„Ich werde den Sumpf trocken legen!“ – Geheim­ge­sell­schaften – Die wahren Feinde des Donald Trump!

Durch die Corona-Pan­demie wird der Wahl­kampf um die US-Prä­si­dent­schaft, die im November 2020 ent­schieden wird, fast Neben­sache. Dabei machen Donald Trumps Gegner hinter den Kulissen wei­terhin mobil. Dazu gehört auch Joe Biden, über dessen mut­maß­liche „Pädo­philie“ nach wie vor spe­ku­liert wird.

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Weiter gemunkelt wird auch, dass „Geheim­ge­sell­schaften“ gegen Trump mobil machen, bezie­hungs­weise er selbst etwa Frei­maurer sein könnte.

Dazu später mehr …

Zunächst zur Erinnerung:

John F. Kennedy sprach sich einst gegen Geheim­ge­sell­schaften aus. Danach fiel er einem undurch­sich­tigen Kom­plott, in dem auch die CIA eine Rolle spielte, zum Opfer.

Nach­folgend der Wortlaut der Rede, die JFK das Leben kostete, wie manche meinen.
(Gehalten am 27. April 1961 vor Zeitungsverlegern)

„Meine Damen und Herren, Geheim­haltung ist abstoßend in einer freien und offenen Gesell­schaft. Als Volk haben wir eine natür­liche und his­to­rische Abneigung gegen Geheim­ge­sell­schaften und Geheim­bünde. Die Nach­teile einer über­mä­ßigen Geheim­haltung über­steigen die Gefahren, mit denen diese Geheim­haltung gerecht­fertigt wird. Es macht keinen Sinn, einer unfreien Gesell­schaft zu begegnen, indem man ihre Beschrän­kungen imi­tiert. Das Über­leben unserer Nation hat keinen Wert, wenn unsere frei­heit­lichen Tra­di­tionen nicht eben­falls fort­be­stehen. Es gibt eine sehr ernste Gefahr, daß der Vorwand der Sicherheit miß­braucht wird, um Zensur und Geheim­haltung auszudehnen.

Ich habe nicht die Absicht, so etwas zu dulden, sofern dies in meiner Kon­trolle liegt, und kein Beamter meiner Admi­nis­tration, egal in welchem Rang, zivil oder mili­tä­risch, sollte meine Worte hier und heute abend als eine Ent­schul­digung inter­pre­tieren, Nach­richten zu zen­sieren oder dezent zu unter­drücken, unsere Fehler zuzu­decken oder der Presse und der Öffent­lichkeit Tat­sachen vor­zu­ent­halten, die sie erfahren sollten.

Wir haben es mit einer mono­li­thi­schen und ruch­losen welt­weiten Ver­schwörung zu tun, die ihren Einfluß mit ver­deckten Mitteln aus­breitet: mit Infil­tration statt Invasion, mit Umsturz statt Wahlen, mit Ein­schüch­terung statt Selbst­be­stimmung, mit Gue­ril­la­kämpfern bei Nacht, statt Armeen am Tag. Es ist ein System, das mit gewal­tigen mensch­lichen und mate­ri­ellen Res­sourcen eine kom­plexe und effi­ziente Maschi­nerie auf­gebaut hat, die mil­tä­rische, diplo­ma­tische, geheim­dienst­liche, wirt­schaft­liche, wis­sen­schaft­liche und poli­tische Ope­ra­tionen ver­bindet. Ihre Pläne werden nicht ver­öf­fent­licht, sondern ver­borgen, ihre Fehl­schläge werden begraben, nicht publi­ziert, Anders­den­kende werden nicht belobigt, sondern zum Schweigen gebracht, keine Ausgabe wird in Frage gestellt, kein Gerücht wird gedruckt, kein Geheimnis enthüllt.

Kein Prä­sident sollte die öffent­liche Unter­su­chung seines Regie­rungs­pro­gramms fürchten, weil aus der genauen Kenntnis sowohl Unter­stützung wie auch Oppo­sition kommt, und beides ist not­wendig. Ich bitte Ihre Zei­tungen nicht, meine Regierung zu unter­stützen, aber ich bitte Sie um Ihre Mit­hilfe bei der enormen Aufgabe, das ame­ri­ka­nische Volk zu infor­mieren und zu alar­mieren, weil ich vollstes Ver­trauen … (Applaus) …. in die Reaktion und das Enga­gement unserer Bürger habe, wenn sie über alles unein­ge­schränkt infor­miert werden. Ich will die Kon­tro­versen unter Ihren Lesern nicht ersticken, ich begrüße sie sogar. Meine Regierung wird auch offen zu ihren Fehlern stehen, weil ein kluger Mann einst sagte, Irr­tümer werden erst zu Fehlern, wenn man sich weigert, sie zu korrigieren.

