Es endet ein 26.000 Jahre wäh­render Zyklus — und die Zeit wird wie­der­ge­boren: Das pas­siert gerade mit der Erde

Die Zeichen sind seit langem schon zu erkennen, es geschieht etwas auf der Erde, sogar im gesamten Uni­versum, das viele Men­schen ins Staunen ver­setzen würde, wenn sie davon wüssten.

(von Frank Schwede)

Doch anders als etwa in Russland, erfahren die Men­schen von all diesen Dingen in den Mas­sen­medien nichts. Es handelt sich um einen fun­da­men­talen Wand­lungs­prozess, den Auf­stieg der Erde und den Beginn eines neuen Zeit­alters, wie es nur alle 26.000 Jahre geschieht.  

Die Tibeter, die alten Ägypter, die Che­rokee- und auch die Hopi-Indianer bezogen sich alle auf die Zeit­rechnung des Maya-Kalenders, der sich auf einen 26.000 Jah­re­zyklus bezieht.

Die Maya beschäf­tigten sich aus­giebig mit Astro­nomie und Ster­nen­kunde. Sie besaßen zwei Kalender, einer davon ist bis heute als Son­nen­ka­lender bekannt. Laut einer alten Legende, kamen unter den Vor­fahren der Maya 400 Götter von den Ple­jaden auf die Erde, um Astro­nomie, Medizin und viele weitere wichtige Bereiche der Wis­sen­schaft zu lehren.

In vielen Medien werden die Götter der Maya heute noch gerne als bös­artig beschrieben. Erich von Däniken schreibt dazu in seinem Buch Besucher aus dem Kosmos:

„Die Maya-Urgötter kamen von den Sternen, kom­mu­ni­zierten mit den Sternen und kehrten, der Legende folgend, zu ihnen zurück.“

Der Name Ple­jaden wir übrigens aus der grie­chi­schen Mytho­logie und dem Ter­minus Peiades abge­leitet, was Taube oder Sie­ben­ge­stirn bedeutet.  Der grie­chische Gott Atlas wird in der Mytho­logie nicht nur als Titan, sondern auch gerne als Vater der Ple­jaden dar­ge­stellt. Durch ihre Abstammung von Atlas und der Okeanide Pleione werden sie deshalb auch oft als Atlan­tiden bezeichnet.

Der Anführer der außer­ir­di­schen Dele­gation war übrigens Gott Kukulkan, Gott der Auf­er­stehung, Reinkar­nation und der vier Ele­mente Wasser, Erde, Feuer und Luft. Nach einer Legende der Maya ent­springt Kukulkan dem Ozean und er wird dort auch eines Tages hin zurückkehren.

Die Legende sagt auch, dass er während des Welt­un­ter­gangs auf die Erde zurück­kehren wird.

Laut den Berech­nungen der Maya endet diese Welt, wenn der Kalender der Maya endet. Bisher ist man immer davon aus­ge­gangen, dass dies 2012 geschieht. Dann fand im Sommer 2020 der phil­ip­pi­nische Bio­tech­no­logie-For­scher Paolo Tag­a­loguin heraus, dass die Berechnung völlig falsch ist.

Tag­a­loguin behauptet, dass sich das genaue Datum mit­hilfe des Julia­ni­schen Kalenders genauer berechnen lässt, denn laut diesem befinden wir uns eigentlich noch im Jahr 2012, wo der Welt­wandel laut Maya Kalender statt­finden soll.

Tag­a­lo­guins Theorie hat im Sommer nicht nur für viel Ver­wirrung, sondern teils auch zur Sorge geführt, weil es noch immer Men­schen gibt, die den Welt­un­tergang wörtlich nehmen – aber in Wahrheit sprechen wir hier lediglich von einem Zyklus­wandel, der, wenn die Berechnung nach dem Julia­ni­schen Kalender stimmt, am 21. Dezember mit der Großen Kon­junktion statt­finden wird.

Erst 2012 fanden For­scher den bisher ältesten Maya-Kalender 

Laut der Maya-Berechnung endet an diesem Tag eine rund 5.000 Jahre wäh­rende Periode, die soge­nannte 13. Bak’tun. Ein Bak’tun steht im Maya-Kalender für einen Zyklus, der aus 400 Jahren mit 365 Tagen besteht.

Im Frühjahr 2012 fanden For­scher in Xultún im Nord­osten Gua­te­malas in den Gemäuern einer ehe­ma­ligen Maya-Stadt in einer geheim­nis­vollen Kammer neben astro­no­mi­schen Wand­ma­le­reien den bisher ältesten Maya-Kalender.

An den Wänden der Kammer befanden sich nach Angaben der For­scher eine Menge Zahlen, die auf Kalen­der­be­rech­nungen schließen lassen. William Saturno von der Boston Uni­versity glaubt, dass sie aus dem 9. Jahr­hundert stammen, als die Maya-Kultur begann aus­ein­an­der­zu­brechen. Der bislang älteste Maya-Kalender stammt aus dem 15. Jahrhundert.

Ins­gesamt exis­tieren nur drei hand­schrift­liche Maya-Kalender, einer davon sogar in der säch­si­schen Lan­des­bi­bliothek Dresden. Laut den Kalen­der­be­rech­nungen rech­neten die Maya mit vielen astro­no­mi­schen Zyklen – dar­unter auch denen von Merkur, Venus und Mars. Die Maya konnten sogar Sonnen- und Mond­fins­ter­nisse vorhersagen.

