ter­ro­risten“. Ori­gi­nal­quelle hier anklicken!

Und an anderer Stelle:

In der anti­fa­schis­ti­schen Facebook-Gruppe „Roter Rabe“, der auch rheinland-pfäl­zische Sozi­al­de­mo­kraten ange­hören, wird gegen die Polizei gehetzt.

Auf dem Raben-Blog ist die Rede von „will­kür­lichem Ver­halten der Polizei“ oder „gewalt­be­reiter Willkür bei manchen Staats­schützern“. Es müsse jedem klar sein, „dass es auch unter Poli­zei­be­amten extrem rechte Umtriebe gibt, bei denen es eben nicht um Ver­fas­sungs­treue geht“. 

Kom­men­ta­toren des Bei­trags setzen noch einen darauf: Ein User, offenbar SPD-Mit­glied aus Nord­rhein-West­falen, fordert eine „Ent­na­zi­fi­zierung, vor allem der Chefs, (das sind die wahren Schurken)“.

Eine Nut­zerin ver­mutet, die Erziehung sei „schuld“. Viele Poli­zisten stammten aus „Nazi­fa­milien“, die ihre Ideo­logie nach dem Krieg unge­hindert wei­ter­ge­geben hätten. Da sollte man „nach­for­schen und aufräumen“.

„Kandel gegen Rechts“ teilt auf Facebook regel­mäßig Bei­träge des „Roten Raben“. Ein Autor des „Raben“, Tobias Racke­brandt, ist stell­ver­tre­tender Vor­sit­zender eines SPD-Orts­vereins in der Süd­pfalz. Er kan­di­diert für den Kreistag. Eben­falls auf der SPD-Liste für den Kreistag Ger­mersheim steht Claudia Neff-Butz vom Bündnis „Auf­stehen gegen Ras­sismus Südpfalz“.

Weiter:

Die CDU bleibt miss­trauisch. „Die SPD arbeitet eng mit dem Bündnis ‚Kandel gegen Rechts‘ zusammen, das letzt­endlich ein Zusam­men­schluss ver­schie­dener Antifa-Grup­pie­rungen ist“, sagt der pfäl­zische CDU-Land­tags­ab­ge­ordnete Martin Brandl. Ori­gi­nal­quelle hier anklicken!

Natürlich weist die SPD Rheinland-Pfalz alle Vor­würfe zurück:

SPD-Gene­ral­se­kretär Stich betonte am Dienstag, die Sozi­al­de­mo­kraten hätten sich jederzeit scharf von gewalt­be­reiten Gruppen abge­grenzt und würden dies auch wei­terhin tun. 

«Jeder Sozi­al­de­mokrat ist Anti­fa­schist, weil wir uns mit Macht gegen alle faschis­ti­schen Ten­denzen stellen – aber immer friedlich und auf demo­kra­ti­schem Wege.»

Aller­dings rechnen die Sicher­heits­be­hörden in Rheinland-Pfalz rund 500 Per­sonen dem links­extre­mis­ti­schen Spektrum zu, etwa 100 davon halten sie für gewalt­ori­en­tiert. Die Akti­ons­formen des Links­extre­mismus reichten von offener Agi­tation bis hin zu mas­siver Gewalt­an­wendung. Im Ver­fas­sungs­schutz­be­richt von 2017 heißt es, Links­extre­misten strebten danach, die frei­heitlich demo­kra­tische Grund­ordnung abzu­schaffen. Ori­gi­nal­quelle hier anklicken!

https://youtu.be/3RJWOPri5tU


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de