Wir haben die Absicht, volle Ver­ant­wortung für unsere Fehler zu über­nehmen, und wir erwarten von Ihnen, daß sie uns darauf hin­weisen, wenn wir das ver­säumen. Ohne Debatte und Kritik kann keine Regierung und kein Land erfolg­reich sein, und keine Republik kann überleben.

Deshalb ver­fügte der athe­nische (alt­grie­chische) Gesetz­geber Solon, daß es ein Ver­brechen für jeden Bürger sei, vor Mei­nungs­ver­schie­den­heiten zurück­zu­weichen, und genau deshalb wurde unsere Presse durch den ersten Ver­fas­sungs­zusatz besonders geschützt (durch Bushs Ermäch­ti­gungs­ge­setze = Patriot Act längst ausgehöhlt/GG).

Die Pres­se­freiheit in Amerika wurde nicht durch einen spe­zi­ellen Ver­fas­sungs­zusatz geschützt, um zu amü­sieren und Leser zu gewinnen, nicht um das Tri­viale und Sen­ti­mentale zu fördern, nicht um dem Publikum immer das zu geben, was es gerade will, sondern um über Gefahren und Mög­lich­keiten zu infor­mieren, um auf­zu­rütteln und zu reflek­tieren, um unsere Krisen fest­zu­stellen und unsere Chanzen auf­zu­zeigen, manchmal sogar die öffent­liche Meinung zu führen, zu formen, zu bilden, her­aus­zu­fordern. Das bedeutet mehr Berichte und Ana­lysen von inter­na­tio­nalen Ereig­nissen, denn das alles ist heute nicht mehr weit weg, sondern ganz in der Nähe und vor der Haustür.

Das bedeutet mehr Auf­merk­samkeit und bes­seres Ver­ständnis der Nach­richten sowie ver­bes­serte Bericht­erstattung, und es bedeutet schließlich, daß die Regierung auf allen Ebenen ihre Ver­pflich­tungen erfüllen muß, Sie mit unzen­sierten Infor­ma­tionen außerhalb der engen Grenzen der Staats­si­cherheit zu versorgen.

Und so liegt es in der Ver­ant­wortung der Print­medien, die Taten des Men­schen auf­zu­zeichnen, sein Gewissen zu bewahren, der Bote seiner Nach­richten zu sein, damit wir die Kraft und den Bei­stand finden, auf daß mit Ihrer Hilfe der Mensch zu dem werde, wozu er geboren wurde: frei und unabhängig.“

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=FS5HGuABdQk

Bekanntlich war das JFKs letzte Rede, bevor er einem Attentat zum Opfer fiel.

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Ergeht es  US-Prä­si­denten Donald Trump viel­leicht auch so?

Wenn es nach dem umstrit­tenen INFOWARS-Betreiber Alex Jones geht, dann ja. Denn dieser warnt schon seit Jahren davor, dass die Eliten bestrebt sind, Trump zu ermorden.

Hin­ter­gründe:

Die Main­stream-Medien streuten eifrig die Fake News, dass Trump Frei­maurer und Bohemian Grove-Mit­glied sei.

Doch der ehe­malige Sprecher des Reprä­sen­tan­ten­hauses Newt Gingrich wider­sprach dem vehement. Er ist selbst CFR-Insider und Bohemian Grove-Mitglied.

Statt­dessen erklärte er, dass das Estab­lishment durch Donald Trump erschrocken sei, weil er eben NICHT zu einer geheimen Gesell­schaft gehöre und nicht an Ritualen beteiligt sei, die mit solchen Gruppen ver­bunden seien.

Selbst ame­ri­ka­nische Frei­maurer ver­neinen Trumps Logenmitgliedschaft.

Vielmehr will Trump den „Sumpf trockenlegen“.

So erklärte er bei­spiels­weise in einer Anzeige (schon vor dem Wahltag zu seiner ersten Prä­si­dent­schaft), dass George Soros, Janet Yellen (damals Vor­stands­vor­sit­zende der US-Notenbank), Lloyd Blankfein (Goldman Sachs) „Teil einer glo­balen Macht­struktur“ seien, die für die wirt­schaft­lichen Ent­schei­dungen ver­ant­wortlich ist, die Arbei­ter­klasse aus­raube, die USA des Reichtums beraube und dieses Geld in die „Taschen einer Handvoll großer Kon­zerne und poli­ti­scher Ein­heiten“ gelegt haben.

Außerdem kün­digte Trump an, die von dem ehe­ma­ligen US-Prä­si­denten George Bush senior, der selbst Mit­glied er Geheim­ge­sell­schaft Skull & Bones war, aus­ge­rufene „New World Order“ (Neue Welt­ordnung) durch eine andere zu ersetzen.

Quellen:
http://www.cover-up-newsmagazine.de/Donald-Trump-kein-Freimaurer.html
http://www.infowars.com/gingrich-establishment-scared-of-trump-because-he-didnt-belong-to-secret-society/


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de