Die Anti­gra­vi­tation — die Raumschiffe

I. Raum­schiffe im Altertum und im Mittelalter

Schöp­fergott Shiva benutzte schon Vimana-Raum­schiffe im Krieg gegen die Atlanter. Viele Abbil­dungen, Ton­sta­tu­etten und Gold­plas­tiken aus Fund­orten in Mexiko, Bolivien und Ecuador zeigen unzählige Raum­schiffe, Raum­gleiter aus frü­heren Epochen.

Das Erscheinen von Raum­schiffen wird auch in der Bibel (Exodus) geschildert. Die Götter-erschei­nungen über dem Welt­raum­bahnhof am Berg Sinai geschah sichtbar für alle Men­schen. Das gött­liche Kommen und Gehen der großen Anunnaki mit ihren Flug­ge­räten, das auch den Auf­stieg und die Rückkehr von Gott Sin ein­schloß, zeigt, dass die Götter über die erfor­der­lichen Flug­geräte ver­fügten. Gott JHWH landete auf dem Berg Sinai in einem Flug­objekt, das in der Bibel als Kabod bezeichnet wird und die Erscheinung eines alles ver­zeh­renden Feuers hat.  Der Prophet Hesekiel beschreibt das Kabod, das schwere Ding, als leuch­tendes, strah­lendes Fahrzeug mit Rädern innerhalb von Rädern, das wohl mit einem kreis­för­migen Wagen ver­gleichbar war.

Der gött­liche Wagen, der Kabod von JHWH, war ein Raum­schiff, dass von einer Wolke umhüllt war, wie man es teil­weise auch heute um höher-dimen­sional Raum­schiffe sehen kann. Die Che­rubim erhoben beim Abflug ihre Flügel, hoben sich dabei von der Erde ab und trugen dann den gött­lichen Kabod mit hinauf in den Himmel. Der Kabod hatte eine starke Leucht­kraft, die duch die Wolke, die sie ein­hüllte, hin­durch­schien. Diese Erscheinung war oft nach den Treffen von Moses mit Gott JHWH und seiner Kabod zu beob­achten. Man musste als Mensch schon eine Schutz­maske über das Gesicht tragen, da die Strahlung der Kabod sehr stark war. Die Strahlung ähnelte sehr den pul­sie­renden Strah­lungs­quellen, die die Anunnaki für ver­schieden Zwecke ver­wen­deten. Hier finden wir also einen inter­es­santen Bezug Gott JHWHs zu den Anunnaki-Göttern. Mit dem Kabod wird ein Raum­schiff, oder was man heute sagen würde, ein UFO beschrieben (Zecharia Sitchin: Begeg­nungen mit den Göttern).

Im hei­ligen Buch des Enoch der äthio­pi­schen Kiche beschreibt der Patriarch Enoch ein Raum­schiff, dass  mit Lärm und Feu­er­schweif auf die Erde her­nie­der­fährt. Es steigen zwei nicht­ir­dische Wesen (Fremde) mit glit­zernden Raum­an­zügen und Atem­schutz- maske aus, einer von beiden spricht die irdische Sprache und kann sich mit Henoch unter­halten. Nach dem Anziehen eines Raum­an­zuges fährt Enoch mit den beiden Wesen in einem Gebilde wie Häuser aus Kristall, also einem glit­zernden Raum­schiff mit. Es öffnen und schließen sich Türen in Raum­schiff und steht schließlich in einem großen Raum vor einer Majestät auf einem Sessel bzw. Thron. Er lernt die Sprache der Außer­ir­di­schen und der Wis­sen­schaften über die Astro­nomie, den Kalender und die Metall­urgie u.a..

Die Ägypter bezeich­neten ein Raum­schiff als ein himm­li­sches Boot, eben eine himm­lische Barke von Gott Ra (Zecharia Sitchin: Der kos­mische Code).

Raum­schiffe werden schon seit Men­schen-gedenken am Himmel beob­achtet und es sind noch viele Abbil­dungen in alten Kirchen, Büchern und Hand­schriften erhalten. In Nürnberg wurden z.B. 1561 sehr viel kreuz­förmige, kugel­förmige und rohr­förmige Raum­schiffe auf einem Blatt doku­men­tiert, in Basel etwas später sehr viele kugel­förmige Flug­ob­jekte. In Japan findet man  auch in alten Hand­schriften Abbil­dungen von Vimana-Raum­schiffen. Das Auf­tauchen der Raum­schiffe schien früher eine ziemlich normale Sache zu sein. Die aus den Flug­ob­jekten  ent­stei­genden Lebe­wesen wurden oft als Götter angesehen.

II.  Die Antigravitation

Bei den Wirbel-bewe­gungen von Wasser ent­stehen auch Anti­gra­vi­ta­tions-eigen­schaften. Während sich Wasser im Was­serfall abwärts wirbelt, beob­achtete Viktor Schau­berger im Innern der Wirbel einen Sog, der z.B. Forellen auf­wärts zog und hielt.

Auch im Zentrum eines Tor­nados, bei dem die Luft­massen auf­wärts wirbeln, gibt es einen Sog, der Häuser hun­derte von Metern in die Höhe reißen kann.

