Reichstag, Stuttgart 21 und BER: Die Par­al­lelwelt der geheimen Untergrundanlagen

Bereitet sich das poli­tische Estab­lishment in Deutschland gerade auf Tag X vor? Schon seit einigen Jahr­zehnten ent­stehen in Deutschland riesige Unter­grund­an­lagen, von denen die Bevöl­kerung nichts weiß.

So wird schon lange ver­mutet, dass sich nicht nur unter dem neuen Haupt­stadt­flug­hafen BER eine Unter­grund­basis befindet, sondern auch unter dem Bahnhof Stuttgart 21.

(von Frank Schwede)

Um den Reichstag wird aktuell an einem groß­räu­migen Schutzwall gear­beitet, außerdem ver­bindet den Reichstag und das neue Abge­ord­neten-Viertel ein unter­ir­di­sches Tun­nel­system. Exis­tiert im Unter­grund bereits eine uns bisher ver­borgene gebliebene Par­al­lelwelt? Von Frank Schwede

Deutschland befindet sich, wie auch die meisten anderen euro­päi­schen Länder gegen­wärtig in einer schweren bis sehr schweren Krise, dessen tat­säch­liches Ausmaß erst in wenigen Monaten sichtbar sein wird.

Die Armut in Ver­bindung mit einer hohen Arbeits­lo­sigkeit wird weiter dra­ma­tisch ansteigen, was die Stimmung in den betroffen Ländern innerhalb der Bevöl­kerung weiter anheizen wird. Dann werden auch die letzten noch Schla­fenden auf­wachen und nicht mehr zu bremsen sein.

Die Behörden rechnen offenbar schon jetzt mit gewalt­tä­tigen Pro­testen und bereiten sich ent­sprechen darauf vor. Wie es auf der Inter­net­seite des Deut­schen Bun­des­tages heißt, soll das rund 500 Meter lange Tun­nel­system die neuen Bun­des­tags­büros, die kom­menden Juli bezugs­fertig sind, mit­ein­ander ver­binden. „Diese Anlage ist weltweit einmal“, betont Sprecher André Lundt von der Bun­des­bau­ge­sell­schaft Berlin.

Wie der BBB-Sprecher weiter berichtet, sei der 4,20 Meter Tunnel entlang der Spree mit modernster Sicher­heits­technik aus­ge­stattet. Die Röhre besteht aus einem einen Meter dicken Beton, um im Ernstfall auch grö­ßeren Explo­sionen stand­halten zu können.

Doch das sind nicht die ein­zigen umfang­reichen Bau­maß­nahmen im Regie­rungs­viertel. Der schon lange geplante Graben vor dem Reichstag wird nach jüngsten Infor­ma­tionen noch umfang­reicher aus­fallen als ursprünglich geplant. Laut der Ber­liner Mor­genpost sprach sich die Mehrzahl der Abge­ord­neten dafür aus.

Wie das Blatt weiter schreibt, soll am nörd­lichen und süd­lichen Stra­ßen­verlauf neben der Auf­fahrt ein 55 Meter langer Zaun mit Toren ent­stehen. Damit der Zaun kürzer gehalten werden kann, wurde der Graben ver­längert. Ziel der Aktion ist, im Rahmen eines hohen Maßes an Sicherheit einen mög­lichst freien Blick auf das his­to­rische Gebäude weiter zu gewährleisten.

Das unter­ir­dische Erschlie­ßungs­system (UES) ver­bindet das Reichs­tags­ge­bäude (RTG), das Paul-Löbe-Haus (PLH), das Jakob-Kaiser-Haus (JKH) und das Marie-Eli­sabeth-Lüders-Haus (MELH) unter­ir­disch mit­ein­ander. Sämt­liche Warenan- und ‑ablie­fe­rungen ein­schließlich der Ver- und Ent­sorgung der genannten Lie­gen­schaften sowie der gesamte Pkw-Verkehr zu und von den Tief­ga­ragen erfolgen unter­ir­disch durch das Tun­nel­system über eine einzige Ein­fahrt­mög­lichkeit nördlich des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses.

