Na wo starrt der Habeck der Baerbock denn da hin?

Eine „grüne“ Mission: Jesus Habeck – Neo-Heiland und Weltenretter

Grün – „die bes­seren Men­schen“ — Ein Kom­mentar von Peter Helmes

Wir haben uns längst daran gewöhnt, glauben zu müssen(!), daß die Grünen die bes­seren Men­schen sind. Sie lehren uns das „Zurück zur Natur“ als Gott-Ersatz und ver­teufeln alles, was nicht ihrer Meinung ent­spricht. Panik ergreift die Alt­par­teien, wenn sie sehen, wie der Einfluß der Grünen in der Gesell­schaft mehr und mehr wächst.
Daß dahinter ein abge­kar­tetes Spiel „geneigter Medien“ und „gesell­schaftlich rele­vanter Kräfte“, wie z. B. Gewerk­schaften, Kirchen und „Sozial-Vereine“, steht, wird in der öffent­lichen Wahr­nehmung geflis­sentlich aus­ge­schaltet. Statt­dessen wird dem stau­nenden Volk eine neue Volks­be­wegung – „FFF“ (Fridays For Future) – vor­ge­gaukelt, die fortan das Licht des Himmels auf die geschundene Erde zurück­zaubern soll. Denn das Böse ist immer und überall – und lauert „von rechts“.
Die Bot­schaft – grün gefärbt, aber aus tiefstem Rot (Karl Marx) schöpfend – hat sozu­sagen einen reli­giösen Cha­rakter. Die Bot­schaft gleicht einer Mission, für die man aus­er­wählt wurde und die nicht in Frage gestellt werden darf. Es ist mehr als nervend, wie oft die Grünen betonen, daß es nur ihren Weg gäbe, mit der von ihnen beschwo­renen Dau­er­apo­ka­lypse umzu­gehen – nämlich den der grünen Heils­lehre.Bür­gerlich statt zottelig
Bei dem Unter­fangen, die Welt von „rechts“ und damit von allem Übel zu befreien, hatten die Grünen ein Höchstmaß an „Glück der rich­tigen Stunde“: Nachdem die geistig ver­bli­chene Füh­rungs­riege der Alt-Grünen (Künast, Roth, Trittin und Con­sorten) mit Voll­dampf ins poli­tische Aus­trags­häuschen mehr oder weniger unfrei­willig geschoben wurde, war ein Neu­anfang geboten. Das Glück der Stunde wollte es, daß der grünen Partei im Norden eben jener neue Heils­bringer heranwuchs:

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Dr. Robert Habeck, ein charmant und klug daher­re­dender „Bür­ger­licher“, dem so gar nichts vom alten grünen Zot­tel­wesen anhaftete – nahezu ein perfekt getarnter Bour­geois, dem man weder Radi­ka­lismus noch gar Revo­lu­tio­näres zutrauen könnte.
Im Gegenteil, wie ein Gegen­entwurf zu den alten Sys­tem­ver­än­derern setzt er ein Plä­doyer für eine „offene Demo­kratie“, „Vielfalt“, „Toleranz“, „Inklusion“ und „dis­kri­mi­nie­rungs-freies Sprechen“ ent­gegen – eine Sprache, wie sie von der Partei der Grünen noch nie prak­ti­ziert wurde. Früher nannte man das „Schal­mai­en­klänge“ („oh wie süß die Worte klingen…“). Honigseim fürs Gehirn – ohne jede Ver­pflichtung, aber publikumswirksam.
Den abge­half­terten Alt-Grünen ver­paßte man einen Maulkorb, so daß „die neue grüne Zeit“ unge­hindert und mit großer publi­zis­ti­scher Begleit­musik anbrechen konnte.
Daß eben jener Habeck als voriger Umwelt­mi­nister in Schleswig-Hol­stein jäm­merlich gescheitert war bei seinem Versuch, Deutschland regel­recht „zuzu­spargeln“, weiß niemand, weil niemand dieses Wissen trans­por­tieren kann – den gleich­ge­schal­teten Main­stream-Medien sei Dank.
Da erinnert man sich als auf­ge­klärter Zeit­ge­nosse doch wieder einmal an Habecks Buch („Wer wir sein könten“), S. 30:
„In Dik­ta­turen gibt es keine Widerrede. Es regiert eine Orwell’sche Sprach­po­lizei, die bestimmte Begriffe und Worte verbannt…“
Das sagt dieser Frech­dachs unge­niert, und niemand fährt ihm in die Parade. „Orwell´sche Sprach­po­lizei“ – wie Habeck sie nennt – haben wir nämlich längst, dank links-grüner Politik. Diese „Polizei“ heißt nur anders und hat einen Namen, den niemand ver­steht (ver­stehen soll):
„Netz­durch­wir­kungs­gesetz“ – das ist nichts anderes als eine neue grün-rote Kon­troll- und Zen­sur­in­stanz dieses Landes, geleitet von – aus­ge­rechnet – einer ehe­ma­ligen Stasi-Tante.
Poli­tiker sehen selten den Balken im eigenen Auge. Robert Habeck, der neue Heils­bringer der Grünen, ist geradezu ein Mus­ter­ex­emplar dieser Erkenntnis. Typisch für ihn ist sein Spruch
„Wer keine Gegen­reden zulässt, läßt sich in Wahrheit nicht auf die Wirk­lichkeit ein“  (S. 29f. seines Buches).
Zu Habecks „Wirk­lichkeit“ gehören aber AfD, Rechts­po­pu­listen – und über­haupt „Anders­den­kende“ – gewiß nicht. 
Denn alle diese „Popu­listen“ sollen mit Habecks und seiner Grünen Segen an „Gegen­reden“ und öffent­lichen Auf­tritten gehindert sowie mundtot gemacht werden. Deren Ver­an­stal­tungen darf man unge­straft und mit bestem reinem Gewissen stören und die Teil­nehmer terrorisieren.
Noch so´n Habeck-Satz nimmt ihm die Maske vom Gesicht:
„Politik schwächt sich, wenn sie davon ausgeht, dass … ihre Ziele mora­lisch über­legen sind und sie selbst im Besitz einer höheren Wahrheit ist“   (S. 99 s. Buches).
Sind es doch gerade die Grünen, die uns seit Jahr und Tag ein­reden, sie hätten die höhere Wahrheit und die reine Lau­terkeit in der Politik gepachtet!
„Die reine Lau­terkeit“? Das war bei den Grünen stets anders und hält eine Rea­li­täts­probe nicht durch. Man erinnere sich:
Straf­freier Sex mit Kindern 
Von 1980 bis (mind.) 1989 und darüber hinaus for­derten die Grünen, den Sex mit kleinen Kindern straffrei zu stellen, wenn die Kinder diese sexu­ellen Hand­lungen von Erwach­senen ein­ver­nehmlich wünschten. (Jürgen Trittin z.B. unter­schrieb diese pädo­phile For­derung.)  
Damit haben die Grünen eine sehr große Schuld auf sich geladen, die sie nicht damit los­werden, daß sie sich kurz mal für ihre jah­relang falsche und kri­mi­nelle Haltung in Sachen Kin­dersex entschuldigen.
Pädo­phile wurden als „schüt­zens­werte Min­derheit“ der Min­derheit der Schwulen und Lesben zuge­gliedert – uner­träglich, was Grüne damals über viele, viele Jahre ver­brochen hatten! Kaum einem der Wähler der Grünen ist bekannt, daß die von ihm gewählte Partei den straf­freien Sex mit Kindern ins Wahl- und Par­tei­pro­gramm auf­ge­nommen hatte!
Die völlig stüm­per­hafte und nicht umfas­sende Auf­ar­beitung dieses Themas geschah seitens der Grünen lediglich in Form eines Gut­achtens, das ein „Experte“ im Auftrag – und von den Grünen bezahlt(!) – gefertigt hatte.
Bis heute ist kein damals auf­grund der von Grünen gefor­derten Pädo­philie-Freiheit miß­brauchtes Kind (Opfer) finan­ziell ange­messen ent­schädigt worden. Zumindest ist mir kein Fall bekannt, obwohl allein schon Cohn-Bendit von fast 200 Klein­kindern berichtete, denen er erlaubte, sein Geschlechtsteil zu strei­cheln und sexuelle Hand­lungen an ihm vor­zu­nehmen (siehe Buch: „Der große Bazar“). Auch die Zahl der Opfer ist bis heute nicht lückenlos geprüft worden.

