Reiner Elmar Feistle: Déjà-Vu! Mein per­sön­liches Drehbuch zum Tag X und die aktuelle Corona Pandemie

Da sich die Ereig­nisse täglich über­schlagen, habe ich mich dazu ent­schlossen, Euch mein per­sön­liches fik­tives Drehbuch zum Tag X, was ich 2014 in „Alde­baran — Das Ver­mächtnis unserer Ahnen“ geschrieben habe, hier zu ver­öf­fent­lichen. Jeder darf sich gerne seine eigenen Gedanken dazu machen…

(von Reiner Elmar Feistle)

Mein per­sön­liches Drehbuch der Zukunft zum Tag X

„Wenn die Wahrheit über die flie­genden Scheiben All­ge­meingut wird – und sie wird es eines Tages — dann wird die Wirkung auf die, die sie bisher als Unsinn erklärten, wahrhaft scho­ckierend sein. Dieser Schock kann so groß sein, dass er die Regie­rungen auf unserer Welt stürzt und sie ein Chaos hin­ter­lassen, bis neue Führer gefunden werden, die imstande sind, die Welt mit einer voll­kommen neuen Lebens­auf­fassung zu leiten.“
(Dr. James D. Ryan, New York Times, 7. Februar 1961)

Ich ( ) bin, wie ver­mutlich viele von Ihnen auch, fas­sungslos. Fas­sungslos ob der Ereig­nisse, die sich derzeit hier bei uns in Deutschland abspielen und weltweit für ein Umdenken sorgen werden. Jahr­zehn­telang hat es immer wieder geheißen, dass UFOs gesichtet wurden, dass es außer­ir­di­sches Leben, außer­ir­dische Intel­li­genzen gibt oder geben soll. Nur wenige unter uns waren bereit, dies zu glauben, wenn­gleich die Zahl derer, die immer vehe­menter die Freigabe von ein­schlä­gigen Doku­menten for­derten, ständig zunahm und zuletzt ein Ausmaß erreichten, dass es einige Staaten tat­sächlich dazu bewog, diese Akten frei­zu­geben; mit Aus­nahme Deutschlands!

Die Existenz außer­ir­di­schen Lebens, die Existenz unserer Brüder und Schwestern, die Existenz unserer Ahnen aus dem Weltall ist nun Gewissheit und Rea­lität. Sie alle sind zurück­ge­kehrt, waren stets bei uns: so fern und doch so nah! Die Ereig­nis­kette scheint sich seit Stunden zu über­schlagen und die ganze Welt blickt auf Deutschland, das Land der Dichter und Denker, das mehr als sechs Jahr­zehnte sehr unter dem Diktat der Sie­ger­mächte zu leiden hatte. Wie­derum ist es der Stamm der Ger­manen, der dafür aus­er­sehen wurde, der Menschheit größten Schritt in die Zukunft zu verkünden.

Unsere Ahnen sind zurück­ge­kehrt, um die Menschheit behutsam auf den Auf­stieg in die kos­mische Familie vor­zu­be­reiten. Es wird ein Prozess sein, der sich über eine Gene­ration hin­ziehen wird, bis der Schritt voll­zogen ist und die Menschheit geeint unter einer geis­tigen Welt­re­gierung unter deut­scher Führung den Schritt zu den Sternen antreten wird. Der erste Kontakt, welcher der Welt­öf­fent­lichkeit vor­ge­führt werden wird, wird nicht durch die Alde­ba­raner rea­li­siert, denn sie halten sich zu diesem Zeit­punkt noch dezent im Hin­ter­grund und über­wachen die gesamte Aktion von ihren Stütz­punkten aus. In allen deut­schen Gebieten, Basen und im Kosmos herr­schen Freude und Erleich­terung, dass dieser schwierige Schritt nun offi­ziell gegangen werden kann.
Jetzt greift der Plan, der seit vielen Jahr­zehnten schon aus­ge­ar­beitet wurde und nach deut­scher Gründ­lichkeit nun zum Einsatz kommt. Dieses Ereignis läuft exakt auf ein bestimmtes Datum hinaus, das durch die Technik des Zeit­reisens genau bekannt ist, und man den kri­ti­schen Punkt des Ein­greifens genau berechnen konnte. Das wird dann der Fall sein, wenn die Welt global kol­la­biert, und zeit­gleich im Nahen Osten ein wei­terer Wel­ten­brand-Welt­krieg 3 in Szene gesetzt wird, in dem man den Iran durch die Alli­ierten Mächte USA, England und Israel angreift. Auf­fällig ist auch immer, dass uns die Medien von der „Achse des Bösen“ berichten, das war im Irak­krieg bei Saddam Hussein wie auch in Libyen bei Gaddafi der Fall und die Allianz stets als die „Guten“ sich auf der Wel­ten­bühne in Szene setzten. All diese Ereig­nisse werden dann geschehen, bevor der atomare Holo­caust (Anmerkung vom Autor: Welt­weite Corona Pan­demie) durch ver­schiedene Staaten ent­facht werden kann, der alles Leben auf der Erdenwelt zer­stören würde.

