Trumps Rechts­anwalt: „Ame­ri­kaner werden auf der Ebene der Pädo­philie und der sata­ni­schen Anbetung scho­ckiert sein“

Rechts­anwalt L. Lin Wood warf eine Reihe von Bomben-Aus­sagen im Live-Fern­sehen ab und behauptete, hoch­rangige Poli­tiker hätten sich in Washington, DC, mit Pädo­philie und sata­ni­scher Anbetung befasst.

Lucian Lincoln “Lin” Wood Jr. ist ein US-ame­ri­ka­ni­scher Anwalt und ein national bekannter Ver­leum­dungs­anwalt. Er ist am besten dafür bekannt, Richard Jewell zu ver­treten, den Sicher­heits­be­amten, der 1996 bei den Bom­ben­an­schlägen auf den Cen­tennial Olympic Park in Atlanta fälsch­li­cher­weise beschuldigt wurde. Er hat auch auf seine recht­liche Ver­tretung im Jahr 2020 im Namen von Prä­sident Donald Trump auf­merksam gemacht.

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Lin Wood trat am Samstag in der Show „The Thrive Time“ auf, die von Clay Clark und Dr. Robert Zoellner mode­riert wurde – und er hielt sich NICHT zurück.

Im Interview ließ Wood einige krasse Aus­sagen fallen. Lin Wood sagte während seines Auf­tritts Folgendes:

„Der Oberste Gerichtshof wird also aus­ge­richtet. Das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium wurde kürzlich vom Prä­si­denten neu aus­ge­richtet. Schauen Sie sich an, wie er sich als Experte für Cyber­ter­ro­rismus und Ter­ro­rismus eta­bliert hat.

Wie gesagt, schauen Sie sich an, was er 2018 mit der Exe­ku­tiv­ver­ordnung getan hat, um mit aus­län­di­schen Ein­griffen in unsere natio­nalen Wahlen umzu­gehen. Schau, ich würde gerne in einer per­fekten Welt sehen, John Durhams Bericht kommt heraus und die Leute gehen ins Gefängnis.

Ich würde gerne Jeffrey Epstein und Ghis­laine Maxwell sehen und viele Leute gehen ins Gefängnis. Ich würde gerne sehen, was sich auf Hunter Bidens Laptop befindet. Ich würde gerne sehen, wie diese Leute ins Gefängnis gehen.

Ich würde gerne sehen, was auf Anthony Weiners Laptop ist. Ich würde gerne sehen, wie viele Leute ins Gefängnis gehen.

Und wenn wir dann die letzte Phase des Wahl­be­trugs erreichen, würde ich gerne sehen, dass Leute ins Gefängnis gehen. Das einzige, was ich sagen werde, ist, dass es eine Ver­mi­schung geben wird.

Ich glaube, es wird Leute geben, die ins Gefängnis gehen und an all diesen oder einigen dieser Ermitt­lungen beteiligt sind. Es gibt also mög­li­cher­weise ein großes Erwachen.

Die Wahrheit muss her­aus­kommen. Ich glaube es wird. Ich glaube nicht, dass Sie die Wahrheit ver­bergen können. Ich sage es und ich glaube es, jede Lüge wird aufgedeckt.

Dieses Land wird scho­ckiert sein, wenn es die Wahrheit darüber findet, wer das Oval Office seit einigen Jahren besetzt. Sie werden auf der Ebene der Pädo­philen scho­ckiert sein. Sie werden scho­ckiert sein über das, was meiner Meinung nach eine Offen­barung in Bezug auf Men­schen sein wird, die sich mit sata­ni­scher Anbetung beschäftigen.“

Penn­syl­vania und Michigan: zwei juris­tische Siege für Trump

Der US-Ver­fassung gemäß dürfen keine ille­galen Stimm­zettel gezählt oder Stimmen gestohlen werden.