Dazu hätte man doch sehr gerne von Robert Habeck, dem Vater von vier Kindern, etwas Genaueres gehört! 

So bleibt fest­zu­stellen: Auf­grund ihrer eigenen Schuld in Sachen „Pädo­philie“ haben die Grünen jedes Recht ver­wirkt, andere für sexuelle Über­griffe zu kri­ti­sieren oder gar als Moral­in­stanz aufzutreten.
Daß Habeck – wie nahezu alle Grünen – weder mit „Deut­schen“ und „Deutschland“ noch mit „Volk“ viel anfangen kann, belegt ein­drucksvoll sein erschre­ckendes Zitat:

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„Vater­lands­liebe fand ich stets zum Kotzen. 
Ich wußte mit Deutschland nichts anzufangen 
und weiß es bis heute nicht.“
Es ist nicht zu über­hören und zu über­sehen: Die Politik der Grünen folgt kon­se­quent der deutsch­feind­lichen Spur. Es gibt unter Grünen und Linken sogar einen hand­festen Ras­sismus gegen die „Bio-Deut­schen“, der in der Parole „Abtreiben bis zum (deut­schen) Volkstod“ auf Demo-Pla­katen seinen haßer­füllten Aus­druck findet.
Und immer wenn sich heute eine Dif­ferenz zwi­schen den linksgrün domi­nierten, vom Geist der poli­ti­schen Kor­rektheit erfüllten Medien bzw. dem poli­ti­schen Estab­lishment einer­seits und dem „Volk“ bzw. Teilen der Bevöl­kerung ander­seits auftut, drohen diese Heuchler – eben wie auch Habeck – mit der „Faschismus-Keule“ oder kommen mit der Beschwörung eines dro­henden (ver­meint­lichen) Popu­lismus – und mit diesen Fol­ter­werk­zeugen sollen dann die „Rechten“ dis­zi­pli­niert werden.
Die Grünen, allen voran ihr Frontmann Habeck, machen es sich und dem Volk ein­prägsam einfach:
Gute Demo­kraten – das sind die linken und grünen Kräfte.
Und die „bösen Anti­de­mo­kraten“ – das sind alle, die „rechts“ davon stehen.
Diese grüne Methode ist zutiefst unredlich, aber wirkungsvoll.
So kann man dem fol­genden Urteil einer ehe­ma­ligen Grünen nur zustimmen:
„Alle Par­teien machen Wählern was vor, aber es gibt keine Partei, die eine so gran­diose Dif­ferenz zwi­schen ihrem Image und ihrer Rea­lität hat.“  (Jutta Dit­furth, Spiegel Online, 20. Februar 2011)
Robert Habeck also mit her­un­ter­ge­las­sener Hose: kein Heiland, kein Heils­bringer, kein Bür­ger­licher, sondern ein gefähr­licher Agent der Neuen Religion des Neuen Men­schen (nach Karl Marx und der Frank­furter Schule).