Die Zufahrt zum unter­ir­di­schen Erschlie­ßungs­system erfolgt über die Adele-Schreiber-Krieger-Straße 1, 10117 Berlin. Das unter­ir­dische Erschlie­ßungs­system hat die Aufgabe sicher­zu­stellen, dass alle Waren­lie­fe­rungen und Dienst­leis­tungen recht­zeitig und ohne Behin­de­rungen im öffent­lichen Stra­ßenraum abge­wi­ckelt werden können. Zu diesem Zweck sind innerhalb des Tun­nel­systems für die genannten Lie­gen­schaften jeweils Lade­zonen und Waren­an­nah­me­be­reiche vorhanden.

Tief unter den Bun­des­tags­ge­bäuden befinden sich drei Was­ser­schotten. Was­ser­schotten? Nein, das sind keine schwimm­freu­digen Nord­briten, das sind große Stahltore in einem Tunnel zwi­schen zwei Gebäuden des Par­la­ments, dem Jakob-Kaiser-Haus und dem Marie-Elisabeth-Lüders-Haus.

Der Auto­tunnel, der die beiden Gebäude mit­ein­ander ver­bindet, ver­läuft nicht nur unter­ir­disch. Er unter­quert auch die Spree, den großen Fluss in Berlin. Das erklärt auch den Namen Was­ser­schotten: Die drei stäh­lernen Schutztore haben die Aufgabe, das Tun­nel­system und die daran ange­schlos­senen Bun­des­tags­bauten vor ein­strö­mendem Wasser zu schützen.

Natürlich schließen sich die Was­ser­schotten nur im Notfall. Über­wacht und gesteuert werden sie von Mit­ar­beitern des Bun­des­tages, die für die Sicherheit zuständig sind. Die Stahltore sind knapp elf Meter breit und etwa vier­einhalb Meter hoch, also so breit und so hoch wie der Tunnel selbst. Sie wiegen jeweils circa 12,5 Tonnen – das ent­spricht etwa dem Gewicht von fünf­einhalb VW-Bussen.

Dass tat­sächlich einmal Wasser von der Spree in das soge­nannte Unter­ir­dische Erschlie­ßungs­system des Bun­des­tages (UES) ein­dringt, ist aber sehr unwahr­scheinlich. Der Beton dort ist ungefähr einen Meter dick und unterhalb des Flusses ist die Tun­nel­decke zusätzlich noch mit einer mas­siven Schicht aus Steinen und einer 35-Zen­ti­meter-dicken Metall­platte geschützt.

Es gilt, sich vor den Wut­bürgern zu schützen

Immerhin ist der Reichstag für Ber­lin­be­sucher ein beliebtes Aus­flugsziel. Nach Worten des Vize­prä­si­denten Wolfgang Kubicki von den Libe­ralen bringe dies natürlich Kon­se­quenzen für die Sicherheit mit sich. Schließlich will man sich ja zukünftig schützen, denn, wer weiß schon, was da noch kommt.

Da sich die poli­ti­schen Para­meter in den ver­gan­genen Monaten in Zeiten von Corona dra­ma­tisch ver­ändert haben in Deutschland, müssen künftig die Sicher­heits­vor­keh­rungen in der Ber­liner Macht­zen­trale ein wei­teres Mal über­ar­beitet werden. Die ver­än­derte, neue Nor­ma­lität wird sich nämlich mehr und mehr zu einer Zer­reis­probe ent­wi­ckeln und weitere Wut­bürger auf den Plan rufen, die auch nicht vor Gewalt zurück­schrecken werden.

Dass heißt, auch für die Par­la­men­tarier könnte es bald eine neue Nor­ma­lität geben, die derzeit in poli­ti­schen Kreisen noch von der der Nor­mal­bürger abweicht. Immerhin ist in der Reichs­tags­kantine von Corona nicht viel zu spüren, die Par­la­men­tarier sitzen hier munter beim Kaf­fe­klatsch zusammen, umarmen sich – und dass natürlich alles ohne Mas­kerade, schließlich will man lieb­ge­wonnene Gewohn­heiten nicht so einfach auf­geben, frei nach dem Motto predige Wasser, saufe Wein.

In den letzten Wochen sind immer mehr Bilder auf­ge­taucht, die Poli­tiker beim fröh­lichen Mit­ein­ander zeigen, ohne Sicher­heits­ab­stand, ohne Maske, dafür viel Nähe und Gefühl. Das sind Bilder, die auf sehr deut­liche Weise zeigen, dass COVID-19 offenbar nicht so gefährlich ist, wie es der Bevöl­kerung immer erzählt wird.

