Von „Ver­schissmuss“ zu „Umweltsau“: Wir suchen „Das Wahre Unwort des Jahres 2019“

Es geht wieder los! Zum dritten Mal suchen die freien Medien das „Wahre Unwort des Jahres 2019“, unsere Leser können ihre Lieblings-„Hate Speech“ nomi­nieren und mitentscheiden!

Pünktlich zum Jah­resende erreichen uns dank WDR-Gate zwei neue Favo­riten – in einem Jahr, das „gespickt“ war mit Mes­ser­ver­un­fallten, Mache­ten­männern, Gleis­schubsern und geistig ver­wirrten Ein­zel­tätern: „Umweltsau“ und – dank dem wohl bald arbeit­su­chenden WDR-Anti­fanten Danny Hollek – „Nazisau“.

Eine im „Kampf gegen Rechts“ scheinbar wenig bewan­derte Flo­ristin und die SPD Mülheim sorgten für den bis­he­rigen Favo­riten, „Ver­schissmuss“. Das sind schon drei ganz starke Kan­di­daten. Doch es ist noch Luft nach oben!

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In einem Jahr, in dem Barbara Schö­ne­berger sich für die unfassbare Ent­gleisung öffentlich ent­schul­digen musste, gesagt zu haben „Männer sind Männer und Männer sollen Männer bleiben“, und die SPD-nahen „Kieler Nach­richten“ Dieter Nuhr andich­teten, die Heilige Greta mit Hitler und Stalin ver­glichen zu haben, kennt der Wahnsinn scheinbar keine Grenzen.

Deshalb bitten wir unsere Leser wie in den Vor­jahren, ihre Lieb­lings-Unwörter aus dem poli­tisch kor­rekten juste milieu, Bes­ser­men­schentum der WDR-Redak­ti­ons­räume und Mer­kel­sprech des „besten Deutsch­lands, dass es je gab“ in die Kom­men­tar­spalte bei PI News und jour­na­lis­ten­watch zu schreiben.

Im neuen Jahr wird dann eine kom­pe­tente Fachjury aus den furcht­lo­sesten Frei­geistern der freien Medien eine Shortlist der Favo­rites zusam­men­stellen. Die end­gültige Wahl trifft dann ab 8.1. nicht eine abge­hobene, unge­wählte, kor­rupte Elite, Herr Buhrow und Herr Restle, sondern die Leser der freien Medien selbst per Abstimmung.

In den Vor­jahren 2017 und 2018 suchten wir das „Alter­native Unwort des Jahres“. 2017 war es „Köter­rasse“, die wenig schmei­chel­hafte Umschreibung des tür­ki­schen Grü­nen­po­li­tikers Malik Kara­bulut für sein dummes Dhimmi-Wirtsvolk. 2018 war der Sieger die von Regie­rungs­sprecher Steffen Seibert her­bei­fa­bu­lierten „Hetz­jagden und Zusam­men­rot­tungen“ von Chemnitz, an die Beton­köpfe wie Markus Lanz auch 2019 noch  glauben wie an den Weih­nachtsmann und die Trump-Russland-Verschwörung.

Nachdem unsere kleine Ver­an­staltung aber ver­gan­genes Jahr durch die Main­stream-Presse zum Skandal geadelt wurde und Haltungsjournalist*Innen wie Katja Thor­warth von der Frank­furter Rund­schau uns zur „Crème de la Crème der rechten Pro­pa­ganda-Schmiede“ kürten, gehen wir den nächsten Schritt und suchen ab sofort „Das Wahre Unwort des Jahres“. Danke an dieser Stelle an Frau Thor­warth für die zusätz­liche Reichweite.

Das bis­herige „Unwort des Jahres“ hatte sich bekanntlich völlig dis­qua­li­fi­ziert, da die sys­tem­treuen Sprach­for­scher des „Instituts für Sprach- und Lite­ra­tur­wis­sen­schaft“ der welt­be­rühmten TU Darm­stadt um Prof. Dr. Nina Janich sich durch poli­tisch kor­rekte Anbie­derei an den Merkel-Zeit­geist wie „Lügen­presse“ (2014), „Gut­mensch“ (2015), „Volks­ver­räter“ (2016) „Alter­native Fakten“ (2017), und „Anti-Abschiebe-Industrie“  (2018) selbst­ent­larvt hatten. Die abge­ho­benen Aka­de­miker stem­pelten seit 2014 mit sicherem Händchen genau jene Begriffe, die dem den­kenden Bürger auf der Seele brannten, zu „Unwörtern“ und leis­teten somit einen unrühm­lichen Beitrag zur demo­kra­tie­feind­lichen Dis­kurs­ver­wei­gerung in diesem Lande.

Doch damit ist jetzt Schluss! Schreiben Sie Ihren Vor­schlag für das „Wahre Unwort des Jahres 2019“ in die Kom­mentare bei jour­na­lis­ten­watch oder PI News und gewinnen viel­leicht ein Exemplar des Sam­mel­bands der freien Medien „Wir sind noch mehr! – Deutschland in Aufruhr“.

Dop­pel­nen­nungen sind nicht nötig. Humor gewinnt. Begriffe, die erst 2019 auf­ge­kommen sind werden bevorzugt. Klas­siker wie „Ein Mann“, „Merkel“ und „Ein­zel­täter“ haben weniger Chancen. Von Belei­di­gungen, Ras­sismus, Anti­se­mi­tismus, Volks­ver­hetzung gem. §130, Holo­caust-Witzen und anderen derlei Geschmack­lo­sig­keiten bitten wir abzusehen.

Zulässig sind ein­zelne Worte oder auch Begriffe wie Jan Böh­mer­manns Glanz­leistung des GEZ-Humors: „Das einzige, was dieses Bun­desland (Sachsen) noch retten kann, ist eine Koalition aus RAF und Royal Air Force.“

Unsere Vor­schläge bisher:

Ver­schissmus

Umweltsau

Nazisau

Boomer

“How dare you?”

“I want you to panic!”

Wir­s­indmehr

Unteilbar

“Kein Mil­li­meter nach Rechts!”

Sport­palast

Gröh­lemeyer

Lang­strecken-Luisa

Kli­ma­ka­ta­strophe

Kli­ma­not­stand

Nazi-Not­stand

„Wer nicht hüpft, der ist für Kohle“

Hockey­schläger-Kurve

Gleis­schubser

„Es gab einen Schlag“

Fak­ten­checker

Framing

„Diesen Bus steuert ein Deut­scher Fahrer“

Kantholz

Demo­kra­tie­abgabe

„Napalm auf Sachsen“

Extinction Rebellion