“Der Hol­lywood-Code”: Hol­lywood, Okkul­tismus und Geheim­ge­sell­schaften (Videos)

Wie vie­lerorts auf dieser Welt, ist auch in Hol­lywood (fast) nichts wie es scheint, denn hinter all dem Glamour und der zumeist seichten Unter­haltung ver­birgt sich eine dunkle Seite, wie in Der Hol­lywood-Code von Nikolas Pravda aus­führlich dar­gelegt wird:

Hol­lywood steht mit­unter nicht nur für Babylon, Skla­verei und Sata­nismus, sondern ist auch durch­drungen von heid­ni­schen Gott­heiten, Okkul­tismus und Geheim­ge­sell­schaften, wie wir im Fol­genden sehen werden.

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Nur einen Steinwurf ent­fernt von der Nach­bildung eines baby­lo­ni­schen “Ischtar”-Tores aus dem Stummfilm Into­leranz (1916) von D. W. Griffith im Ein­kaufs- und Unter­hal­tungs­kom­plexes Hol­lywood & Highland im Hol­lywood-Distrikt von Los Angeles finden im Dolby Theatre (früher Kodak Theatre) nicht nur seit 2002 all­jährlich die Oscar-Ver­lei­hungen statt, sondern auch die Treffen der am ein­fluss­reichsten ange­se­henen Frei­mau­rerloge. Direkt gegenüber befand sich der frei­mau­re­rische Hol­lywood Masonic Temple (heute El Capitan Enter­tainment Centre):

Der Oscar ist die bekann­teste Trophäe der Welt, die “einen im Art-Deco-Stil gemachten Ritter zeigt, der ein Kreuz­rit­ter­schwert … hält” (Quelle). Was hat das zu bedeuten?

Dazu muss man zunächst wissen, dass die Kreuzritter/Tempelritter als Vor­läu­fer­or­ga­ni­sation der Frei­mau­rerei gelten. Doch warum wird die Aus­zeichnung “Oscar” genannt? Dazu heißt es auf der offi­zi­ellen Internetseite:

Offi­ziell als Academy Award of Merit bezeichnet, ist die Sta­tuette besser unter dem Spitz­namen Oscar bekannt. Obwohl die Ursprünge des Spitz­namens nicht klar sind, heißt es in einer popu­lären Geschichte, dass die Biblio­the­karin der Aka­demie (und spätere Geschäfts­füh­rerin) Mar­garet Herrick beim ersten Anblick der Trophäe bemerkte, dass sie ihrem Onkel Oscar ähnelte.Quelle

Doch ist es wirklich glaubhaft, dass die berühm­teste Trophäe der Welt ganz banal nach dem Onkel einer Biblio­the­karin benannt ist, oder steckt viel­leicht mehr dahinter?

Tat­sächlich kann der Name OSCAR gleich in drei­facher Hin­sicht als Ana­gramm gedeutet werden: Er kann für SAC OR stehen, was auf Fran­zö­sisch “eine Tasche Gold” bedeutet, und was ungefähr dem ent­spricht, was ein Oscar in Hol­lywood wert ist.

OSCARS ist zudem ein Ana­gramm für A CROSS (engl. “ein Kreuz”), was für die Ver­bindung mit den Kreuzrittern/Tempelrittern spricht. OSCAR ist aber auch ein Ana­gramm für SARCO, wie in Sarcophagus/Sarkophag (von alt­grie­chisch sar­ko­phágos = “fleisch­fressend”), der Bezeichnung für einen alt­ägyp­ti­schen Steinsarg.

Die Bezeichnung als “Fleisch­fresser” passt auch zu Moloch, der bibli­schen Bezeichnung für phö­ni­zisch-kanaa­ni­tische Opfer­riten, bei denen auch Kinder geopfert wurden, und worauf z.B. im Film­klas­siker Metro­polis ange­spielt wird, sowie auf den griechisch/römischen Gott Kronos/Saturn. Zudem hat der Oscar auch eine gewisse Ähn­lichkeit mit den alt­ägyp­ti­schen Göttern Osiris und Ptah.