Durch die Aus­nutzung der Wir­bel­be­wegung kann die soge­nannte Schwer­kraft über­wunden werden und können flie­gende Scheiben, Raum­schiffe zum Schweben gebracht werden. Die Schwer­kraft ent­spricht nach Wilhelm Reich der Gra­vi­ta­ti­ons­druck der kos­mi­schen Lebens­en­ergie und ist die kor­rekte Bezechnung der Schwer­kraft. Die Wurm­löcher sind natür­liche Lebens­en­er­gie­wirbel über der Erde und können für leichtere Starts und Lan­dungen von Raum­schiffen gut benutzt werden. Es gibt regel­rechte Einflug und Abflug­schneisen über der Erde (z.B. in Süd­amerika), wo diese Fahr­zeuge relativ oft gesichtet werden.

Die Antriebs­technik der Anti­gra­viation kann die Bewe­gungs­kräfte der Implosion bzw. das Ein­wirbeln kos­mi­scher Lebens­en­ergie nutzen (und nicht wie die Ver­bren­nungs­mo­toren die zer­stö­re­rische Explosion). Die tech­nische Nutzung der Anti­gra­vi­tation für Raum­schiffe war für den ame­ri­ka­ni­schen Mili­tär­komplex sehr ver­lo­ckend und Viktor Schau­berger wurde daher mit Ver­spre­chungen in die USA gelockt (Viktor Schau­berger * 30. Juni 1885 in Holz­schlag in Schwar­zenberg am Böh­merwald; † 25. Sep­tember 1958 in Linz).

Werden an den Raum­fahr­zeugen die Plas­ma­ströme, Super­fluide (Flüs­sig­keiten ohne Fließ­wi­der­stand und mit äthe­ri­schen Eigen­schaften) sehr schnell im Kreis ver­wirbelt, erzeugen sie ein eigenes äthe­ri­schem Wir­belfeld im Raum. Dieser Antrieb bewegt die Raum­fahr­zeuge mit ihrem eigenem Feld dann schwe­relos im Uni­versum. Ohne den Ein­fluss von fremden äthe­ri­schen Feldern können enorme Geschwin­dig­keiten erreicht werden. Durch die richtige Polung des Raum­fahr­zeug­feldes können die Raum­fahr­zeuge durch die Äther­felder von Pla­neten bzw. Son­nen­sternen beim Start ein schnelles Abstossen und in Richtung Endziel ein starkes Anziehen erreicht werden, was den Raumflug dort noch einmal beschleunigt.

Die wie­der­ent­deckte Implosion-Antriebs­technik mit dem Ein­wirbeln, der Torsion kos­mi­scher Lebens­en­ergie wird von den Regie­renden ver­heim­licht. Das Auf­treten von Raum­schiffen wird aber trotzdem von den Regie­rungen sta­tis­tisch erfaßt. Die Umgebung der Raum­schiffe zeigt immer wieder ein leuch­tendes Strah­lungsfeld als Zeichen eines Orgonenergiefeldes.

Das lebens­en­er­ge­tische Auf­laden von Erde, Wasser, Luft und Plasma sorgt wieder für eine Belebung und Auf­k­larung der Erd­ge­biete. Der Mensch kann dieses Auf­tanken gut für seine  Gesundheit gebrauchen. Auch für das Auf­laden der Raum­ener­gie­ma­schinen der Raum­schiffe ist diese Orgo­n­energie notwendig.

III. Die Repulsine

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Viktor Schau­berger war ein mit unge­wöhnlich scharfer Beobacht-ungsgabe und Intuition aus­ge­stat­teter Inge­nieur, der die in der freien Natur sicht­baren Kräfte in neu­ar­tigen tech­ni­schen Appa­ra­turen aus­zu­nutzen ver­stand. Seine Erfin­dungen standen unter dem Motto:
Ver­stehe und kopiere die Natur. Ihn inter­es­sierten in erster Linie die Abhän­gigkeit der Was­ser­dichte und ‑trag­fä­higkeit von Tem­pe­ratur und Bewe­gungsform sowie unge­wöhn­liche Wir­bel­be­we­gungen, die es dem Wasser sogar ermög­lichten, berg­auf­wärts zu fließen. Dies waren Kennt­nisse, die seiner Meinung nach bereits antike Bau­meister bei der Kon­struktion von römi­schen Via­dukten und von Was­ser­an­lagen in den Königs­pa­lästen von Kreta benutzt hätten.

Viktor Schau­berger war davon über­zeugt, daß im Wasser soge­nannte Schwe­be­kräfte ver­borgen seien, und ent­wi­ckelte Maschinen, die diese durch starke Rotation befreien sollten, um dann selbst von einem solchen Kraftfeld in die Höhe gehoben zu werden. Im Mit­tel­punkt seiner For­schungen stand dabei immer wieder der Wirbel, der seiner Ansicht nach ein grund­le­gendes Struk­tur­muster schöp­fe­ri­scher Pro­zesse in der Natur dar­stellte, ange­fangen von der Form der Spi­ral­ga­laxien in den Weiten des Kosmos über die Gestalt eines Tor­nados bis hin zur DNS als Trä­gerin der Erbinformation.

