Video zeigt Sex­szene in UN-Fahrzeug – Unter­su­chung ein­ge­leitet – Tau­sende Pädo­phile beschäftigt! (+Video)

Die Ver­einten Nationen unter­suchen eine mut­maß­liche sexuelle Ver­fehlung von UN-Mit­ar­beitern in Israel. Eine im Internet auf­ge­tauchte Auf­nahme zeigt einen Wagen mit UN-Kenn­zeichen, in dem eine Frau ritt­lings auf einem Mann sitzt. Das Video soll aus Tel Aviv stammen.

Seit einigen Tagen macht im Internet ein Video die Runde, das angeblich einen Geschlechtsakt in einem Wagen der Ver­einten Nationen zeigt. In der 18 Sekunden langen Auf­nahme ist ein weißer Gelän­de­wagen mit deut­licher Kenn­zeichnung als UN-Fahrzeug zu sehen. Auf dem Rücksitz spielt sich offenbar eine sexuelle Szene ab: Eine Frau reitet auf einem Mann. Das Auto bleibt für einen Augen­blick auf einer Straße stehen und fährt dann weiter.

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Der Vorfall soll sich in Tel Aviv ereignet haben. Laut einem Bericht handelt es sich bei dem Wagen um ein Fahrzeug der UN-Mission zur Über­wa­chung des Waf­fen­still­stands (UNTSO). Die im Jahr 1948 gegründete Orga­ni­sation verfügt nach eigenen Angaben über 153 Mili­tär­be­ob­achter, die die Ein­haltung des Waf­fen­still­stands auf den Golan­höhen und an der liba­ne­sisch-israe­li­schen Grenze überwachen.

Die UNO hat inzwi­schen eine Unter­su­chung ein­ge­leitet. Die Orga­ni­sation zeigte sich “scho­ckiert und zutiefst beun­ruhigt”. Sté­phane Dujarric, Pres­se­sprecher des UN-Gene­ral­se­kretärs, bezeichnete das Ver­halten als abscheulich:

Das darin gezeigte Ver­halten ist abscheulich und wider­spricht allem, wofür wir stehen und woran wir bislang gear­beitet haben, um sexuelle Ver­feh­lungen durch das UN-Per­sonal zu bekämpfen.

Der UN-Ver­treter ver­sprach eine schnelle Ermittlung. Die Iden­ti­fi­zierung der in den Skandal ver­wi­ckelten Per­sonen sollte bald abge­schlossen sein. Wann genau sich die Szene ereignet hatte, blieb bislang ungewiss. Auf Twitter war sie aber ab dem 23. Juni zu finden.

Hinter den Kulissen der Ver­einten Nationen: Wer wirklich das Sagen hat

Es heißt, dass die Ver­einten Nationen (UNO) eine inter­na­tionale Orga­ni­sation sind, die darauf abzielt, durch sozialen Fort­schritt, öko­no­mische Ent­wicklung, inter­na­tionale Sicherheit und inter­na­tio­nales Recht die Koope­ration zu begüns­tigen. Sie stellt sich selbst nach außen hin als eine ange­sehene Ver­ei­nigung dar, die sich um Frieden, Sicherheit, Ent­wicklung, Men­schen­rechte und huma­nitäre Ange­le­gen­heiten kümmert.

Daher über­rascht es nicht, dass die UNO bei inter­na­tio­nalen Kon­flikten und Krisen an vor­derster Front steht, da genau diese Umstände eine ideale Atmo­sphäre schaffen, sich als Über­bringer all des vorher Genannten in Szene zu setzen. Auto­ritäre Figuren haben im Verlauf der Geschichte immer ver­sucht, ihre öffent­liche Wahr­nehmung schön­zu­färben, in der Hoffnung, durch Beein­flussung und Gehirn­wäsche der Massen eine erwünschte Agenda zu etablieren.

Mit dem Versuch, sich selbst ins rechte Licht zu rücken, meine ich, wie sich die UNO Main­stream-Medien-Sender wie CNN zunutze macht. CNN gehört Time Warner (1), welches wie­derum im Besitz von JP Morgan Chase und Dodge & Cox ist, um nur einige zu nennen (2). Es gibt auch einen erle­senen Kreis direkter Inhaber wie Jeffrey L. Bewkes. Bewkes hat seinen Sitz in der Zen­trale von Time Warner, die nicht zufällig aus zwei Türmen besteht, die 2001 gebaut wurden und somit an das ehe­malige World Trade Center in New York City zu erinnern.

Bewkes ist auch Mit­glied des Council on Foreign Rela­tions (CFR) (3), der von den Roth­schild- und Rocke­feller-Familien geleitet und finan­ziert wird (4)(5). Tat­sächlich sind eine große Mehrheit der Eigen­tümer von Main­stream-Medien-Sendern sowohl Mit­glieder des CFR als auch der Tri­la­te­ralen Kom­mission. Ein wei­teres Bei­spiel hierfür ist Richard D. Parsons, der von Mai 2003 bis Januar 2009 Vor­stands­vor­sit­zender von Time Warner war.