Man ist sich im Bündnis der „Achse des Guten“ der „Ach­sen­macht“ bewusst, dass sich solch eine Kata­strophe kei­nes­falls wie­der­holen darf, was in unserer Früh­ge­schichte schon einmal durch die „Juhra“ geschah. Eine Hoch­kultur wurde damals durch die „Juhra“ zum Untergang ver­ur­teilt, deren atlan­ti­sches Erbe uns bis heute in Atem hält, im Guten wie im Bösen.
Hier greift ein höheres Gesetz und steht über dem freien Willen der Menschheit. Der erste Kontakt wird durch die Neu­deut­schen umge­setzt, die durch die Alten, wie sie in der ger­ma­ni­schen Mytho­logie bezeichnet werden, unter­wiesen und geschult wurden. Genau ab hier müssen Sie jetzt das ein­ge­pflanzte Bild eines bösen „Nazis“ aus ihren Köpfen aus­blenden, denn sie haben nichts mit dem Dritten Reich zu tun, sondern unter­stehen dem geis­tigen Erbe unserer Ahnen und der Ahnen aus dem „Galaxis-Imperium Alde­baran“, und das seit Generationen.
Der erste Kontakt wird durch drei Ereig­nisse umge­setzt werden, die zeit­gleich zum Tragen kommen und genau berechnet wurden, um die Zahl mög­licher Tote durch Mas­sen­panik so gering wie möglich zu halten. Was aber selbst ihre fort­ge­schrittene Technik nicht voll­kommen aus­schließen kann, da es hierfür keine zuver­läs­sigen Daten gibt, wie Men­schen auf solch ein Groß­ereignis reagieren werden.

Anmerkung des Autors: „Die Corona – Pan­demie sorgt dafür, dass die Men­schen zu Hause bleiben. Unsere Kinder sind in Sicherheit, das öffent­liche Leben wird mehr und mehr zurück­ge­fahren, ideale Vor­aus­set­zungen im Hin­ter­grund mili­tä­rische Kräfte in Position zu bringen, um dann, wenn der richtige Zeit­punkt gekommen ist, ein­zu­greifen. Alles ist möglich… Der Sturm der Befreiung der Menschheit hat Fahrt auf­ge­nommen, die nächsten Wochen werden es zeigen wohin die Reise gehen wird.“

Dieser Unsi­cher­heits­faktor wurde aber in Kauf genommen und ein­ge­plant, da ein Atom­krieg weitaus ver­hee­rendere Folgen hätte, als ein paar Tausend um sich schla­gende und voll­kommen über­for­derte Men­schen im Ange­sicht der Flug­scheiben-Präsenz am Himmel, über den Köpfen der Men­schen, nachdem die Flug­scheiben ihr ener­ge­ti­sches Feld aus der Pha­sen­ver­schiebung der Grund­kon­fi­gu­ration an die Feld­pa­ra­meter der vor Ort gel­tenden Bedin­gungen in der Erd­at­mo­sphäre ange­passt haben.