Um die durch Ver­wir­be­lungen frei­wer­denden Kräfte besser stu­dieren zu können, kon­stru­ierte Schau­berger über einer Was­ser­fläche einen Impeller, der, im Gegensatz zum Pro­peller, die abflie­ßenden Kräfte nicht nach außen, sondern nach innen lenkte und das Wasser durch eine Röhre drückte. Dabei ent­stand ein Fließ­muster, das er als zen­tri­petal bezeichnete. Schau­berger fand heraus, dass der auf diese Weise erzielte Ener­gie­ausstoß neunmal höher ausfiel als bei einer kon­ven­tio­nellen Turbine. Diese Implo­si­ons­ma­schine gene­rierte daneben auch starke Vaku­um­ef­fekte. Später ersetzte er in der Ver­suchs­an­ordnung Wasser durch Luft und ersann ein Gerät, das für die Ver­wendung als Ener­gie­ge­ne­rator oder Triebwerk für Flug­zeuge oder U‑Boote geeignet war.

Im Jahr 1940 reichte er diese Impeller-Maschine zum Patent ein. Dieses kei­nerlei Geräusche machende Gerät sollte zum einen der Erfor­schung der Pro­duktion von Freier Energie dienen, zum anderen seine Theorien über das mit dieser Energie mög­liche Schweben in der Luft bestä­tigen. Der mit dieser Maschine erzielte Wirbel führte zu einer mas­siven Reduktion des Volumens der Luft im Inneren des Geräts und gene­rierte gleich­zeitig ein Vakuum von enormem Druck, das immer mehr Luft in die Turbine saugte. Um den Prozeß in Gang zu bringen, war ein kleiner Star­ter­motor not­wendig. Lief die Turbine dann mit 15.000 bis 20.000 Umdre­hungen pro Minute, schaltete sich die Start­hilfe aus und der Prozeß erhielt sich von selbst.

Die Fähigkeit der Maschine, sich in die Luft zu erheben und zu fliegen, führte Schau­berger zum gerin­geren Teil auf das sich bil­dende Vakuum zurück. In der Haupt­sache, dachte er, sei sie auf einen anderen Vorgang zurück­zu­führen, auf eine Reaktion zwi­schen den durch die Implosion mit gewal­tiger Kraft zusam­men­ge­preßten Luft­mo­le­külen und der Maschine selbst. Da er sich über die Art der wir­kenden Energie nicht im klaren war, bezeichnete er sie einfach als Freie Energie. In ihrer Wirkung gleicht sie dem, was heute mit dem Wort Anti­gra­vi­tation umschrieben wird.

Ab Mai 1941 kon­stru­ierte Schau­berger sein neu­ar­tiges Flug­gerät dann im Geheimen. Er pen­delte zwi­schen der SS-Inge­nieur-schule in Wien, wo die tech­ni­schen Ent­würfe ent­standen, und dem KZ Maut­hausen, in dem die Fer­tigung stattfand, laufend hin und her. Ab April 1945 begann die End­montage seines jetzt Repulsine bezeich­neten Flug­ap­parats. 1947 waren die Reich­deut­schen dann mit ihren Flug­scheiben schon auf dem Mond, und wohl nur unwe­sentlich später auf dem Mars.

Im Frühjahr 1958, Viktor Schau­berger war inzwi­schen gesund­heitlich ange­schlagen, erhielt er aus den USA das Angebot, seine For­schungen mit der Unter­stützung durch Mil­lionen von Dollar fort­setzen zu können. Diese finan­zi­ellen Mittel sollten ihm angeblich von pri­vaten Inves­toren zur Ver­fügung gestellt werden. Schau­berger ging dar­aufhin in die USA. Im Sep­tember 1958 kehrte Schau­berger frus­triert und tod­krank nach Öster­reich zurück, wo er fünf Tage später starb. Kurz vor seiner Abreise hatte er ein Dokument unter­schrieben, in dem er sämt­liche in den USA erstellte Ent­würfe, Modelle und Pro­to­typen dem ihn finan­zie­renden Kon­sortium übereignete.

Die Quelle der Freien Energie, die Schau­bergers Repulsine erzeugte, war das Null­punkt-Ener­giefeld und gilt in der Wis­sen­schaft seit 1997 offi­ziell als nach­ge­wiesen. In jenem Jahr gelang es, den nach dem Phy­siker Hendrik Casimir benannten und von diesem 1948 theo­re­tisch aus­ge­ar­bei­teten Effekt in der Praxis zu betä­tigen, dass auch im Vakuum, das als leer ange­sehen wurde, die Null­punkt­fluk­tua­tionen eines Quan­ten­feldes niemals unter­bunden werden können. Das Vakuum kann demnach niemals leer sein. Dieses Vaku­um­strah­lungsfeld, das auch als Quan­ten­rau­schen bezeichnet wird, ist überall im Raum glei­cher­maßen aus­ge­bildet. Es hat eine Feld­en­ergie mit sehr hohen Ener­gie­dichten, die anschaulich mit fol­gendem Gleichnis dar­ge­stellt werden kann: In einer Kaf­fee­tasse befindet sich soviel Null­punkt­en­ergie, dass damit die Erde in die Luft gesprengt werden könnte.