Neben der Deutung des Sar­ko­phages als Beer­di­gungs­stätte ist aber auch eine als Ein­wei­hungs­stätte möglich, wie bei jenem in der Königs­kammer der Großen Pyramide in Gizeh oder beim Arko­solium an den Extern­steinen im Teu­to­burger Wald, die nebenbei bemerkt ebenso im okkulten Film Lucifer Rising des Regis­seurs und Crowley-Schülers Kenneth Anger zu sehen sind, wie die Große Pyramide von Gizeh.

Alice im Wunderland

Zu den bekann­testen Film­vor­lagen zählen der bislang fast 40 Mal ver­filmte Roman Alice im Wun­derland und dessen Fort­setzung Alice hinter den Spiegeln von Lewis Carroll, die durch­drungen sind von Themen wie okkulte Initiation, ver­än­derte Bewusst­seins­zu­stände, Nihi­lismus, Bewusst­seins­kon­trolle und Kin­des­miss­brauch. Bereits der ursprüng­liche Ori­gi­nal­titel Alice’s Adven­tures Under­ground ist als Hinweis darauf zu ver­stehen, dass sich die Geschichte auf eine okkulte rituelle Initiation bezieht.

Im Alten Ägypten, Grie­chenland und Rom wurden wurden die okkulten Lehren durch ein Ritual erklärt, das die Ein­ge­weihten mit ihrem Tod kon­fron­tierte, wodurch sie danach mit einer ver­än­derten Per­sön­lichkeit “wie­der­ge­boren” wurden, was auch durch ver­än­derte Bewusst­seins­zu­stände, etwa mit­hilfe von Drogen, aus­gelöst werden konnte. Dies spielt auch bei MKULTRA-Expe­ri­menten zur Bewusst­seins­kon­trolle eine Rolle, die im 20. Jh. von der CIA durch­ge­führt wurden und laut MKULTRA-Opfern wie Cathy O’Brien mit Kin­des­miss­brauch in Ver­bindung stehen.

Tat­sächlich fühlte sich der Autor Lewis Carroll zu kleinen Mädchen wie Alice Liddell hin­ge­zogen, nach der Carroll seine Romane benannt hat, weshalb er im Ver­dacht steht, ein Pädo­philer gewesen zu sein. Obwohl Carroll nach außen hin Christ war, deuten seine Romane darauf hin, dass er zugleich der Theo­sophie und ihren okkulten Lehren nahe stand.

Es ist bezeichnend, dass Carroll erstmals Alice im Wun­derland vortrug, als er einen bestimmten Abschnitt der Themse über­querte, der als The Isis bekannt ist, da Isis eine wichtige Rolle innerhalb der Theo­sophie und bei der Beschwörung des Anti­christen zukommt.

Nebenbei bemerkt bringen in Kenneth Angers Lucifer Rising Isis und Osiris den Sohn Luzifer hervor, ein Thema, das in ähn­licher Form auch in Hol­lywood-Filmen wie Rose­maries Baby auf­ge­griffen wird.

Und während in Lucifer Rising ein Bild von Aleister Crowley als Hommage zu sehen ist, wird auch in der Ver­filmung von Alice hinter den Spiegeln des Jahres 1998 auf den Okkul­tisten Aleister Crowley Bezug genommen, indem die Figur des Humpty Dumpty an diesen ange­lehnt ist.

Humpty Dumpty (links) und Aleister Crowley (rechts)

Es heißt, dass Carroll ebenso mit dem Über­na­tür­lichen in Ver­bindung stand wie Aleister Crowley, dessen Auf­stieg er durch die Krähe (engl.: crow) vor­weg­ge­nommen habe, die zweimal in seinen Geschichten vor­kommt. Abge­sehen davon ist die Krähe u.a. ein Symbol für über­na­tür­liche Magie sowie den alche­mis­ti­schen Vorgang des Schwärzens, der im über­tra­genen Sinne den ersten Schritt der Ein­weihung in die Welt des Okkulten und der Erleuchtung darstellt.

