Meine Damen und Herren, darf ich vorstellen: Saskia Esken, Konkursverwalterin der SPD, hechelnde Verbieterin von Zeitschriften wie Tychis Einblicke und eine Hinterbänklerin, zu der die gesamte Partei verkommen ist. Die herrische Frau aus dem Nordschwarzwald – nicht gerade mit Verständnis für die Bürger gesegnet – wird die Partei noch weiter nach links rücken, zur Freude von Kevin allein zu Haus und anderen kommunismusnahen Elementen in der SPD. Das wird der Partei noch mehr Stimmen kosten.
(von Udo Schulze)
War Andrea Nahles schon als Katastrophe ausgemacht worden, ist mit Esken der Super-Gau eingetreten. Das Schwarzwaldmädel ist in Deutschland kaum bekannt, und sollte es einmal ins Ruhrgebiet kommen (das liegt nördlich von Baden-Württemberg, Frau Esken), wird es schon sein blaues Wunder erleben, denn dort sind die Bürger inzwischen zu einer anderen Partei übergelaufen.
Was hatte die SPD doch für hervorragende Vorsitzende nach dem Zweiten Weltkrieg: Erich Ollenhauer, Willy Brandt, Jochen Vogel. Selbst Johannes Rau ist in dieser Reihe noch zu nennen. Danach ging es steil bergab, kann sich kaum noch jemand an die Namen der Nachfolger erinnern. Mit der Wahl Esken und Borjans, die beide vor Charisma kaum gehen können, hat die Partei genau die Vorsitzenden, die sie verdient. Blass, farblos und egoistisch.
Sie schwafeln nur noch von Enteignungen, Verboten und Reglementierungen und machen sich dadurch zu einer schlechten Kopie von Linken und Grünen, in deren Windschatten sie zu segeln versuchen. Doch das wird dem Katastrophen-Duo nicht gelingen, denn dazu sind die Bürger inzwischen zu wach, haben genug Lug und Betrug erlebt.
Und wenn die SPD nun noch aus der Groko aussteigt, die ja in Wirklichkeit eine Kleiko ist, steigen sie in Richtung fünf Prozent wie in Bayern, wo sie überhaupt nicht mehr vorhanden sind, ab.
Diese Haltung ist nur pathologisch zu erklären. Eine Partei, die sich in ihrer Luftblase vor Selbstblendung nicht mehr findet und den Niedergang noch feiert.
Mehr als diesen kurzen Text gibt die SPD nicht mehr her. Und das ist gut so.
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