Schau­bergers Repulsine pro­du­zierte ein Tor­si­onsfeld (ver­gleichbar mit einem rotie­renden Whirlpool), wenn der durch den Impeller mit 15.000 bis 20.000 Umdre­hungen pro Minute einen nach innen gerichtete Wirbel erzeugte. War der Ein­griff in das Null­punkt-Ener­giefeld gelungen, funk­tio­nierte das Gerät dann wie eine Pumpe, die ein­ge­taucht in das Meer fluk­tu­ie­render (sub­ato­marer) Vaku­um­teilchen, aus dieser schier unend­lichen Quelle Energie schöpfte.

Richtig ein­ge­stellt, konnte die Repulsine die lokale Gra­vi­tation mani­pu­lieren und  die Maschine hob ab. Ein Tor­si­onsfeld hatte bei Schau­bergers Repulsine die natür­liche Schwer­kraft (eigentlich die Bewegung der sub­ato­maren Teilchen zur Erde hin) auf­ge­hoben. Auch Claus W. Turtur hat schon wie viele andere einen fer­ti­gungs­reifen Raum­energie-Motor ent­wi­ckelt, wird aber von den Dun­kel­mächten an der Anwendung gehindert.

IV. Die Glocke und die Feuerbälle

Zum Ende des zweiten Welt­krieges haben sich deutsche Wis­sen­schaftler mit dieser modernen Form der Erzeugung eines Tor­si­ons­feldes und der dadurch mög­lichen Auf­he­bungder Erd­gra­vi­tation befasst. Seit dem 18. Dezember 1944 hatten die Expe­ri­mente in einem still­ge­legten Koh­le­bergwerk in der Nähe von Wai­denburg in Schlesien statt­ge­funden. Im Ergebnis dieser Ent­wick­lungen ent­standen spä­testens Ende 1944 vorerst noch unbe­mannte Flug­geräte, die im Gegensatz zu Schau­bergers Pro­totyp der Repulsine ihre prak­tische Eignung im Testflug und darüber hinaus auch in ersten Ein­sätzen nach­ge­wiesen hatten. Die Kon­struk­tions- und Bau­teile sind mitsamt der wis­sen­schaft­lichen Doku­men­tation in den letzten Kriegs­tagen des zweiten Welt­krieges nach Süd­amerika eva­kuiert worden.

Die Beschrei­bungen der tech­ni­schen Appa­ratur des mit Die Glocke bezeich­neten Pro­jektes ergeben fol­gendes Bild:

Das Gerät war etwa 2,5 m hoch und hatte einen Durch­messer von 1,5 m. Ein mit einem dicken Elek­tro­kabel ver­bun­denes, glo­cken­för­miges Kera­mik­ge­häuse umschloß zwei massive zylin­der­förmige Trommeln, deren Durch­messer jeweils ungefähr einen Meter betrug. Die
Trommeln, die aus einem silb­rigen Metall bestanden, rotierten während der Ver­suche mit extrem hoher Geschwin­digkeit gegen­läufig um eine gemeinsame ver­tikale Achse aus Hart­metall (wahr­scheinlich Titanium) mit einem Durch­messer zwi­schen zirka zwölf bis 20 cm. Vor jedem Versuch wurde die im Innern hohle Achse mit einem Keramikbehälter
bestückt, der 1,0 bis 1,5 m lang, gefüllt war mit einer unge­wöhn­lichen, metal­li­schen Sub­stanz (Codename: IRR Xerum-525). Ein wesent­licher Bestandteil der Sub­stanz war Queck­silber. Reines Queck­silber befand sich auch innerhalb der beiden rotie­renden Zylinder. Vor jedem Expe­riment wurde das Queck­silber auf niedrige Tem­pe­ra­turen heruntergekühlt.

Fol­gende Effekte wurden beim Betrieb der Anlage beobachtet:
— ein cha­rak­te­ris­ti­sches Geräusch, am besten ver­gleichbar mit dem Summen in einem Bienenstock;
— ein bläu­liches Licht, beschrieben auch als blaues Glühen der Glocke;
— ein starkes Magnetfeld;
— beim Bedie­nungs­per­sonal traten kurz­fristig Kopf­schmerzen auf, und im Mund wurde ein metal­li­scher Geschmack bemerkt. Lang­fristig klagten die an den Expe­ri­menten Betei­ligten über Schlaf- und Gleich­ge­wichts­stö­rungen, Gedächt­nis­lücken, Mus­kel­krämpfe und ver­schiedene Arten von Geschwüren;
— bei den in den Ver­suchs­räumen zu Test­zwecken hin­ter­legten orga­ni­schen Sub­stanzen kam es unter anderem zur völ­ligen Zer­störung von Gewe­be­struk­turen, bei Grün­pflanzen innerhalb
von fünf Stunden zum Abbau des Chlo­ro­phylls, gefolgt von einer Umwandlung des pflanz­lichen Mate­rials in eine schmie­ri­ge­Sub­stanz mit der Kon­sistenz von ran­zigem Fett.

In der ersten Test­phase zwi­schen Mai und Juni 1944 war als Folge der bio­lo­gi­schen Neben­ef­fekte der Tod von fünf der betei­ligten sieben Wis­sen­schaftler zu beklagen. Auf­grund einer bes­seren Ein­stellung der Ver­suchs­anlage konnten die uner­wünschten Neben­wir­kungen bis März 1945 deutlich redu­ziert werden.