Was ist tat­sächlich los in Deutschland, Europa und dem Rest der Welt? Viele merk­würdige Umstände, die noch vor wenigen Jahren für eine Menge Fra­ge­zeichen in unseren Köpfen gesorgt haben, erscheinen plötzlich in einem ganz anderen Licht.

Da ist zum Bei­spiel der Haupt­stadt­flug­hafen  BER, der einfach nicht fertig werden will, dessen Eröffnung auf­grund von angeb­lichen Bau­mängeln immer wieder ver­schoben wurde, der aber nun kom­menden Herbst angeblich eröffnet werden soll.

Sind tat­sächlich nur Bau­mängel für das ganze Desaster ver­ant­wortlich – oder könnten es nicht vielmehr poli­tische Gründe sein, die dem Vor­haben bis heute im Wege gestanden haben?

Um die Hin­ter­gründe besser ver­stehen zu können, reicht ein Blick auf die Land­karte. Der BER befindet sich in unmit­telbare Nähe zum Flug­hafen Berlin Schö­nefeld im ehe­ma­ligen Ost­sektor der Haupt­stadt, der soge­nannten sowje­tisch besetzten Zone, kurz SBZ.

Aller­dings ist davon aus­zu­gehen, dass trotz des Falls der Mauer Russland in der ehe­ma­ligen SBZ mög­li­cher­weise noch immer gewisse Hoheits­rechte hat, laut 2+4 Vertrag dürfen hier keine NATO-Truppen sta­tio­niert werden.

Hat Russland noch immer Hoheits­recht in der ehe­ma­ligen SBZ?

Das heißt, Russland könnte in diesem Fall die Über­flug­rechte zum BER ver­weigern, was den Betrieb des Flug­hafens bis heute nicht ermög­licht hat. Hinter vor­ge­hal­tener Hand wird gemunkelt, dass die Sank­tionen des Westens einer von mög­li­cher­weise vielen Gründen ist, wes­wegen sich Russland sich bis heute quer stellt.

Es ist sogar zu ver­muten, dass es diesen Flug­hafen niemals geben wird, wenn es zu keinem Frie­dens­vertrag kommt.

Das lässt ver­muten dass mög­li­cher­weise beim letzten Besuch von Bun­des­kanz­lerin Angela Merkel bei Russ­lands Staatschef Wla­dimir Putin sehr wohl über einen Frie­dens­vertrag gesprochen wurde.

Dass würde erklären, weshalb als mög­licher Eröff­nungs­termin des BER der Herbst diesen Jahres genannt wurde. Ganz offen­sichtlich wurden die poli­ti­schen Weichen dazu schon im Vorfeld gestellt und die Bevöl­kerung wird darüber als letztes Informiert.

Deutschland und Europa und mög­li­cher­weise die gesamte rest­liche Welt befinden sich aktuell inmitten eines gigan­ti­schen Umbau­pro­zesses, von dem die Bevöl­kerung derzeit kein Ster­bens­wörtchen erfahren darf und ich denke die aktuelle Coro­na­krise ist ein geeig­netes Frame, um die tat­säch­lichen Vor­gänge weiter unterm Deckel halten zu können.

Selbst innerhalb der Poli­zei­be­hörden ist man mitt­ler­weile darüber infor­miert, dass da etwas im Gange ist, jedoch liegen auch hier noch keine genauen Infor­ma­tionen vor. Bislang werden die ver­mu­teten Infor­mation noch als Ver­schwö­rungs­theorie gewertet – doch wie lange noch?

Was da genau kommt, liegt noch für viele Men­schen im Dunkeln, Tat­sache aber dürfte sein, dass das poli­tische Estab­lishment Unruhen befürchtet, was in den neuen Sicher­heits­stan­dards in und um den Reichstag gut zum Aus­druck kommt. Vieles könnte sich also künftig im Unter­grund abspielen.

Auch der BER soll nach unbe­stä­tigten Infor­ma­tionen über ein weit ver­zweigtes Unter­grund­system ver­fügen. Man spricht hier sogar von einer mili­tä­ri­schen Basis  – so, wie das auch bei zahl­reichen Gross-Air­ports in den USA der Fall ist, etwa in Denver.

Gibt es eine unter­ir­dische Ver­bindung zwi­schen Airport und Bahnhof?

