Weitere For­scher bestä­tigen, dass Par­allel-Uni­versen defi­nitiv exis­tieren! (+Videos)

Pro­mi­nente Phy­siker behaupten, dass wir tat­sächlich in einem Mul­ti­versum leben, in dem es viele und mög­li­cher­weise sogar unend­liche Par­allel-Uni­versen gibt, die neben unserem eigenen in der Raumzeit existieren.

Der theo­re­tische Phy­siker Sean Carroll von Caltech weist darauf hin, dass die kleinsten Struk­turen der Materie des Uni­versums darauf hin­deuten, dass zahl­reiche Par­allel-Welten exis­tieren, denn winzige Par­tikel wie Elek­tronen und Pho­tonen besitzen keine feste Position im Uni­versum. Das ist für Carroll ein Beweis, dass sie in vielen Par­allel-Uni­versen eben­falls exis­tieren. Die Quan­tenwelt kann man damit defi­nieren, dass sich ihre Par­tikel in einem Super­zu­stand befinden und ein Elektron kann viele ver­schiedene Posi­tionen gleich­zeitig ein­nehmen und nimmt erst einen festen Platz in der Rea­lität ein, wenn es durch ein Expe­riment beob­achtet wird. Carroll ist der Meinung, dass das Elektron dennoch in all seinen ver­schie­denen Posi­tionen wei­terhin gleich­zeitig exis­tiert – und zwar in ver­schie­denen Par­allel-Uni­versen. Deshalb lässt sich davon ableiten, dass aus dem Quan­ten­zu­stand eines Par­tikels ver­schiedene Par­allel-Welten her­vor­gehen müssen.

For­scher und Mate­ri­al­wis­sen­schaftler haben im Jahr 2017 bestätigt, dass sich Elek­tronen in bestimmten Zeit­ab­ständen von oben nach unten durch ver­schiedene Ebenen in bestimmten Mate­rialien hin­durch bewegen. Dabei konnte durch genaue Mes­sungen ermittelt werden, dass diese Elek­tronen eine „Pico­se­kunde“ (einer Tril­li­onstel-Sekunde) dazu benö­tigen, von der oberen Ebene bis zur Untersten durch­zu­dringen, in der Zwi­schenzeit ver­schwindet es jedoch voll­ständig aus unserer Rea­lität und kann nicht beob­achtet werden. Daher ist anzu­nehmen, dass es sich dann in einem anderen Zustand in einer Par­allel-Welt befindet. Im Grunde ist dieses Ver­schwinden und Erscheinen solcher Teilchen durch die her­kömm­liche Physik nicht zu erklären.

In einem Interview mit dem Portal News.com.au erklärte Sean Carroll im Februar 2020, dass es auf der Quan­ten­ebene des Uni­versums im leeren Vakuum des Welt­raums diese win­zigen Par­tikel gibt, die kon­stant in der phy­si­schen Existenz erscheinen und sich dann wieder aus­blenden. Sie ver­schwinden dann im Mul­ti­versum und inter­agieren weiter durch Quan­ten­ver­schränkung mit­ein­ander. Dadurch werden mög­liche Par­allel-Welten zur Rea­lität oder nicht, denn es gibt bestimmte Glei­chungen, phy­si­ka­li­schen Gesetze und Muster, die dabei von einem Beob­achter beob­achtet werden müssen, damit diese alter­na­tiven Welten real werden können, erklärte Carroll. Außerdem ist der Phy­siker der Meinung, dass unser Uni­versum nicht durch einen Urknall ent­standen ist, sondern unde­fi­nierbar alt ist, da die Zeit nicht linear ver­läuft, sondern vor­wärts und rückwärts.

Carroll meint, dass Quan­ten­physik an sich nichts ist, das man auf ein­fa­chere Weise beschreiben könnte, denn sie ist laut seiner Über­zeugung nicht nur eine for­mu­lierte Annä­herung an die Wahrheit, sondern die tat­säch­liche Wahrheit im Uni­versum, denn die her­kömm­liche Physik steht vor unlös­baren Pro­blemen, um die fun­da­men­talen Gesetze der Natur oder den Urknall zu erklären. Auch der späte Steven Hawking erklärte, dass die Quan­ten­me­chanik klar­stellt, dass der Urknall eine unend­liche Anzahl an Uni­versen erschaffen hat und nicht nur ein einziges.

Diese Par­allel-Welten sollen nun in Test­ver­suchen des Oak Ridge National Labo­ratory in Ten­nessee in den USA end­gültig bestätigt werden, denn im Mul­ti­versum exis­tieren Spie­gel­welten unserer eigenen Rea­lität. Bereits im Jahr 2019 war das Team von For­schern dazu in der Lage, einen Strahl von sub­ato­maren Par­tikeln in einen Tunnel zu senden. Dieser musste einen kraft­vollen Magneten pas­sieren und traf dann auf eine undurch­dring­liche Wand. Das soll eine künst­liche Rea­litäts-Blase erzeugen, die in der Struktur der Raumzeit ein­ge­bettet ist und von unserem eigenen Uni­versum abge­trennt ist. Einige Par­tikel sind dann in der Lage, zwi­schen den beiden Rea­li­täten hin und her zu wechseln, erklärte der Leiter dieser Test­ver­suche gegenüber dem Wis­sen­schafts­journal New Sci­entist. Die Quan­ten­me­chanik und diese neuen Tests bestä­tigen somit, dass ver­schiedene Ver­sionen von uns in vielen bevöl­kerten Par­allel-Uni­versen leben.