Die Kam­pagnen-Leitung von Prä­sident Trump erklärte, dass sie am Montag zwei Siege in ihrem Bemühen errungen habe, die Ergeb­nisse in meh­reren wich­tigen Bun­des­staaten anzu­fechten, da sich die Gesetz­geber des Bun­des­staates Michigan bereit erklärten, eine Anhörung über Wahl­un­re­gel­mä­ßig­keiten abzu­halten, während ein Bun­des­be­ru­fungs­ge­richt das Ver­fahren zur Prüfung von Trumps juris­ti­scher Anfechtung in Penn­syl­vania beschleu­nigte, wie The Gateway Pundit berichtete.

In beiden Staaten also besteht Grund zur Hoffnung auf einen Trump-Sieg.

Die Ent­wick­lungen wurden von der lei­tenden Rechts­be­ra­terin der Trump-Kam­pagne, Jenna Ellis, ange­kündigt, die bestä­tigte die Anhörung würde am Mittwoch um 9 Uhr morgens stattfinden.

»Wir sind den Gesetz­gebern des Michigan House dankbar, dass sie nicht vor­schnell ungenaue Wahl­er­geb­nisse bestätigt haben.« so Ellis gegenüber Just the News.

»Wir sind zuver­sichtlich, dass sie die­selben Bedenken teilen werden, wenn sie erst einmal das Ausmaß des regel­rechten Betrugs und der Miss­achtung des Gesetzes erkennen, die in Michigan und im ganzen Land geschehen sind. Jeder Ame­ri­kaner sollte die Wahrheit wissen wollen.«

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Lee Chat­field, Sprecher des Reprä­sen­tan­ten­hauses von Michigan kom­men­tierte am Wochenende, dass der Staat auf eine Ver­fas­sungs­krise zusteuere.

In der Zwi­schenzeit ent­schied der U.S. Third Circuit Court of Appeals [Appel­la­ti­ons­ge­richt] am Montag, dass Trumps Antrag auf »beschleu­nigte Über­prüfung in Not­fällen auf Anweisung des Gerichts statt­ge­geben wird.«

Das Team von Prä­sident Trump hatte sich darauf vor­be­reitet, die Wahl vor Gericht zu bringen. So ist es gekommen. Joe Bidens Team hat auf jede erdenk­liche Weise betrogen. Trump kämpft nun für Gerechtigkeit.

Die Wahl ist noch lange nicht zu Ende.  Der Prä­sident hat die US-Ver­fassung auf dem Rücken und das wird ihn zum Sieg führen.

Putin wartet mit Gra­tu­lation: Noch ist Bidens Sieg nicht sicher

Solange Gerichts­pro­zesse und Unklar­heiten hin­sichtlich der US-Wahl­er­geb­nisse bestehen, will Russ­lands Prä­sident Wla­dimir Putin mit der offi­zi­ellen Gra­tu­lation noch warten. Noch sei nicht sicher, wer wirklich die Wahl gewonnen hat.

Es laufen Gerichts­pro­zesse und juris­tische Auf­ar­bei­tungen: Die US-Wahl ist noch lange nicht ent­schieden. Es ist noch nicht sicher, ob Joe Biden der neue Prä­sident der Ver­ei­nigten Staaten von Amerika wird oder Donald Trump im Amt bleibt.

So sieht es auch der Kreml. Russ­lands Prä­sident Wla­dimir Putin erklärte gegenüber »Bloomberg«, dass er mit der Gra­tu­lation warten wolle, bis wirklich klar sei, wer die Wahl gewonnen habe. Dann werde er mit dem alten oder neuen Prä­si­denten gerne zusam­men­ar­beiten. Wer auch immer letztlich das Ver­trauen der Mehrheit der US-Wähler erhalten habe, werde als Prä­sident aner­kannt. Doch zuerst wolle man die Unter­su­chungen zu den Wahl­er­geb­nissen abwarten. Wenn alles offi­ziell unter Dach und Fach ist, werde man dann auch offi­ziell gratulieren.


Quelle: pravda-tv.com