Hat Google Earth Beweise dafür gefunden, dass Riesen in der Ant­arktis leben? (+Video)

Außer­ir­dische Riesen könnten unter uns leben. Laut Scott Waring, einem For­scher der ET-Datenbank, hat Google Earth mög­li­cher­weise das Bild eines Men­schen in der Ant­arktis aufgenommen!

Außer­ir­dische Riesen, die Anunnaki des alten Sumer, die „Inge­nieure“ in Ridley Scotts Pro­me­theus (mehr dazu im Buch „Der Hol­lywood-Code“), Bigfoot und die Liste geht weiter und weiter sind mythische Wesen. Die Art der Folklore, die von Gene­ration zu Gene­ration wei­ter­ge­geben wird.

In der Bibel wird die berühmte Schlacht zwi­schen David und dem furcht­erre­genden kolos­salen Krieger Goliath erzählt. Gab es diese über­na­tür­lichen Wesen­heiten mit außer­ge­wöhn­licher Größe und Stärke wirklich?

Alte Astro­nau­ten­theo­re­tiker wie Erich von Däniken glauben, dass die Menschheit von sume­ri­schen Gott­heiten gen­tech­nisch ver­ändert wurde, die über zwei Meter groß waren.

In reli­giösen Texten gibt es Geschichten über die Nephilim, große Engels­krea­turen, die sich angeblich mit Frauen auf der Erde paarten. Die Basis, auf dem ägyp­tische, grie­chische und römische Legenden basieren.

Diese Art von Figur exis­tiert in den Köpfen der Krea­tiven und ist ein her­vor­ra­gendes Aus­gangs­ma­terial für Bücher, Filme und Fern­seh­serien. Nun hat ET Datenbank Scott Waring ent­deckt, dass Google Earth ein Foto von einem fremden Wesen, mit einer Messung von über 20 Meter Höhe in der Ant­arktis zeigt.

Klingt fan­tas­tisch, oder? Es mag sehr gut sein, aber die Fotos sind über­zeugend. Laut der Inter­na­tional Business Times glaubt Waring, dass dieser Außer­ir­dische, der auf einem Berg zu stehen scheint, aus einer geheimen unter­ir­di­schen Festung stammen könnte.

Jah­relang glaubten Ufo­logen, dass die Deut­schen streng geheime Expe­ri­mente mit jen­sei­tiger Tech­no­logie durch­führten, um ihre Waffen und Flug­zeuge während des Zweiten Welt­kriegs in der Ant­arktis zu per­fek­tio­nieren. Gerüchten zufolge ope­rierten sie aus einem unter­ir­di­schen Bunker heraus – obwohl keine offi­zi­ellen Unter­lagen belegen, dass sie dort jemals eine Basis hatten.

Nach dem Betrachten des Videos Waring, nahmen wir seine Koor­di­naten und gaben sie in Google Earth ein, nur um zu sehen, was für ein Bild auf­tauchen könnte. Wir können nicht bestä­tigen, dass es sich um einen Außer­ir­di­schen handelt, aber es ist defi­nitiv eine Anomalie.

Die Website cosmicdisclosurehelp.info berichtet über eine außer­ir­dische Zivi­li­sation in der Antarktis:

Die Prä-Ada­miten einst einen Exo­pla­neten und Mars bewohnten. Nach diversen Kata­strophen, die sich aus ihren Kriegen ergaben, gingen sie zum Mond. Als sie ange­griffen wurden, wurden sie vom Mond gejagt, ihr Fahrzeug war zu beschädigt, um es zu einem anderen Son­nen­system zu schaffen. Da sie auf der Erde abstürzen mussten, beschlossen sie, in die Ant­arktis zu fahren, wo es noch eine 1,8 Mil­li­arden Jahre alte antike Kon­struk­tions-Tech­no­logie gibt.

Die Prä-Ada­miten brachten drei extrem große Mut­ter­schiffe auf die Erde. Eines ist ein kreis­för­miges Mut­ter­schiff mit einer Breite von 48 Kilo­meter. Die Prä-Ada­miten waren 3,60 bis 4,20 Meter groß und hatten läng­liche Schädel. Sie waren sehr dünn – wie Ech­naton und Nofretete.

Die Prä-Ada­miten waren keine Guten, aber sie hatten die Rep­tilien in Schach gehalten, während sie auf der Erde waren. Sie hatten einen Vertrag nach Katak­lysmen auf der Erde zu bleiben. Die Rep­tilien hatten die Kon­trolle über die Ant­arktis und die VPrä-Ada­miten hatten keinen Zugang zu ihren Biblio­theken oder Tech­no­logien. Die Men­schen, die über­lebten, waren haupt­sächlich die Hybriden der Prä-Ada­miten und der Men­schen, weil die Prä-Ada­miten in unserer Umwelt nicht ope­rieren konnten.

In Süd­amerika und Mit­tel­amerika, Asien und Europa gab es ver­schiedene prä-ada­mi­tische könig­liche Blut­linien. Nach der Atlan­ti­schen Kata­strophe konnten diese Gruppen nicht mehr mit­ein­ander kom­mu­ni­zieren. Die Prä-Ada­miten liefen nach Süd- und Mit­tel­amerika und mischten sich mit einigen der dor­tigen indi­genen Völker. David Wilcock wies darauf hin, dass das Buch Henoch – das in der Bibel weg­ge­lassen wurde, auf das sich Jesus bezieht – die Prä-Ada­miten als die gefal­lenen Engel beschreibt.

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Quelle: Pravda-tv.com