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Flynn-Anwältin: Hillary Clinton Mails so ver­störend, dass sich sogar die Ermittler über­geben mussten! (+Video)

Zur Erin­nerung: Im IG-Report (6. Juni 2018) wurde offi­ziell bestätigt, dass im Rahmen der FBI-Ermitt­lungen gegen Hillary Clinton wegen Kin­des­miss­brauch und Kin­der­por­no­graphie ermittelt wurde.

Die Anwältin vom ehem. Gen. Flynn berichtet über Hillary Clintons ent­setz­lichen Verbrechen:

In einer Rede, die letzte Woche am Hillsdale College gehalten wurde, erklärte Sidney Powell, dass der Laptop von Clinton-Adjutant Huma Abedins Ex-Ehemann Anthony Weiner „675.000 E‑Mails“ enthält, in denen Ver­brechen im Zusam­menhang mit der Clinton Foun­dation und mög­li­cher­weise viel schlimmere Straf­taten auf­ge­führt sind, die die zustän­digen Ermittler zutiefst ver­stört hätten.

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Powell empfahl Prä­sident Trump, sicher­zu­stellen, dass Weiners Laptop innerhalb des Militärs in ver­trau­ens­würdige Hände gelangt, um alle E‑Mails zu untersuchen:

„Eines der Dinge, das ich tun würde, wenn ich der Prä­sident wäre, ist, den Laptop von Anthony Weiner zu ver­langen und ihn an die ver­trau­ens­wür­digste Person des Militärs zu bringen, um alles daran zu unter­suchen und dann zu verwenden.“

„Tat­sächlich habe ich gehört, dass der New Yorker Polizist, der etwas davon gesehen hat, sich buch­stäblich über­geben musste, obwohl es sich um einen hart­ge­sot­tenen Ermittler han­delte. Es ist übel.“

Der schreck­liche Fall ist alles andere als neu!

Im Jahr 2016, kurz vor den Prä­si­dent­schafts­wahlen, berichtete Staats­anwalt Doug Hagmann, dass das FBI auf Weiners Laptop Hin­weise auf Verrat, Geld­wäsche und Ver­bin­dungen zu Men­schen­handel und Kin­des­miss­brauch gefunden habe – ein­schliesslich des berüch­tigten „Lolita Express“ ‑Jets von Jeffrey Epstein.

Epstein öfters zu Gast bei den Clintons im Weißen Haus

watergate.tv berichtet: Bill Clinton, der bislang behauptete, keine näheren Ver­bin­dungen zu dem Sexu­al­ver­brecher Jeffrey Epstein gehabt zu haben, steckt offenbar noch viel tiefer in dem sata­nisch-pädo­philen Sumpf, als der Öffent­lichkeit bekannt ist. Meh­reren Berichten zufolge soll Jeffrey Epstein gleich zu Beginn der Prä­si­dent­schaft Bill Clintons (1991 bis 2001) mehrfach zu Gast im Weißen Haus gewesen sein.

Diese Fest­stellung steht im Gegensatz zu den Aus­sagen von Bill Clinton, der behauptete, Epstein erst ab 2002 und lediglich sechs Mal getroffen und nur an vier Flügen mit Epsteins Pri­vatjet teil­ge­nommen zu haben. Und das jeweils angeblich immer mit dem Geheim­dienst. Die Treffen, so Clinton, sollen nur im Zeitraum von 2002 bis 2003 statt­ge­funden haben und immer unter Anwe­senheit seiner Geheim­dienst­agenten. Die Flüge mit Epstein sollen im Zusam­menhang mit der Arbeit der Clinton Foun­dation erfolgt sein.

Clintons Sprecher Angel Urena bestritt mehrfach, dass der Ex-US-Prä­sident Bill Clinton von Epsteins Ver­brechen gewusst habe: „Prä­sident Clinton weiß nichts über die schreck­lichen Ver­brechen, die Jeffrey Epstein vor einigen Jahren in Florida begangen hat, oder über die Ver­brechen, wegen derer er kürzlich in New York ange­klagt wurde. Jede gegen­teilige Behauptung ist falsch und unver­ant­wortlich“, so der Clinton-Sprecher.

Die vielen anderen Flug­reisen, die Clinton nach­weislich mit dem Pri­vat­flugzeug des Kin­der­schänders Epstein unter­nommen hat, blieben uner­wähnt. Die Ver­bin­dungen zu den Clintons sollen jedoch wesentlich weiter zurück­reichen, als der Beginn von Clintons Prä­si­dent­schaft. So sollen die Clintons bereits Anfang der 90er Jahre enge Bezie­hungen zu Jeffrey Epstein gehabt haben.

Epstein nahm später an einer Spen­dengala im Weißen Haus teil, die von den Clintons ver­an­staltet wurde. Auf der Gäs­te­liste war eben­falls Ghis­laine Maxwell, jene Mossad-Frau, die eine maß­geb­liche Rolle beim Beschaffen der min­der­jäh­rigen Mädchen gehabt haben soll. Epstein und Maxwell waren eben­falls bei der Hochzeit der Clintons-Tochter Chelsea im Jahr 2010 eingeladen.

Ver­bin­dungen zu den Roth­schilds sollen nun eben­falls auf­ge­taucht sein. Die Geschäftsfrau Lynn Forester de Roth­schild soll 1995 einen Brief an Bill Clinton geschrieben haben, in dem Epstein erwähnt wird. Die beiden sollen sich 1996 bei einer Party auf Martha’s Vineyard ken­nen­ge­lernt haben, wo die Roth­schilds ein großes Anwesen haben.

Hillary Clinton ist in der Zwickmühle!

Sie hat über 30 Jahre im Weißen Haus gear­beitet, als First Lady, als Aus­sen­mi­nis­terin und nicht zuletzt auch als Vize­prä­si­dentin der USA. Sie ist zwei­felsohne eine der ein­fluss­reichsten Poli­ti­ke­rinnen der letzten Jahr­zehnte. Der oben erläu­terte Pädo-Skandal, der in der Wahr­heits­be­wegung auch als Piz­zagate bekannt ist, kostete ihr die ulti­mative Krönung, als sie den epi­schen US-Wahl­kampf gegen Donald J. Trump verlor.

Ihre gräss­lichen Sünden werden sie bald ein­holen. Gemäss CNBC befahl Richter Royce Lam­berth am 2. März Hillary Clinton, im Rahmen der omi­nösen E‑Mail Affäre auszusagen.

„Es ist Zeit, direkt von Sekretär Clinton zu hören“, argu­men­tierte Richter Lam­berth in seinem Beschluss vor dem US-Bezirks­ge­richt in Washington (DC). Das Datum der Anhörung steht noch nicht fest. Falls Hillary zu diesem Zeit­punkt noch am Leben sein sollte, wird sie vor der Wahl stehen, unter Eid zu lügen oder sich selbst zu belasten. Prä­sident Trump hat in den letzten Jahren ordentlich auf­ge­räumt, so dass Hillary diesmal hof­fentlich nicht mit einem blauen Auge davon­kommen wird.

Wer wissen möchte, welche Art von Ver­brechen hart­ge­sottene Poli­zisten dazu bringt, sich zu über­geben, kann sich einen etwas älteren Legitim-Artikel zu Gemüte führen. Früher oder später werden es alle wissen…

https://youtu.be/zPSQ2iwZ8n4


Quellen: PublicDomain/legitim.ch am 19.03.2020