Fol­gender Text behandelt mein per­sön­liches Drehbuch zum „Tag X“ für die Zukunft, das alles bis dahin Geschehene auf der Welt in den Schatten stellen wird. Ich erhebe nicht den Anspruch darauf, dass es so kommen wird, sondern es ent­springt meiner per­sön­lichen Wahr­nehmung, die ich hiermit zum Aus­druck bringen möchte. Fassen wir einfach zusammen, was ich hier in diesem Buch zusam­men­ge­tragen habe, und ver­suchen wir das Unmög­liche in unserer Gedan­kenwelt zuzu­lassen, dann spielt sich ein Sze­nario ab, das sich in meiner Zeit­linie etwa so zutragen könnte. Ich möchte Ihnen die mög­lichen drei Ereig­nisse vor­stellen, wie sie sich am „Tag X“ abspielen könnten.

Ereignis 1: Das Auf­tauchen der ver­schwunden SS-Division aus dem Jonastal

In Berlin wurde die Hee­res­straße zum Bran­den­burger Tor durch die Polizei weit­räumig gesperrt. Der BND (Bun­des­nach­rich­ten­dienst) wurde drei Tage zuvor von der Atlan­tik­zen­trale über das bevor­ste­hende Ereignis infor­miert und instruiert Sofort­maß­nahmen zu ergreifen, deren Anwei­sungen klar in einem Dokument aus­ge­wiesen wurden.
Sämt­liche Fern­seh­an­stalten bekamen den Hinweis, ihre Kame­ra­teams dort in den vor­ge­se­henen Zonen ein­zu­richten und ihre Kameras genau um 11:11 Uhr auf die Hee­res­straße zu richten. Die Anspannung konnte man förmlich spüren, denn Spannung lag in der Luft, so, als wäre sie extrem elek­trisch geladen. Dann, genau Punkt 11:00 Uhr am besagten „Tag X“, geschah das Unglaub­liche, was sich in der Geschichte der Menschheit ein­brennen wird wie ein heißes Eisen beim Mar­kieren der Rinder. Es baute sich mitten auf der Hee­res­straße in Berlin eine spi­ral­förmige Ener­gie­zen­tri­fugale auf, welche den Durch­messer von ca. 50 Metern besaß.

Das Ener­giefeld wurde von Minute zu Minute stärker, und man vernahm einen sehr hohen Fre­quenzton, der sich immer stärker aus­bildete. Das Ener­giefeld wurde mehr und mehr sichtbar, und genau um 11:11 Uhr, so wie ange­kündigt, tauchten plötzlich aus dem Nichts, erst sche­menhaft und dann immer deut­licher in der Form und Struktur erkennbar, Panzer und Sol­daten auf. Panzer und Sol­daten ver­ließen sofort das Ener­giefeld in Richtung Bran­den­burger Tor. Immer mehr und mehr Panzer und Sol­daten tauchten wie von Geis­terhand geführt auf und mar­schierten los. Schnell stellte man fest, dass es keine Sol­daten der Bun­deswehr waren, sondern die ver­schwundene SS-Division von 1945 aus dem Jonastal.
Men­schen und Material waren nicht gealtert, und die 1700 Mann starke SS-Division rückte im Stech­schritt erhaben und beein­dru­ckend voran, ohne sich dabei um die unzäh­ligen Men­schen, die sich zum Zeit­punkt des Ereig­nisses ein­ge­funden hatten, zu kümmern.

Sie hatten 1945 einen klaren Auftrag bekommen, deren Zeit­punkt nun gekommen war, in dieser Zeit, am „Tag X“, den alten Schwur in die Tat umzu­setzen. Es waren alle Fern­seh­an­stalten vor Ort ver­treten, denn sie wurden ja einen Tag vor dem Ereignis darüber infor­miert, dass sich etwas Beson­deres, Welt­um­span­nendes zutragen würde. Unter den Jour­na­listen brach die pure Panik aus, als sie sich dessen bewusst wurden, was sie vor lau­fenden Kameras zu sehen bekamen.

Es war ein beklem­mendes Gefühl der Rat­lo­sigkeit und der Fas­sungs­lo­sigkeit, welches sich über dieses Sze­nario legte; quasi anmutend, als würden sich urplötzlich par­allele Welten berühren und in dem Augen­blick sichtbar werden. Die meisten Men­schen standen in diesem Moment erstarrt da, ihre Glieder wurden steif und ihr Mund trocken. Der „Denk­ap­parat“ vieler Anwe­sender schien im „Daten­chaos“ abstürzen zu wollen, denn der „gesunde Men­schen­ver­stand“ war hoff­nungslos überfordert.

