Schwei­ze­rische Volks­partei spricht Klartext! Gewalt gegen Frauen hat einen Namen: Nichtintegrierte

Im Hin­blick auf den Frau­en­streik vom 14. Juni fordern die Frauen der SVP-Fraktion Null-Toleranz bei der Gewalt gegen Frauen. Wie die Sta­tis­tiken klar zeigen, hat diese einen Namen: nicht inte­grierte Männer. Die SVP-Frauen fordern Unter­stützung der linken Frauen und dass Polizei und Justiz Frauen endlich effi­zient vor diesen Tätern schützen.
Längst ist sta­tis­tisch erwiesen, dass ein grosser Teil der Gewalt gegen Frauen impor­tiert ist. Sowohl laut der Kri­mi­nal­sta­tistik des Bundes als auch laut der Ver­ur­teil­ten­sta­tistik, sind nicht Männer im All­ge­meinen, sondern vor allem nicht inte­grierte Männer gewalt­tätig. Migranten sind – gemessen an ihrem Anteil an der Bevöl­kerung von rund 25 Prozent – vor allem bei schweren Delikten als Täter über­ver­treten. So bei den Sexu­al­de­likten. Laut der Kri­mi­na­li­täts­sta­tistik des Bundes wurden 2018 ins­gesamt 626 Ver­ge­wal­ti­gungen ange­zeigt. Von den 527 Beschul­digten waren 317 oder rund 60 Prozent Aus­länder. Bei den wegen Ver­ge­wal­tigung ver­ur­teilten Erwach­senen betrug der Aus­län­der­anteil 2017 rund 74 Prozent. Bei wegen sexu­eller Nötigung Ver­ur­teilten waren rund zwei Drittel Ausländer.
Auch häus­liche Gewalt kommt laut dem Bun­desamt für Sta­tistik vor allem bei Migranten vor. So waren 2016 aus­län­dische Männer 3,7‑mal häu­figer wegen häus­licher Gewalt poli­zeilich regis­triert als Schweizer Männer. Ein ähn­liches Bild zeigt sich bei der Gewalt gegen die Ex-Part­nerin – hier waren Aus­länder dreimal häu­figer Täter als Schweizer.
Nicht­in­te­grierte machen Jagd auf «uneh­ren­hafte» Frauen
Im öffent­lichen Raum unter Men­schen fühlen sich viele Frauen heute nicht mehr sicher. Vor­nehmlich junge Frauen werden im Ausgang oft aufs Übelste verbal beleidigt, sexuell belästigt oder handfest ange­gangen. Junge Männer aus patri­ar­chalen Kul­turen ver­ab­reden sich dazu, in ihren Augen uneh­ren­hafte Frauen in der Öffent­lichkeit buch­stäblich zu jagen, zu begrap­schen und im Extremfall sogar gemeinsam zu ver­ge­wal­tigen. Ihre Frauen und Mädchen zwingen sie zu Beschneidung, arran­gierten Ehen und zur Verschleierung.
Dass aus­ge­rechnet die Linke, die stets vorgibt, an vor­derster Front für die Rechte der Frauen zu kämpfen, die Augen vor dieser Rea­lität ver­schliesst, ist nicht nur absurd, sondern auch ver­ant­wor­tungslos. Statt das Kind beim Namen zu nennen und endlich Hand zu bieten, diese nicht­in­te­grierten Gewalt­täter aus­zu­schaffen, respektive ihnen die Auf­ent­halts­be­wil­ligung zu ent­ziehen sowie Nicht­in­te­gra­ti­ons­willige gar nicht erst ins Land zu lassen, stellen sie lieber alle Männer unter Gene­ral­ver­dacht und fordern sogar die Aner­kennung des Islam als Staats­re­ligion. Es ist Zeit, die ideo­lo­gi­schen Scheu­klappen abzu­legen: Wer die Migra­ti­ons­frage nicht ins Zentrum stellt, blendet einen grossen Teil des Gewalt­pro­blems aus.
Die SVP-Frauen fordern die Linken am Frau­en­streiktag dazu auf, endlich die rosa Brille abzu­legen und Hand zu bieten, dass in der Schweiz bei Gewalt gegen Frauen endlich Null-Toleranz gilt, dass Behörden, Polizei und Justiz endlich die volle Härte der Gesetze anwenden, damit auch die zukünftige Gene­ra­tionen von Frauen in Freiheit in einer sicheren Schweiz leben können.