Es fand bei diesem Projekt eine Wir­bel­ver­dichtung, Die Bildung eines Tor­si­ons­feldes und die Trennung magne­ti­scher Felder statt. Ein magne­tisch geschlos­senes System kann erreicht werden, wenn unter bestimmten Bedin­gungen ein durch elek­tri­schen Strom erzeugtes Plasma (ioni­siertes Gas) einen Plas­ma­wirbel aus­prägt. Einher geht die Bildung dieser soge­nannten Plas­moide mit der Erzeugung von Magnet­feldern sowie cha­rak­te­ris­ti­schen Leucht­erschei­nungen durch die Emission einer ioni­sie­renden Strahlung. Aus diesem Grund werden die Plas­moide auch als Feu­er­bälle bezeichnet. Beide Effekte wurden im Zusam­menhang mit der Glocke berichtet.

 

Mit der als Glocke beschrie­benen Appa­ratur war die Erzeugung eines solchen Plas­ma­wirbels tech­nisch möglich gewesen ist. Dabei kam dem ver­wen­deten Queck­silber auf­grund seiner Material-eigen­schaften die ent­schei­dende Bedeutung zu. Queck­silber ist eine flüssige Sub­stanz von hoher Dichte und geringer Vis­ko­sität. Je nied­riger diese ist, desto unge­störter bleibt der Eigen­dreh­impuls der Ele­men­tar­teilchen im Atom, Spin genannt. Wurden in der Glocke die mit Queck­silber gefüllten Trommeln auf mehrere zehn­tausend Umdre­hungen pro Minute beschleunigt, bildete dieses flüssige Material unter dem Einfluß der Zen­tri­fu­gal­kraft an den Wänden der Trommeln eine dünne Schicht. Nach Erreichen der maxi­malen  Dreh­ge­schwin­digkeit konnten die Queck­sil­ber­ionen durch einen ange­legten Hoch­span­nungs­strom weiter beschleunigt werden. Berech­nungen ergaben, daß die Dreh­ge­schwin­digkeit der in den Trommeln befind­lichen Ionen auf diese Weise bis auf über 100.000 Umdre­hungen pro Sekunde hätte anwachsen können. Damit rotierte der erzeugte Plas­ma­wirbel konnte die Gra­vi­tation der Erde (eigentlich die Bewegung der sub­ato­maren Teilchen vom Kosmos auf die Erde) gänzlich aufzuheben.

Die von den deut­schen Wiss­sen­schaftlern erzielten Effekte bei der Abschirmung der Gra­vi­tation müssen erstaunlich gewesen sein. So erklären sich auch die in der Folge der Ver­suche auf­ge­tre­tenen Ver­än­de­rungen an orga­ni­schen Substanzen.

Die deut­schen Wis­sen­schaftler haben also ein Flug­gerät ent­wi­ckelt, das die Anti­gra­vi­tation als Antriebs­kraft zu nutzen ver­stand. Darüber hinaus ist es mit dieser Appa­ratur wohl in geringem Umfang gelungen, die vierte Dimension, die Zeit, zu mani­pu­lieren. Durch den Ein­griff in das Null­punkt-Ener­giefeld habe nicht nur die Schwer­kraft auf­ge­hoben werden können, sondern innerhalb des erzeugten Tor­si­ons­feldes sei in Relation zur Außenwelt auch der Zeit­ablauf ein anderer gewesen. Wenn man ein Tor­si­onsfeld hin­rei­chender Größe erzeugt, so kommt es zur Krümmung der vier Dimen­sionen des Raumes. Je mehr Torsion erzeugt wird, desto größer ist die Störung des Raumes. Krümmt man den Raum, so krümmt man auch die Zeit. Die kaum faß­liche Kon­se­quenz daraus lautet: Deutsche Wis­sen­schaftler ent­wi­ckelten eine Zeitmaschine.

Die Zeit ist als Treiber der Raum­di­mension ein Fre­quenz­spektrum quer zum 175-Tril­lionen-Hz-Urlicht der Schwarzen Sonne / Zen­tral­sonne der Galaxis und wird heute tech­nisch von der Dritten Macht beherrscht, also nicht nur für geistige, sondern auch für phy­sische Zeit­reisen. Zur Kom­mu­ni­kation kann Tele­pathie und ähn­liches benutzt werden (Christ Michael: Schöp­fersohn von Nebadon).

Das Projekt Die Glocke wurde anscheinend im Januar 1942 ins Leben gerufen. Im August 1943 erfolgte eine Auf­spaltung in zwei Unter­pro­jekte, genannt Later­nen­träger und Chronos.