Alle Men­schen, die direkt vor Ort das Spek­takel sehen konnten, waren in sich gesunken und diese seltsame Atmo­sphäre glich einem Friedhof: keine Auf­schreie, kein Jubel. Alle standen wie para­ly­siert und starrten auf die Dinge, die sie zu sehen bekamen. Weltweit sah man durch TV-Über­tra­gungen dieses Sze­nario, die scheinbar ohne Ton aus­kommen mussten, denn auch den Reportern hatte es die Sprache ver­schlagen. Zuschauer weltweit, saßen mit offenem Mund vor ihren TV-Geräten, unfähig zu einer Regung.

Das war eines der drei Ereig­nisse, welches gezielt und von langer Hand vor­be­reitet wurde, um den Gegnern gleich zu Beginn die über­le­genen und tech­ni­schen Mög­lich­keiten zu demons­trieren. … Die SS-Division, welche 1945 wie durch Geis­terhand dem Kriegs­schau­platz ent­rückt wurde, tritt unbe­schadet und kraftvoll in die Zeit­linie von „Tag X“, und wurde wahr­scheinlich damals gezielt in die Zukunft geschickt.

Als Symbol des Phönix, der durch Selbst­ver­brennung aus seiner eigenen Asche stärker und kräf­tiger denn je seine Wie­der­geburt ver­wirk­licht, mar­schierten die Männer dieser Division voll­kommen selbst­ver­ständlich zum „Großen Stern“ und teilten sich dort in drei Ein­heiten auf. Ein kleiner Trupp ging Richtung Schloss Bel­levue und eine Einheit davon mar­schierte gera­dewegs in den Reichstag und besetzte diesen.

Wei­terhin „parkten“ fünf Pan­zer­kampf­wagen V (“Panther“-Basis) u. a. mit KSK-Donar Laser­ge­schütz und drei Flak­panzer IV (“Hetzer”-Basis) mit 2 x 3 cm “Kugel­blitz” (Minen­ge­schosse) direkt vor dem Reichstag. Bei der Über­nahme des Reichs­tages fiel nicht ein Schuss, nicht ein Mensch wurde ver­letzt oder gar getötet; alles lief exakt ab, sauber und korrekt. Die dritte Einheit besetzte andere wichtige stra­te­gische Ört­lich­keiten in Berlin, flan­kiert von den Ein­heiten über Berlin.

Ereignis 2: Das welt­weite Auf­tauchen der unbe­kannten Flugobjekte

Was 11:11 Uhr in der Reichs­haupt­stadt Berlin pas­sierte, und nach wie vor anhielt, ging wie ein Lauf­feuer in wenigen Stunden über den gesamten Globus. Die Welt stand in manchen Ländern unter Schock; im Iran, Irak und auch einigen süd­ame­ri­ka­ni­schen Ländern brachen unter der Bevöl­kerung Jubel und Freu­den­tänze aus. Was war also passiert?
Aus dem Nichts, ergo wie von Geis­terhand, erschien die SS-Division aus dem Jonastal von 1945, deren Ver­schwinden in der Geschichts­schreibung niemals erwähnt wurde! Aber nicht genug der Erschüt­terung, man setzte noch eins drauf. Zeit­gleich mit dem Erscheinen dieser SS-Division tauchten plötzlich überall in Deutschland über den großen Städten Berlin, Frankfurt, München, Stuttgart, Hamburg, Dresden, so auch über dem Ruhrpott, Köln, Düs­seldorf usw. riesige Flug­scheiben auf.

