Joe Biden ist eine Kan­di­daten-Attrappe (+Video)

Es nimmt langsam gro­teske Züge an:

Joe Biden, der von seinem Wahl­kampfteam seit Monaten im Keller seines Hauses ver­steckt und nur gele­gentlich her­aus­ge­lassen wird, um vor­ge­fer­tigte State­ments zu ver­lesen und als Rede aus­zu­geben oder Inter­views, zu dem ihm die Ant­worten auf die vor­be­spro­chenen Fragen ein­ge­trichtert wurden, zu geben, hat es wieder getan. Er hat eine Frage beant­wortet, die sich nicht in seinem Interview-Entwurf befunden hat, nun ja, er hat ver­sucht, eine solche Frage zu beantworten.

Sehen Sie selbst:

Ver­batim:
“COVID is taken this year, just since the out­break, has taken more than 100 years. Look, here’s, the lives, it’s just, it’s uh mean think about it. More lives this year than any other year for the past 100 years.”

COVID hat dieses Jahr, nur seit dem Aus­bruch, hat mehr als 100 Jahre … Also, hier sind, die Leben, es ist nur, es ist, äh, meine, denk’darüber nach. Mehr Leben dieses Jahr als in jedem anderen Jahr für die letzten 100 Jahre.

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Diesen Kau­der­welsch, der Biden in Deutschland bes­ten­falls bei den Grünen oder der SPD einen Lis­ten­platz für den Bun­destag in Berlin ein­bringen würde, redet Biden dann, wenn er unvor­be­reitet auf Fragen trifft oder seinen Text ver­gisst. Er gehört in eine Reihe ähn­licher Biden-Äuße­rungen. Der Mann ist nicht fit, um US-Prä­sident zu sein. Dass ihn die US-Demo­crats wei­terhin dazu zwingen, den Anschein seiner Fitness auf­recht zu erhalten, grenzt an den Miss­brauch dementer Men­schen, wenn es die Grenze nicht längst über­schritten hat.

Dass viele US-Ame­ri­kaner der Ansicht sind, Biden sei dement oder zeige erste Anzeichen von Demenz, darüber haben wir in der Ver­gan­genheit bereits berichtet. Dass US-Demo­crats Biden im Keller seines Hauses ver­wahren und derzeit dabei sind, einen Ausweg aus den obli­ga­to­ri­schen Pre­si­dential Debates zwi­schen den beiden Kan­di­daten für die Prä­si­dent­schaft zu suchen, sind weitere Belege dafür, dass Biden nicht fit for office ist.

Dass Biden in deut­schen Medien nach wie vor als ernst­zu­neh­mender Kan­didat prä­sen­tiert und kein Wort, über seine offen­sicht­lichen men­talen Pro­bleme ver­loren wird, spricht dafür, dass es in den Redak­tionen eine Weisung gibt, das eigene Trump Der­an­gement Syn­drome voll­ständig aus­zu­leben und ihm alles, auch die Wahrheit, unterzuordnen.

Und so findet man Sätze wie: “Biden macht Trump für Gewalt ver­ant­wortlich” oder “Biden geht Trump scharf an” in den deut­schen Medien, ganz so, als sei Biden im Voll­besitz seiner geis­tigen Kräfte und auch nur ansatz­weise fähig, Trump “scharf anzu­gehen”. Die Chimäre, die hier auf­recht erhalten werden soll, umfasst nicht nur Bidens Person, sondern auch das Nar­rativ der Gewalt, das, weil man die Kra­walle in den von US-Demo­crats rui­nierten Städten der USA, in San Fran­cisco, in Chicago, in Seattle, in Portland, in Kenosha … nicht mehr ver­harm­losen kann, nun plötzlich aus­ge­packt wird. Plötzlich sind die US-Demo­crats in der Lage, Gewalt Gewalt zu nennen. Warum? Weil die US-Demo­crats wegen dieser Kra­walle in den Umfragen Ein­bußen hin­nehmen mussten. Deshalb kommt Biden nun aus seinem Keller, wird er ans Licht der Öffent­lichkeit gelassen, um die Schuld dafür, dass aus­schließlich Bür­ger­meister, die zu den US-Demo­crats gehören, in ihren Städten BLM-Gewalt geduldet haben, nun bei Donald Trump abzu­laden. Ein Manöver, das so offen­sichtlich ist und so sehr die Intel­ligenz nor­maler Men­schen beleidigt, dass nur Ange­stellte öffentlich-recht­licher Anstalten darauf hereinfallen.

Um sich das Ausmaß des Ver­suchs, die Öffent­lichkeit zu täu­schen, aus­malen zu können, hier ein paar Schmankerl:

Dem Comic News Network (CNN) ist dieser Beitrag aus Kenosha ent­nommen. Der Unter­titel zu dem Bild der Ver­wüstung, vor dem das CNN-Mouth­piece steht, lautet: “feurige, aber über­wiegend fried­liche Proteste …”

Babylon Bee hat auf diese Bericht­erstattung, die das Ausmaß der ideo­lo­gi­schen Ver­blendung ent­spre­chender Jour­na­listen-Dar­steller zeigt, wie folgt reagiert:

Dass Biden nicht aus dem Keller gelassen wurde, weil er sich tat­sächlich Sorgen darüber macht, wie die Kra­walle in den Städten der US-Demo­crats, die Leben der Men­schen vor Ort und deren Ein­kunfts­quellen zer­stören, zeigt zum einen die Tat­sache, dass ihm in all den Monaten, die die Kra­walle nun schon in US-ame­ri­ka­ni­schen Städten anhalten, nicht einmal der Gedanke gekommen ist, also seinem Wahl­kampfteam nicht der Gedanke gekommen ist, man müsste die Gewalt und die Zer­störung, die die BLM-Kri­mi­nellen anrichten, ver­ur­teilen. Diese Idee ist Biden(‘s Wahl­kampfteam) erst gekommen, als Polit-Agi­teure wie Don Lemon und Chris Cuomo, beide Jour­na­listen-Akti­visten bei CNN, zweiter der Bruder von Andrew Cuomo, dem Gou­verneur von New York, der für die vielen Toten in den Alten­heimen des Bun­des­staats die Haupt­ver­ant­wortung trägt, fest­ge­stellt haben, dass die US-Demo­crats an Boden in Umfragen ver­lieren. Das ist der Grund dafür, die Gewalt nunmehr als solche zu benennen und zu ver­ur­teilen, nicht etwa Empathie oder Mitgefühl.

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Aber davon lesen Sie bei deut­schen MS-Medien natürlich nichts!


Quelle: sciencefiles.org