Later­nen­träger ist einer, der das Licht in die Höhe hebt, ein schöner Aus­druck für einen Anti­gra­vi­ta­ti­ons­an­trieb. Ende 1944 sollten diese Lichter als so bezeichnete Feu­er­bälle oder foo-fighters erstmals für Ver­wirrung unter den alli­ierten Flug­zeug­be­sat­zungen sorgen. Einen beträcht­lichen Nie­der­schlag fanden deren Berichte über das Phä­nomen der Feu­er­bälle auch in den Medien jener Zeit. Am meisten für Ver­blüffung sorgten dabei die bei diesen Objekten beob­ach­teten Flug­ei­gen­schaften. Die leuch­tenden Bälle demons­trierten mit unge­heu­er­lichen Geschwin­dig­keiten eine Manö­vrier­barkeit, die den Gesetzen der Aero­dy­namik zu wider­sprechen schien. Von Mitte November 1944 den ganzen Winter über bis weit in das Jahr 1945 hinein berich­teten die Flug­zeug­be­sat­zungen der west­lichen Alli­ierten über diese kleinen oran­ge­farben, rot oder weiß glü­henden Feu­er­bälle. Die leuch­tenden Bälle störten effektiv den gesamten Funk­verkehr der alli­ierten Bomber über den Groß­städten, um so  die Zivil­be­völ­kerung vor dem ziel­ge­rich­tetem Bom­ben­terror zu schützen.

Neben den beob­ach­teten Leucht­ef­fekten und der durch starke elek­tro­ma­gne­tische Felder ver­ur­sachten Störung des Funk­ver­kehrs sind es vor allem die beob­ach­teten Flug­ei­gen­schaften, die den Gesetzen der Aero­dy­namik zu wider­sprechen schienen, die nur den einen Schluß
zulassen: Ende 1944 stand der prak­ti­schen Rea­li­sier­barkeit des Pro­jektes Later­nen­träger nichts mehr im Weg. Die ersten Anti­gra­vi­ta­ti­ons­flug­zeuge hoben ab. Als flie­gende Plas­moide gingen sie gleich­zeitig als die ersten UFOs in die Geschichte ein.

Da die schäd­lichen Sekun­där­ef­fekte auf Orga­nismen beim Projekt Die Glocke erst Ende März 1945 auf zwei bis drei Prozent redu­ziert werden konnten, müssen die Feu­er­bälle (foo fighter) ihre  spek­ta­ku­lären Flug­ma­növer bis zum Kriegsende unbe­mannt durch­ge­führt haben. Bis zur Rea­li­sierung von bemannten Anti­gra­vi­ta­ti­ons­flug­zeugen war es noch ein weiter Weg. Eine befrie­di­gende Lösung der dabei auf­tre­tenden Pro­blem­stel­lungen konnte anscheinend erst Anfang der 50er Jahre des letzten Jahr­hun­derts erreicht werden.

Die Nutzung der Anti­gra­vi­tation, die Ent­wicklung einer Zeit­ma­schine und das Anzapfen des Null­punkt-Ener­gie­feldes zur unbe­grenzten Gewinnung von Energie barg bei einer unzu­rei­chend kali­brierten Ein­stellung der tech­ni­schen Appa­ratur unge­heure Gefahren in sich.

Die geheimsten und zugleich revo­lu­tio­närsten Waffen des Deut­schen Reiches waren jene, die aus den mit dem Projekt Die Glocke ver­bun­denen Grund­la­gen­for­schungen ent­standen. Diese Art der Hoch­tech­no­logie konnte von den Deut­schen sowohl vor dem Zugriff der Anglo­ame­ri­kaner als auch der Russen in Sicherheit gebracht werden. Die ent­spre­chende Bau­teile mitsamt der tech­ni­schen Doku­men­tation wurde in den letzten Kriegs­tagen des zweiten Welt­krieges nach Süd­amerika aus­ge­flogen. Die Reichs­deut­schen hatten in der Nach­kriegszeit in ihrem süd­ame­ri­ka­ni­schen Refugium einen unein­ge­schränkten Zugriff auf die mit dem Projekt Die Glocke ver­bundene Hoch­tech­no­logie und konnten diese zu gege­bener Zeit auch weiter entwickeln.

Ziel dieser Ent­wick­lungen war es, eine bemannte Variante des Anti­gra­vi­ta­tions-flug­zeuges her­zu­stellen. Spä­testens 1948 begann man seitens der Reichs-deut­schen, der Dritten Macht in Süd­amerika, dieses Vor­haben in die Tat umzu­setzen. Der im Zusam­menhang mit der bekannt-gewor­denen Tätigkeit des Phy­sikers Ronald Richter dort gesetzte offi­zielle For­schungs-schwer­punkt Plas­ma­physik scheint beweis­kräftig genug dafür zu sein. Die angeblich ange­strebte Ent­wicklung einer Fusions-tech­no­logie war hierfür lediglich ein Vorwand oder bes­ten­falls ein Abfall­produkt. Die direkte Gewinnung von Energie aus dem Null­punkt-Ener­giefeld eröffnete dem­ge­genüber ganz andere Möglichkeiten.

Im Jahr 1951 war den Bemü­hungen der deut­schen Wis­sen­schaftler, ein funk­tio­nie­rendes, bemanntes Anti­gra­vi­ta­ti­ons­flugzeug zu ent­wi­ckeln, anscheinend der Erfolg beschieden. In diesem Jahr wurde an Bord einer der fer­tig­ge­stellten Maschinen, in der Treib­stoff prak­tisch nicht aus­gehen konnte, alle Meere und Länder bereist. Das Flug­schiff arbeitete völlig geräuschlos, außer einem leichten Summen. Es gibt nur eine Energie, die prak­tisch unendlich ist, und das ist die des uni­ver­salen Null­punkt-Ener­gie­feldes (Gilbert Sternhoff: Die Zukunft hat längst begonnen).