Für Men­schen, die bisher nichts über die Vor­gänge in der Welt und über die fort­dau­ernde Existenz der „Reichs­deut­schen“ wussten bzw. infor­miert waren, wurde dies zur men­talen Belas­tungs­probe. Denn mit dem Bewusst­seins­stand eines „Otto-Normal-Bürgers“ waren sie bestrebt, dem fol­genden Sze­nario den Ein­druck eines Hirn­ge­spinstes auf­zu­prägen, was jedoch im Ange­sicht der Fak­tenlage nicht mehr ging. Auch jeder Zukunfts­roman konnte das, was sich vor den Augen der Men­schen abspielte, nicht im Ansatz erklären. Ihnen fiel die bisher ängstlich ver­schwiegene Tat­sache, dass die Dritte Macht seit über 60 Jahren exis­tiert und eine wei­ter­ent­wi­ckelte Technik besitzt, quasi mit voller Wucht auf die Füße.

Auch hatten sie nicht die geringste Ahnung, dass die Anfänge der nun sicht­baren Ereig­nisse bereits im 19ten Jahr­hundert in Deutschland begannen. Welche Maß­nahmen die Flug­scheiben durch­führen, und welcher Zweck damit ver­folgt wurde, konnten Sie bereits aus­führlich im meinem Buch „Alde­baran – Die Rückkehr unserer Ahnen“ lesen, und soll hier nicht nochmals auf­ge­führt werden.

Die Flug­scheiben wurden lan­desweit über allen stra­te­gisch wich­tigen Ein­rich­tungen posi­tio­niert, wie auch über mili­tä­ri­schen Kasernen unserer Besatzer.
(Mir geht es darum, dieses Sze­nario nochmals zu durch­leuchten, da sich im Zuge meiner Recherchen zu diesem Buch weitere Erkennt­nisse ergeben haben. Richten wir nun die Blicke auf General Kammler, welcher meiner Ein­schätzung nach auch eine tra­gende Rolle bei diesem Ereignis spielen wird!)

Ereignis 3: Die Ansprache von General Kammler

Um 20:00 Uhr unserer Zeit schaltete sich in sämt­lichen Pro­grammen, ob in den öffentlich Recht­lichen oder in den pri­vaten Sendern des Fern­sehens ein Standbild ein. Auf den Bild­schirmen erschien der Reichs­adler und nach kurzen Inter­fe­renzen und leisem Hin­ter­grund­rau­schen, ver­ur­sacht durch die Signal­im­pulse aus den Raum­schiffen, erschien plötzlich ein Bild auf dem Fern­seh­schirm und man sah einen uni­for­mierten Sol­daten. Die Men­schen, deren geschicht­liches Wissen nicht kom­plett ver­kümmert war, erkannten in der Person eine wichtige Per­sön­lichkeit aus dem Dritten Reich. Es herrschte noch Ruhe und kein Wort ging über den Äther, nur ein in sich gekehrter Mann mit strengem Blick schaute in die Kamera. Nach scheinbar unendlich langer Zeit, die gefühlte eine Minute der Stille, meldete sich eine klare, feste und kraft­volle Stimme zu Wort:
„Meine deut­schen Lands­leute, hier spricht direkt aus Salzburg General Kammler zu Ihnen. Hier wurde spe­ziell für diesen Tag ein Son­derbüro für meine Person ein­ge­richtet, Unter­stützung bekam ich direkt vor Ort.

Ja, Sie haben richtig gehört und sind offen­sichtlich darüber ver­wundert, dass ich nicht gealtert bin. Für meine kleine Einheit und mich ist der Zweite Welt­krieg erst seit drei Monaten und zwanzig Tagen vorbei, also keine 67 Jahre nach Ihrer Zeitrechnung.

Ich selbst bin auch erst vor wenigen Tagen von anderen Reichs­deut­schen, die wie­derum mit einer außer­ir­di­schen Rasse zusam­men­ar­beiten, instruiert worden. Man hat mir mit sofor­tiger Wirkung des heu­tigen Tages die Befehls­macht über die erschiene SS-Division, die heute exakt 11:00 Uhr Ortszeit in Berlin für Sie scheinbar aus dem Nichts erschienen ist, über­geben. Meine Befehle liegen mir vor und werden mit sofor­tiger Wirkung umgesetzt.