Diese Spiegel-Uni­versen könnten endlich die rät­sel­hafte Abwe­senheit von Dunkler Materie in unserem Uni­versum erklären. In diesen Spie­gel­welten gibt es die­selben Atome, Moleküle, Pla­neten und Sterne und Ver­sionen von uns selbst, und es handelt sich um Blasen in der Raumzeit, die sich neben unserer eigenen Blase befinden. Sub­atomare Par­tikel wechseln dabei ständig zwi­schen diesen Rea­li­täten hin und her. Viele Phy­siker glauben mitt­ler­weile, dass das Uni­versum unendlich groß ist und somit unend­liche Par­allel-Uni­versen ent­halten kann.

Der Autor und For­scher Brian Green von der Columbia Uni­versity hat diesem Thema mehrere Bücher gewidmet und das aktuelle trägt den Titel: „Die ver­borgene Wirk­lichkeit: Par­al­lel­uni­versen und die Gesetze des Kosmos“. Green glaubt, dass die neu­esten Ent­de­ckungen im Bereich der Physik und der Astro­nomie darauf hin­deuten, dass unser Uni­versum wirklich nur eines von vielen ist, die zusammen ein grö­ßeres Mul­ti­versum bilden. Green weist ebenso darauf hin, dass die Rea­lität des Uni­versums durch die String­theorie erklärt werden könnte, die dazu in der Lage ist, die Quan­ten­me­chanik mit der Rela­ti­vi­täts­theorie von Albert Ein­stein zu kom­bi­nieren, und das könnte durch die Test­ver­suche im Large Hadron Col­lider (LHC) in der Euro­päi­schen Orga­ni­sation für Kern­for­schung in CERN bestätigt werden.

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Dort will man Tore in Par­al­lel­welten öffnen, die ansonsten durch natür­liche Schranken von­ein­ander in separate Reiche abge­trennt und somit für uns bisher unzu­gänglich sind. Wenn die Schranken zu diesen Spie­gel­welten durch­brochen werden könnten, dann eröffnen sie uns mög­li­cher­weise den Zugang zu einer unendlich großen Ansammlung von Par­al­lel­welten des Mul­ti­versums, die bis jetzt vor uns ver­borgen sind. Erst im Laufe des letzten Jahr­hun­derts wurde es möglich, Methoden zu ent­wi­ckeln, wie man diese Welten mög­li­cher­weise ent­decken und erfor­schen kann.

Ein immer noch rät­sel­hafter Aspekt der Quan­ten­theorie ist, dass Phy­siker selbst nach Jahr­zehnten der Erfor­schung der Quan­ten­me­chanik und der Sammlung und Aus­wertung vieler Daten und den dadurch mög­lichen Vor­her­sagen immer noch nicht erklären können, warum in den Expe­ri­menten immer nur eine mög­liche Rea­lität ent­steht und sich daraus Situa­tionen ent­wi­ckeln, die dann tat­sächlich geschehen. Die Beob­achter einigen sich dabei auto­ma­tisch auf eine einzige defi­nitive Rea­lität, obwohl die mathe­ma­ti­schen Modelle der Quan­ten­me­chanik etwas anderes ausdrücken.

Geht man vom Modell des Mul­ti­versums und der Ent­de­ckung der For­scher aus, ist es sehr wahr­scheinlich, dass Men­schen in Par­allel-Rea­li­täten oder fort­schritt­liche außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen den Schleier zwi­schen den Welten schon lange geöffnet haben, und wie von vielen mili­tä­ri­schen Insidern und Whist­le­b­lowern beschrieben, schon vor langer Zeit Tech­no­logien ent­wi­ckelt haben, um in der Raumzeit des Mul­ti­versums zu reisen und so auch auf unseren Pla­neten Erde zu gelangen. Diese Theorien für die mög­liche Existenz unend­licher Par­al­lel­welten könnten somit auch erklären, woher viele der fremden Besucher bzw. UFOs auf unserem Pla­neten stammen.

Wenn Sie mehr über die kom­plexen Themen erfahren wollen und wie sie mit­ein­ander ver­knüpft sind, lesen Sie die Bücher meiner MiB-Tri­logie. In meinem neuen Buch „MiB Band 3“ kommen füh­rende For­scher auf dem Gebiet der Quan­ten­for­schung zu Wort und außerdem erklären Experten, welche geheimen Expe­ri­mente in CERN durch­ge­führt werden. Es geht um die Kom­mu­ni­kation mit Par­allel-Rea­li­täten und die ulti­ma­tiven Pläne der glo­balen Elite, mit dieser Tech­no­logie eine tota­litäre Kon­troll­herr­schaft zu erzeugen. Diese Vor­gänge hängen laut den Aus­sagen von ver­schie­denen Whist­le­b­lowern mit den Plänen von mul­ti­di­men­sio­nalen Wesen zusammen, und mehr darüber erfahren Sie im neuen Buch!

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