Kurz gesagt, Alice durchlebt im Wun­derland all die Stufen der Ein­weihung, um den höchsten Grad zu erreichen, ähnlich wie in der Frei­mau­rerei, weshalb Car­rolls Romane das Streben und das Weltbild der Eliten reflek­tieren und es kaum über­rascht, dass Hol­lywood geradezu besessen davon zu sein scheint, sie immer wieder neu zu verfilmen.

Inhalts­ver­zeichnis von Der Hol­lywood-Code: Kult, Sata­nismus und Sym­bolik. Wie Filme und Stars die Menschheit mani­pu­lieren:

Vorwort

1 CIA- und Pen­tagon-Ein­fluss in Hollywood
1.1 Top Gun
1.2 Avatar
1.3 The Interview
1.4 Marvel: Hulk, Iron Man, Avengers
1.5 Terminator

2 Eso­terik, Sym­bolik und Okkul­tismus in Filmen
2.1 Metropolis
2.2 Der Zau­berer von Oz
2.3 Alice im Wunderland
2.4 Mary Poppins
2.5 Uhrwerk Orange
2.6 Rose­maries Baby
2.7 2001: Odyssee im Weltraum
2.8 Eyes Wide Shut
2.9 Harry Potter
2.10 Star Wars
2.11 Herr der Ringe
2.12 Matrix
2.13 Zurück in die Zukunft
2.14 James Bond
2.15 Prometheus

3 Ver­steckte Bot­schaften und Geheimgesellschaften
3.1 Das Ver­mächtnis der Tempelritter
3.2 Illuminati
3.3 Lara Croft
3.4 Joker

4 Die dunkle Seite von Disney
4.1 Okkultes Wissen
4.2 Sub­li­minale Sex-Botschaften
4.3 Der Mickey Mouse Club, Bewusstseinskontrolle
und Pädophilie
4.4 Walt Disney: Sexist, Anti­semit und FBI-Informant
4.5 Dis­neyland, Ex-Nazis, Frei­maurer, Fabianer und Illuminati
4.6 „In My Bed” von Sabrina Car­penter: Ein Disney-Video
über die Bewusst­seins­kon­trolle eines jungen Mädchens

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5 Die schä(n)dliche Netflix-Agenda
5.1 Die Netflix-Serie „Tote Mädchen lügen nicht” ist mit
einem Anstieg der Selbst­mordrate verbunden
5.2 „Bill Nye rettet die Welt”: Die Episode „Das Spektrum
der Sexua­lität” ist Indoktrination
5.3 Netflix, Hol­lywood und Main­stream-Medien vereint im
Auftrag der pädo­philen Eliten
5.4 Netflix ver­liert Kunden in den USA – der unge­nannte Grund S. 388

6 Geselbst­mordete Stars, Rituale und Blutopfer
6.1 Grace Kelly/Gracia Patricia
6.2 Marilyn Monroe
6.3 Bruce Lee
6.4 David Carradine
6.5 Paul Walker
6.6 Isaac Kappy

7 Ver­fluchte Hol­lywood-Filme, ‑Rollen und ‑Schau­spieler

Fazit

Bonus­ma­terial: Die Rache der 12 Monkeys, Con­tagion und das Coro­na­virus, oder wie aus Fiktion Rea­lität wird

Über den Autor

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Wenn Sie mehr über die heim­lichen Machen­schaften der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das bri­sante Ent­hül­lungsbuch “Illu­mi­na­tenblut: Die okkulten Rituale der Elite” von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Such­ma­schinen zen­siert werden.

“Der Hol­lywood-Code: Kult, Sata­nismus und Sym­bolik – Wie Filme und Stars die Menschheit mani­pu­lieren” mit einem span­nenden Kapitel: “Alice im Wun­derland“.

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Quellen: PublicDomain/maki72 für PRAVDA TV am 18.05.2020