Die kom­plette Regierung der BRD wird in Gewahrsam genommen, da sie sich dem deut­schen Volk gegenüber sowie gegenüber der Welt ver­ant­worten muss. Die Flug­scheiben, die Sie über sämt­lichen Städten unseres Landes sehen, sind unsere Leute, es sind die Nach­fahren von Men­schen, die im Jahre 1944 das deutsche Reichs­gebiet ver­lassen hatten oder aus unserem deut­schen Stammland später zu uns stießen, um in Stütz­punkten auf und außerhalb der Erde den Fort­be­stand des Deut­schen Reiches zu sichern.

Der Kontakt zu unseren Ahnen wurde kon­se­quent und stetig weiter aus­gebaut und gefestigt. Ich kann Ihnen die Nach­richt über­mitteln, dass drei riesige Mut­ter­schiffe unserer Ver­bün­deten, unserer Ahnen aus dem Ster­nenbild Stier, bereits hier in unserem Son­nen­system ein­ge­troffen sind und Stellung bezogen haben. Denn der Feind der Menschheit ist nicht nur hier auf der Erde loka­li­siert worden, nein, es gibt auch außer­ir­dische Rassen, die sich mit unseren Ahnen seit langer Zeit in einem inter­ga­lak­ti­schen Krieg befinden.

Dieser Krieg wurde bereits auf die Erde, unser aller Heimat, getragen und durch die Alli­ierten Mächte reprä­sen­tiert. Unsere Ver­bün­deten werden jeg­liche Ein­griffe seitens der Regu­laner, Cap­pel­laner und der Kon­drashkin, welche die wahren Brand­stifter des Uni­versums sind, und die seit Mitte der 50er Jahre des letzten Jahr­hun­derts mit den USA in einem Bündnis stehen, nicht dulden. Unsere Ver­bün­deten aus dem Stier haben bereits ihre Schiffe in unmit­telbare Nähe der Erde gebracht und direkten Marsch­befehl erhalten, falls diese Rassen Angriffe auf die Erde planen bzw. zur Aus­führung bringen wollen. Allein der Gedanke daran, die Menschheit aus­zu­lö­schen, ist strafbar. Sie sehen, die Welt steht nicht nur durch ver­ant­wor­tungs­loses Handeln vieler Men­schen am Abgrund, sondern auch durch andere Mächte aus dem All.

Dies alles ist uns seit gut über sechzig Jahren bewusst. Durch unsere tech­ni­schen Mög­lich­keiten in der Zeit zu reisen, haben wir dieses lange im Voraus planen können, um dieses Unheil abzu­wenden. Der Tag ist nun gekommen, in dieser Stunde an diesem Tag, dies der Menschheit zu ver­künden. Jeder weitere Tag der Ver­zö­gerung unserer Maß­nahmen würde zur Kata­strophe führen. Dies wurde von uns in meh­reren Simu­la­tionen errechnet und durch­ge­spielt, wissend um die Ver­ant­wortung, die damit einhergeht.

Sehen Sie sich doch um, meine lieben Lands­leute, hören Sie in sich hinein, fühlen Sie selber, was sich auf der Erde in den letzten sechzig Jahren ver­ändert hat, wie Sie sich ver­ändert haben, was Sie aus unserem schönen Lande gemacht haben. Ich war jedes Mal ent­setzt, wenn ich mein Domizil im Untersberg ver­lassen habe, um die Außenwelt zu betreten, und erleben musste, was Sie unserem Volke und sich selbst angetan haben, sich antun ließen. Sie können ver­si­chert sein, dass jede Stunde, jede Minute, die ich in meiner Station mit meinen getreuen Männern aus­harren musste, meiner Seele Schmerzen zufügte, stets den Zeit­punkt im Blick, um der Bedrohung der Erde und der Menschheit ein Ende zu setzen, und um unsere Heimat und der Erde den lang ersehnten Frieden bringen zu können.