V. Die Absetzung der Reichsdeutschen

Der 1. Welt­krieg wurde von den Dun­kel­mächten zur Ent­fernung der noch vor­han­denen lichten Königs­häuser in Europa wie z.B. den Romanovs des rus­si­schen Zaren­reichs aus ihren Herr­scher­po­si­tionen initiiert. In den oft durch Revo­lu­tionen neu geschaf­fenen, rechtlich unsi­cheren Repu­bliken war die Bevöl­kerung nun unge­schützt gegenüber den wei­teren Ereig­nissen. Durch das ein­sei­tigen Ver­sailler Diktat der Dun­kel­mächte wurde nach­folgend der Grund­stein für den 2. Welt­krieg (eigentlich die Fort­führung des 1. Welt­krieges) angelegt. Es sollten nun die lichten Nach­fahren der Arianni-Men­schen in Mit­tel­europa dezi­miert bzw. aus­ge­löscht werden.

Einige Ann­unaki, die sich mit der Zeit zum Licht bekehrt hatten, unter­stützten das Deutsche Reich. Eine Orga­ni­sation, deren Name an die Schwarze Sonne (Zen­tral­sonne Alcyone des lokalen Uni­versums) erinnert, wollte im 2. Welt­krieg die Erde vor der Zer­störung durch die Dun­kel­mächte bewahren und ist seitdem Mit­glied der Galak­ti­schen Kon­fö­de­ration. Die Absetzung von Men­schen und Material des Reiches begann schon Mitte des 2. Welt­krieges. Das Symbol des Reiches war das ver­ein­fachte Temp­ler­kreuz bzw. das Bal­ken­kreuz der Wehr­macht als Zeichen der Zentralsonne.

Am Ende des 2. Welt­krieges im Jahr 1945 waren nur Beob­ach­tungs­posten der Galak­ti­schen Kon­fö­de­ration auf der Erde anwesend, aber keine Kriegs­schiffe, die gegen die Dun­kel­kräfte hätten Hilfe leisten können. Es wurden dann viele Schiffe der Galak­ti­schen Kon­fö­de­ration zur Erde beordert, um die ver­blie­benen Licht­kräfte beim Erhalt der Erde zu unterstützen.

Nach der Landung von reichs­deut­schen Raum­schiffen auf dem Mond war dieser schon 1942 voll­ständig deut­sches Hoheits­gebiet, der Mars nach Landung von 16 Groß­flug­scheiben und Ein­richtung von Stütz­punkten 1956 (die Dun­kel­mächte behaupten aller­dings anderes). Mond, Mars und der Jupi­termond Europa sind heute mit Sied­lungen, Indus­trien und Land­wirt­schaft, über­wiegend unter Tage erschlossen. Außerdem wurden auch andere brauchbare Pla­neten, Pla­ne­toiden, Aste­roiden, Meteore und Monde besiedelt. Mili­tä­risch gibt es im ganzen Son­nen­system eine gute Zusam­men­arbeit mit der Galak­ti­schen Kon­fö­de­ration. Die Anwendung von Gewalt der Reichs­deut­schen zur  Ver­tei­digung bzw. dem Selbst­schutz gegen angrei­fende Dun­kel­kräfte ist erlaubt, ein direkter Angriff jedoch nicht.

Stra­te­gisch gesehen ist der erd­ge­bundene Mond wich­tiger als alle anderen Gebiete im Weltraum. Die scheinbare Wüs­ten­seite des Mondes, die wir von der Erde aus sehen, ist mili­tä­risch wegen der Über­wa­chung der Erde und Umgebung am wich­tigsten. Wohn­licher ist freilich die Rück­seite, wo man nach Ein­ge­wöhnung ohne Sau­er­stoff­maske auf der Ober­fläche weilen kann. Der Flutberg der Gezei­ten­kräfte auf dem Mond hat wegen seiner gebun­denen Rotation, seinen sta­tio­nären Mit­tel­punkt über der Mitte der Rück­seite des Mondes, mit der dich­testen Atmo­sphäre, ein paar kleinen Seen und vielen großen Krüp­pel­wäldern, also Sträu­chern und Bäumen, etwas größer als Bonsai-Bäume. Es gibt dort, ulkige Tiere und sogar Urmen­schen (Christ Michael: Schöp­fersohn von Nebadon).

Viele Sich­tungen der sich vor der deut­schen Kapi­tu­lation schon in Gruppen abge­set­zenden  reichs­deut­schen Flug­scheiben, Flug­kreisel oder Feu­er­kugeln bzw. foo-fighters, die teil­weise mit freien Ener­gie­mo­toren nach Bauart der Glocke aus­ge­stattet waren, wurden nach dem offi­ziell für beendet erklärten 2. Welt­krieg als von anderen Sternen kom­mende, also außer­i­dische UFOs (uniden­tified flight objects) bezeichnet. Die Flug­scheiben mit freien Ener­gie­mo­toren können auch pro­blemlos unter Wasser ein­ge­setzt werden. Den Implo­si­ons­en­er­gie­stoff Äther gibt es in der Luft wie auch im Wasser ja mehr als reichlich. Zahl­reiche Sich­tungen gab und gibt es auf allen Kon­ti­nenten (wie z.B. in Nord- und Süd­amerika, Europa) und auf dem Mond.

