Die eng­lische Weihnachts-False-Flag

Ich sprach eben mit einer ver­mummten Ärztin, die mir mit­teilte, dass sie die aktuelle Situation in England äußerst bedenklich fände. Sie meinte damit die Tat­sache, dass man in Süd­england eine neue Mutation des chi­ne­si­schen Virus gefunden haben will, die „noch“ anste­ckender sein soll als alle bis­he­rigen Stämme. Ich bestä­tigte ihr, dass auch ich all das, was da gerade statt­findet, sehr bedenklich finde. Vor allem finde ich die Tat­sache bemer­kenswert, dass dieser, bereits seit Sep­tember bekannte neue Virus­stamm so heim­tü­ckisch sein soll, dass er aus­ge­rechnet fünf Tage vor Weih­nachten und zehn Tage vor Ablauf der erfolg­losen Brexit-Ver­hand­lungen zum Monster mutiert. Der muss sich das genau im Kalender ein­ge­tragen haben. Noch bemer­kens­werter finde ich, dass das neue Monster dafür her­halten muss, Weih­nachten in England abzu­sagen, obwohl dies bereits lange vor­be­reitet war. Kindern hatte man bereits vor Wochen Pro­pa­ganda-Videos vor­ge­führt, die den mit Covid infi­zierten Santa Claus auf der Inten­siv­station zeigten – das beweist, dass die Ver­ant­wort­lichen im Gesund­heits­wesen vor ABSOLUT NICHTS zurück­schrecken.

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Ich bin sprachlos, wenn irgend­jemand wirklich daran glaubt, dass es Zufall ist, dass dieses angeb­liche Killer-Virus aus­ge­rechnet zehn Tage vor dem Ablauf der Brexit-Über­gangs­frist sein wahres Gesicht zeigt. Ich kann nur staunen, da noch kein ein­ziger Jour­nalist den offen­sicht­lichen Zusam­menhang zwi­schen dem Auf­tauchen des ver­meintlich neuen Virus-Stammes und den geschei­terten Brexit-Ver­hand­lungen her­ge­stellt hat. Wenn es bis zum 31. Dezember keinen Deal zwi­schen London und Brüssel gibt, dann wird es sowohl für die bri­tische als auch für die EU-Regierung sehr unge­mütlich werden. Denn den Eng­ländern könnten rasch die Lebens­mittel aus­gehen, da sich die LKWs mit dem Nach­schub bereits jetzt in Frank­reich stauen, und wenn ab dem 1. Januar 2021 dann noch eine harte Grenze mit Zoll­for­ma­li­täten zwi­schen England und Frank­reich hin­zu­kommt, dann könnte dies für Tage oder Wochen zu chao­ti­schen Zuständen führen. In London fanden in den letzten Wochen bereits sehr gut besuchte Anti-Lockdown-Demos statt, und wer wütende, ent­hemmte Eng­länder kennt, der wird rasch begreifen, warum Boris Johnson derzeit dringend eine rigorose Aus­gangs­sperre braucht. Schön, dass ihm dieses Killer-Virus dabei so ver­lässlich zur Seite steht.

Boris Johnson hofft darauf, dass die EU-Führung in letzter Sekunde, am 31. Dezember, noch ein­knicken wird und ihm einen Vertrag unter­schreibt, mit dem er sich seinem Volk als Sieger prä­sen­tieren kann. Die EU-Führung in Brüssel kann es sich aber nicht leisten, als Ver­lierer aus dieser Aus­ein­an­der­setzung her­vor­zu­gehen. Im Grunde ist es in ihrem eigent­lichen Interesse, dass der Brexit für England hart und brutal wird, denn sie wollen andere EU-Mit­glieder davor abschrecken, dem Bei­spiel der Briten zu folgen. Denn sowohl einige ost­eu­ro­päi­schen Staaten als auch Grie­chenland und Italien sind poten­tielle Aus­tritts­kan­di­daten, sobald der Geld­strom aus Brüssel ver­siegt – und das wird er ver­mutlich bald. Je mehr England unter seiner Trennung von der EU leidet, desto lieber ist das den Psy­cho­pathen in Brüssel. Des­wegen haben sie das neue Killer-Virus zum Anlass genommen, um alle Flüge aus England zu ver­bieten und Johnson unter Druck zu setzen. Die Eng­länder sind de facto in ihrem Land ein­ge­schlossen und von der Außenwelt abge­riegelt. Und das alles wegen eines Virus, das man bereits seit Monaten kennt? Im Ernst? Johnson ist ein Zocker und ich glaube nicht, dass er klein bei­geben wird.

Meiner Meinung nach ist dieser neue bri­tische Super-Virus-Killer-Stamm eine klas­sische False Flag, eine Ablenkung von der Unfä­higkeit der Poli­tiker, sich bei dieser Scheidung gütlich und ver­nünftig zu einigen. Aber natürlich schlagen die bri­ti­schen Ver­ant­wort­lichen damit gleich mehrere Fliegen mit einem Schlag, wenn sie den Eng­ländern ver­bieten, Weih­nachten im Kreise der Familie zu feiern. Es ist der­selbe Grund, warum Restau­rants überall schließen müssen, auch wenn man weiß, dass von ihnen eine ganz bestimmte Anste­ckungs­gefahr ausging: Wo mehrere Men­schen bei gutem Essen und Alkohol zusam­men­kommen, ist die Gefahr der Anste­ckung mit dem Virus der Rebellion sehr groß. Da können Men­schen sich rasch gegen­seitig ansta­cheln, oder auch nur mit wert­vollen Infor­ma­tionen ver­sorgen. Wo Men­schen im Pri­vaten zusam­men­kommen, da kann es leicht pas­sieren, dass sie sich zur Gegenwehr ver­ab­reden. Wenn man sie zwingt, sich aus­schließlich via Zoom oder Skype zu besprechen, dann hat man sie alle unter Kontrolle.

Wie ich in meinem im Juni erschie­nenen Buch „Lockdown“ berichtete, ist die 77. Eng­lische Brigade mit mehr als 4.000 Sol­daten und Sol­da­tinnen seit Frühjahr 2020 damit beschäftigt, im Internet alles, was als „Fehl­in­for­mation“ zum Corona-Expe­riment ange­sehen wird, zu unter­drücken, zu löschen oder rich­tig­zu­stellen. So lange die Men­schen nur via Internet kom­mu­ni­zieren können, hat man sie voll­kommen unter Kontrolle.

Ich hoffe, dass Sie nicht mehr ans Christkind oder an den Weih­nachtsmann glauben, und sich daher auch nicht jeden Unsinn ein­reden lassen. Ich hoffe, Sie lassen sich nicht, wie viele unserer Art­ge­nossen, in Panik ver­setzen! Achten Sie auf sich und Ihr Immun­system, dessen größter Feind Stress und Angst sind. Ich wünsche Ihnen Frohe Weih­nachten und viele anre­gende und erhel­lende Gespräche zu den Fei­er­tagen! Nicht überall, wo Virus drauf­steht, ist auch Virus drin. Die wich­tigste Frage bei allem lautet in diesen Tagen immer: Wem nützt es?