Dieser Tag ist ange­brochen und dieser Tag wird Geschichte schreiben. Das uns vor­aus­ge­sagte 1000-jährige Frie­dens­reich, das ‘Goldene Zeit­alter‘, wird zu dieser Stunde ein­ge­läutet und keine Macht, weder von außerhalb dieser Erde noch die dunklen Kräfte dieser Erde, können dies ver­hindern. Von diesem Tag an werden wir mit einem von uns erar­bei­teten Plan in ca. 25 Jahren irdi­scher Zeit­rechnung das kom­plette System ver­ändern, bis endlich die Menschheit soweit ist, in die kos­mische Familie unserer Ahnen als voll­wer­tiges Mit­glied auf­ge­nommen zu werden. Wir werden neue Wege gehen müssen und z. B. das alte, nicht mehr tra­gende Geld­system durch ein neues, gerechtes System ohne Zin­seszins ersetzen. Mit anderen Worten, die Zins­gro­schen-Ära neigt sich nun ihrem Ende zu. Neue Tech­no­logien werden nun die alte und nicht mehr zeit­gemäße Technik ablösen:

Die alten Ver­bren­nungs­mo­toren gehören schon längst ins Museum für Technik. Freie Energie wird jedem Haushalt zu Ver­fügung stehen, wenn unsere neue Tech­no­logie der draht­losen Ener­gie­über­tragung jeden Ort in Deutschland erreicht hat. Die Fre­quenzen dieser Energie sind unschädlich für bio­lo­gi­sches Leben und werden durch uns in den ehe­ma­ligen Rück­zugs­ge­bieten, Basen usw. eben­falls genutzt.

Es wird viele Ver­än­de­rungen in allen Bereichen des Lebens geben, die wieder im Ein­klang mit den Natur­ge­setzen stehen werden. Auch hier haben wir schon Vor­sorge getroffen, dass der Wandel schnell erfolgen kann. Unbe­merkt haben wir hierzu die Grund­lagen geschaffen, fern vor jeder öffent­lichen Wahr­nehmung. Die zu uns gehö­renden ca. fünf Mil­lionen Men­schen, welche ein sehr aktives und waches ‚Schläfer‘-Dasein führen mussten, also eine Art Dop­pel­leben, die darüber hinaus in regel­mä­ßigen Abständen kon­tak­tiert wurden und gezielt nach ihrer Qua­li­fi­kation Unter­wei­sungen bekamen, sind unsere Speer­spitze für den Wandel. Wir haben Sorge dafür getragen, dass diese fünf Mil­lionen jetzt als vor­ge­zo­genes Boden­per­sonal agieren werden und ihre Auf­gaben erfüllen. Jeder dieser Men­schen hat bereits an seinem Ort und Wir­kungsfeld Position bezogen.

Ab dem heu­tigen Tage werde ich als Bot­schafter zwi­schen der Erden­menschheit und unseren Ahnen agieren, um Sie über alle anste­henden Auf­gaben, die der Menschheit bevor­stehen, stets zu infor­mieren. Haben Sie also, und damit meine ich nicht nur meine Lands­leute in Deutschland, sondern alle Men­schen auf dieser Erde, keine ANGST vor dem Wandel, dem Kom­menden! Gemeinsam werden wir diese gewal­tigen Auf­gaben bewäl­tigen, denn der Weg führt zum Ziel und das Ziel wird uns in die unend­lichen Weiten des Weltalls führen, von wo wir einst alle kamen.“
Ende meines Drehbuches!

Der Ausgang, wohin letzt­endlich die Reise geht, liegt in Ihren Händen, ver­ehrte Leser. Sie alleine gestalten durch Ihre Gedan­ken­en­ergie Ihre eigene Zukunft. Meine Aufgabe und meine Erfah­rungen habe ich Ihnen hier offen­gelegt, wie sich mein per­sön­licher „Tag X“ für mich abspielen könnte.

***
GEHT IN EURE MITTE, BLEIBT RUHIG UND GELASSEN,
FÜHLT MIT DEM HERZEN UND
HÖRT NICHT AUF EUREN VER­STAND (EGO)
DER KOMMT JETZT AN SEINE GRENZEN,
DA NICHTS MEHR SO IST WIE ES WAR.
BLEIBT IM URVERTRAUEN
DANN WERDET IHR IMMER ZUR RECHTEN ZEIT
AM RICH­TIGEN ORT SEIN
WO IHR UND EURE LIEBSTEN SICHER AUF­GE­HOBEN SIND.
HERZ­LICHE GRÜSSE
REINER ELMAR FEISTLE
***