Die nach der Kapi­tu­lation der Deut­schen Wehr­macht 1945 noch zahl­reich vor­han­denen  Unter­see­boote der Deut­schen Marine, die teil­weise schon mit freien Ener­gie­mo­toren nach  Bauart der Glocke aus­ge­rüstet und somit auch flug­fähig waren, wurden nach 1945 zuerst als Geis­ter­schiffe, Geister-U-Boote, Phantom-U-Boote, Spionage-U-Boote einer fremden Macht  oder U‑Boote unbe­kannter Natio­na­lität und später als USOs (uniden­tified sub­marine objects) bezeichnet. Zahl­reiche Sich­tungen gab und gibt es auf allen Meeren wie (z.B dem Bermuda-Dreieck, Schwedens Ost­see­küste) und vielen Seen (z.B. dem Ontario-See). Als außer­ir­disch wurden diese später teil­weise gigan­tisch großen USOs aber merk­wür­di­ger­weise von den Dun­kel­mächten nicht dargestellt.

Es gibt sogar Augen­zeu­gen­be­richte, wonach Per­sonen nach ihrer Tätigkeit auf der Erde mittels eine Strahls in die ca. 10 oder 20 m Höhe schwe­benden Flug­scheiben zurück­ge­beamt wurden. Auch Wasser und Geräte konnten nach diesen Berichten ohne Pro­bleme in die Flug­scheiben gesaugt werden.

Ab ca. 1955 wurden dann vielen Sich­tungen von UFOs und UDOs der Dritten Macht unter Androhung von Strafen der Dun­kel­mächte nicht mehr ver­öf­fent­licht. In den Geheim­ar­chiven der Militärs der Dun­kel­mächte sind aber noch viele Berichte über Sich­tungen von UFOs und USOs zu finden (O. Bergmann: Deutsche Flug­scheiben und U‑Boote über­wachen die Welt­meere I).

Die Absetzung von reichs­deut­schen Gruppen und Material in unter­ir­dische und unter­see­ische Stütz­punkte und ober­ir­dische Sperr­ge­biete erfolgte Mitte des 2. Welt­krieges u.a. durch Trans­porte des Luft­ge­schwaders KG 200, Riesen-Fracht-U-Booten und Flug­scheiben. Die Abset­zungen bzw. Umsied­lungen dauerte nach Kriegsende noch bis weit in die 1950er Jahre an.

Die mit freien Energie-maschinen aus­ge­stat­teten UFOs und USOs können im Weltraum eine Geschwin­digkeit von einigen 10.000 km / h erreichen. Die grö­ßeren Raum­schiffe ab Haunebu V besaßen einen Durch­messer von 200 m und waren schon größer als ein Fuß­ballfeld. Weiter-ent­wick­lungen führten schließlich zu rie­sigen Andromeda-Flug­ge­räten, rie­sigen leuch­tenden Wolken, die durch Licht­ener­gie­schwin­gungen in höheren Dimen­sionen ent­stehen usw..

Die Flugbahn der schnellen UFOs und USOs kann von den Piloten bzw. Kapi­tänen aller­dings nur in bestimmten Winkeln geändert werden, was sich in einem Zick-Zack-Flug zeigt. Da sie ja unab­hängig von der Schwer­kraft der Pla­neten, eigentlich vom Äther­druck zur Erde hin, sind, können sie voll­kommen still in der Luft stehen bleiben. In der Nähe diese Flug­geräte kann man bei den Raum­schiffen nach Bauart der Glocke typi­scher­weise ein bie­nen­ar­tiges Summen des mit kos­mi­scher Energie ange­trie­benen Aggregats hören (O. Bergmann: Deutsche Flug­scheiben und U‑Boote über­wachen die Welt­meere II).

Der 2. Welt­krieg zwi­schen den Reichs­deut­schen bzw. der Dritten Macht und den west­lichen Dun­kel­mächten läuft leider immer noch. Es sind seit 1945 leider schon viele weitere Men­schen­opfer bei den Militärs und der Zivil­be­völ­kerung zu beklagen, die aber geheim gehalten werden; sie ver­loren dabei u.a. viele U‑Boote und Mili­tär­flug­zeuge. Gleich­zeitig wurde schon seit einigen Jahr­zehnten fast unbe­merkt der 3. Welt­krieg mit Ver­gif­tungen der Men­schen durch Chemie im Essen und Wasser, in Hygie­ne­ar­tikeln, in Medi­ka­menten, in Impf­stoffen, durch viel­fältige phy­si­ka­lische Strah­lungen, und gegen die Erde durch brutale Aus­beutung der Boden­schätze, Ver­giftung des Grund­wassers, Fracking des Bodens usw. ein­ge­läutet. Auch läuft ein offener oder ver­deckter Krieg gegen alle jene Staaten, die sich nicht dem ver­bre­che­ri­schen Zen­tral­staaten-Papiergeld-Monopol der Roth­schilds unter­werfen wollen.


Quelle: allmachtsenergien.de