Zur Zeit ist Parsons Kura­to­ri­ums­mit­glied und lei­tender Berater der Rocke­feller Foun­dation (6). Ich könnte die Liste auch mit Frank J. Cau­field fort­setzen, einem wei­teren hoch­ran­gigen unmit­tel­baren Eigner von Time Warner, der eben­falls ein Mit­glied des CFR ist (7).

Lassen Sie mich abermals daran erinnern, dass Time Warner im Besitz von CNN ist, welches einer Reihe von Indi­viduen und Unter­nehmen gehört, die von einigen wenigen Familien geleitet werden. Diese Familien ver­stecken sich hinter den von ihnen gelei­teten Unter­nehmen, indem sie Ange­stellte und Poli­tiker anheuern, um ihre schmutzige Arbeit zu erle­digen. Es ist mir unbe­greiflich, warum wir wei­terhin einem kleinen eli­tären Zirkel, der kei­nerlei Rück­sicht auf die Menschheit nimmt, unsere Wahr­nehmung des Welt­ge­schehens überlassen.

UN-Mit­ar­beiter für 60.000 Ver­ge­wal­ti­gungen ver­ant­wortlich – Tau­sende Pädo­phile beschäftigt!

UN-Mit­ar­beiter sollen 60.000 Men­schen ver­ge­waltigt haben und die Orga­ni­sation beschäftigt 3.300 Pädo­phile, berichtet die bri­tische Zeitung The Sun.

UN-Mit­ar­beiter hätten in den letzten zehn Jahren 60.000 Ver­ge­wal­ti­gungen verüben können, da die Helfer überall auf der Welt unbe­hindert Sex­miss­brauch betreiben können.

Diese Behauptung steht in einem Dossier, das der frühere hoch­rangige UN-Offi­zielle Andrew Macleod letztes Jahr an die bri­tische Abteilung, die damalige bri­tische Minis­terin für Inter­na­tionale Ent­wicklung, Priti Patel, über­geben hat.

So sollen Tau­sende weitere “räu­be­rische” Sexu­al­straf­täter es gezielt auf Hilfs­ak­tionen abge­sehen haben, um gefähr­deten Frauen und Kindern nahe zu kommen.

Ver­tuscht von ganz oben: Tau­sende Pädo­phile arbeiten für die UN

UN-Mit­ar­beiter sollen 60.000 Men­schen ver­ge­waltigt haben und die Orga­ni­sation beschäftigt 3.300 Pädo­phile, berichtet die bri­tische Zeitung The Sun.

UN-Mit­ar­beiter hätten in den letzten zehn Jahren 60.000 Ver­ge­wal­ti­gungen verüben können, da die Helfer überall auf der Welt unbe­hindert Sex­miss­brauch betreiben können.

Diese Behauptung steht in einem Dossier, das der frühere hoch­rangige UN-Offi­zielle Andrew Macleod letztes Jahr an die bri­tische Abteilung, die damalige bri­tische Minis­terin für Inter­na­tionale Ent­wicklung, Priti Patel, über­geben hat.

So sollen Tau­sende weitere “räu­be­rische” Sexu­al­straf­täter es gezielt auf Hilfs­ak­tionen abge­sehen haben, um gefähr­deten Frauen und Kindern nahe zu kommen.

Ver­tuscht von ganz oben: Tau­sende Pädo­phile arbeiten für die UN

Ein ehemals hoch­ran­giger Mit­ar­beiter der UN (Ver­einte Nationen), Andrew MacLeod, erhebt schwere Vor­würfe gegen 3.000 Hilfs­ar­beiter der UN. Es soll sich bei diesen Mit­ar­beitern um Pädo­phile handeln. Eine Ver­tu­schung von Sexu­al­de­likten sei in der UN gang und gäbe und hat ein „ende­mi­sches Ausmaß“ erreicht.

The Sun sagte er:

Es gibt Zehn­tau­sende von Ent­wick­lungs­helfern auf der ganzen Welt mit pädo­philen Ten­denzen, aber wenn man ein T‑Shirt des UN-Kin­der­hilfs­werks UNICEF trägt, dann fragt keiner danach, was man tut. Sie können unge­straft tun, was sie wollen. Das System ist feh­lerhaft, das hätte schon vor Jahren gestoppt werden müssen.

Fragt sich natürlich, warum das System so „feh­lerhaft“ ist. Könnte es viel­leicht daran liegen, dass einige hoch­rangige Beamte bei der UN selbst pädophil sind und diese Aktionen zugleich fördern und vertuschen?

Innerhalb der Ver­einten Nationen gebe es eine Ver­tu­schung dieser Ver­brechen in „ende­mi­schem“ Ausmaß, wobei die­je­nigen gefeuert würden, die ver­suchten, auf solche Taten auf­merksam zu machen. Der UN-Miss­brauchs­skandal habe min­destens das­selbe Ausmaß wie jener in der katho­li­schen Kirche, sagte MacLeod.

Es scheint als ob sich solche pädo­philen Netz­werke nicht nur in der UN eta­bliert haben, sondern in vielen anderen Insti­tu­tionen rund um den Globus und vor allem in west­lichen Ländern.

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Quelle: Pravda TV/deutsch.rt.com