Whist­le­b­lower berichten immer wieder davon, dass viele US-Flug­häfen über Kel­ler­ge­schosse ver­fügen, die bis zu 100 Ebenen in die Tiefe reichen. Laut eines Ange­stellten des Stutt­garter Flug­hafens verfügt offenbar auch dieser über eine Ebene, die es offi­ziell gar nicht geben dürfte. Als der Flug­ha­fen­mit­ar­beiter in dieser Ebene ankam, wurde er von einem US-Sicher­heits­be­diens­teten umgehend zurückgeschickt.

Wird mög­li­cher­weise eine unter­ir­dische Ver­bindung zwi­schen dem Flug­hafen Stuttgart und dem neuen Bahnhof Stuttgart 21 gebaut? Ein Bau­ar­beiter, der eine Fahr­stuhl­anlage am Stutt­garter Haupt­bahnhof repa­riert hat, hat einmal davon berichtet, dass die Anlage in Wahrheit noch viel weiter in die Tiefe geht – und zwar zu einer rie­sigen Anlage, die vom US Militär bewacht wird.

Was geschieht wirklich in diesen geheimen Unter­grund­an­lagen und welchen Zwecken dienen sie? Sind sie Teil der Pläne zur Errichtung einer neuen Welt­ordnung, ein Zufluchtsort der Eliten und sind diese Anlagen bereits euro­paweit mit unter­ir­di­schen Magnet­schwe­be­bahnen ver­netzt, so, wie das auch auf dem ame­ri­ka­ni­schen Kon­tinent bereits der Fall ist?

Vor vielen Jahren schon berich­teten Men­schen aus allen Teilen Deutsch­lands von selt­samen Brumm- und Knall­ge­räu­schen, die man auch in den Nacht­stunden hören konnte. Möglich, dass diese Geräusche von atomar betrie­benen, rie­sigen Tun­nel­bohr­ma­schinen kamen und dass auch unter­ir­dische Spren­gungen vor­ge­nommen wurden.

Ich gehe sogar von der Ver­mutung aus, dass alle wich­tigen Städte Europas bereits durch mit Magnet­schwe­be­bahnen durch Tun­nel­systeme mit­ein­ander ver­bunden sind. Das Konzept der Magnet­schwe­bebahn wurde in den 1970er Jahren ober­ir­disch im Emsland getestet, aber bald darauf wieder fallen gelassen.

Ich denke, dass ein flä­chen­de­ckender und ober­ir­di­scher Betrieb niemals vor­ge­sehen war, dass es von Anfang an darum ging, die Technik für den Unter­grund zu bauen. Die Ent­wicklung dieser Tech­no­logie würde genau in den Zeit­rahmen passen, zum Bau der Tunnelanlagen.

Seit Ende des 1. Welt­kriegs wurden auf der ganzen Welt riesige Unter­grund­an­lagen gebaut, ein Großteil dieser Anlagen dürfte sich aber immer noch im Bau befinden oder bereits kurz vor dem Abschluss stehen – zumindest in Europa.

Dass Corona die Welt im Jahre 2020 heim­ge­sucht hat, ist kein Zufall. Das poli­tische Estab­lishment wusste schon lange von diesem Termin, man musste nur noch auf den Start­knopf drücken und die Matrix zum Laufen bringen.

Inter­essant ist in diesem Punkt aber nicht das, was sich auf, sondern was sich hinter der Bühne abspielt. Corona ist so etwas wie Opium fürs Volk, um dieses unter Kon­trolle zu halten. Ein Virus ist eine per­fekte Waffe, die sich nach Belieben dosiert ein­setzen lässt, weil sie für jedermann unsichtbar ist.

Niemand weiß wirklich, ob es dieses Virus über­haupt gibt, weil es wie ein Magier arbeitet. Alles, was wir gegen­wärtig erleben, ist reine Magie, ein Psy­cho­krieg, der auf die Köpfe der Bevöl­kerung zielt.

Wir erleben zwei unter­schied­liche Rea­li­täten, die der Bevöl­kerung auf der Ober­fläche und die der Eliten im Unter­grund – diese beiden Rea­li­täten unter­scheiden sich wie Tag und Nacht, weil sie so absolut nichts mit­ein­ander zutun haben. Denn die Welt oben hat nichts mit der Welt da unten zutun, weil die Welt der Eliten mitt­ler­weile in einem Art Par­al­lel­uni­versum im Unter­grund ange­siedelt ist.

Bleiben Sie aufmerksam!


Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 24.05.2020