Die For­scher fanden in der Kammer auch vier lange Zah­len­reihen, die 7.000 Jahre in die Zukunft reichen und 17 statt 13 Bak’tuns umfassen, was beweist, dass der Maya-Kalender weit mehr als 13 Bak’tuns hat.

Offen­sichtlich ging es den Maya bei ihren Berech­nungen gar nicht so sehr darum, dass Ende der Welt vor­her­zu­be­stimmen, sondern vielmehr die endlose Zyklen­ab­folge zu berechnen und zu dokumentieren.

Die Maya ana­ly­sierten vor allem den Nacht­himmel, weil sie offenbar die Götter besser ver­stehen wollten, die sie für all die Him­mels­er­eig­nisse ver­ant­wortlich machten – und sie wollten mit ihren Berech­nungen die Ereig­nisse vorhersagen.

Immerhin waren die Maya her­vor­ra­gende Astro­nomen für astro­lo­gische Zwecke. Davon ist auch die Anthro­po­login Lisa Lucero von der Uni­ver­sität von Illinois über­zeugt. Sie glaubt, dass viele poli­tische Ent­schei­dungen der Maya im Zusam­menhang mit den Pla­neten stehen.

Auch Astro­logen heute sind mehr denn je davon über­zeugt, dass es Pla­ne­ten­kon­stel­lation gibt, die sich günstig oder negativ auf Politik und Gesell­schaft aus­wirken. Viele Kriege sind nach Meinung von Astro­logen nur deshalb zustande gekommen, weil die Pla­neten einen schlechten Ein­fluss auf das Geschehen hatten.

Auf die Gesell­schaft kommt es an

Die längste Zeit­einheit im Maya-Kalender sind 26.000 Jahre. Stimmen die Berech­nungen, wäre der 21. Dezember 2020  ein Portal in einen neuen Zyklus – also in wenigen Wochen. Nach alter Über­lie­ferung wird an diesem denk­wür­digen Tag die Zeit wie­der­ge­boren, dabei soll vor allem das Bewusstsein der Men­schen mit­be­stimmend sein, in welche Richtung sich die Gesell­schaft in den kom­menden 26.000 Jahren bewegen wird.

Realer Takt­geber dieser Zyklen ist nach Aussage  des Astro-Phy­sikers Robert Sarkis-Kara­pe­tians in einem Interview mit dem Radio­sender Ber­gische Welle die soge­nannte „Prä­zession“ der Erde, wor­unter die krei­sel­förmige Bewegung der Erd­achse zu ver­stehen ist, die um die ideale Ach­sen­linie rotiert, ähnlich, wie bei einem Spielzeugkreisel.

Bis die Erd­achse einen kom­pletten Kreis voll­zogen hat, ver­gehen 26.000 Jahre. Diese Zeit­spanne wird auch als pla­to­ni­sches Jahr oder in der alten Astro­logie als ein Jahr im Leben des Schöp­fer­gottes bezeichnet.

Übrigens umfasst ein Monat des pla­to­ni­schen Jahres 2.160 Erd­jahre, dass ist die Zeit­spanne, bis durch die Krei­sel­be­wegung der Erd­achse der Früh­lings­punkt vor dem Hin­ter­grund des Ster­nen­himmels um eines der 12 Tier­kreis­zeichen wei­ter­ge­wandert ist.

Alle 26.000 Jahre drehen sich einmal die 12 Stern­zeichen um uns herum. 26.000 Jahre dauert eine Drehung im kos­mi­schen Spi­ralarm. 13.000 Jahre oberhalb der Scheibe und 13.000 Jahre darunter.

Vor 13.000 Jahren kam die Sintflut. Damals war die Erde laut Kara­pe­tians hinter der Scheibe auf der dunklen Seite – jetzt ist sie oberhalb ange­langt, auf der lichten Seite – dieser Zyklus soll die Menschheit erwecken.

Vor 13.000 Jahren herrschten 40 Tage Dun­kelheit. In der nach­fol­genden Zeit ist mit der Erde sehr viel pas­siert, weil der Dreh­effekt Aus­wir­kungen auf den Erdkern hat. In diesem Prozess ver­liert die Erde unter anderem auch für kurze Zeit die Magne­to­sphäre, was eine Pol­ver­schiebung bewirkt, weil wir ja oberhalb der Scheibe ankommen sind.

Laut Kara­pe­tians kann dieser Prozess auch zur Folge haben, dass die Erde auf­grund des inak­tiven Magnet­felds rund drei Tage einer erhöhten kos­mi­schen Strahlung aus­ge­setzt ist. Das aber könnte schon gegen Ende November geschehen sein.

So ein Ereignis wird man aber lediglich als Nebel oder dif­fuses Licht wahr­nehmen können, weil es sich hierbei lediglich um kleinste Par­tikel handelt. Der For­scher warnt aber davor, sich in diesem Strah­lungs­nebel aufzuhalten.

Wir sind schon auf der anderen Seite 

Wichtig ist nach Aussage Kara­pe­tians in dieser schweren Zeit, sein eigenes Magnetfeld auf­zu­bauen. Sehr hilf­reich soll Maha­banda sein, eine fort­ge­schrittene yogische Übung zur Kun­da­li­nie­rer­we­ckung. Die bewirkt nämlich, dass sich die Chakren zusam­men­ziehen, um dass unser Körper sein eigenes Magnetfeld entlang der Wir­bel­säule auf­bauen kann.

Der Durchgang durch die galak­tische Scheibe fand laut Kara­pe­tians bereits am 29. August 2020 statt, der Tag, an dem viele Men­schen in Berlin für die Freiheit auf die Straße gingen. Das Ende des Maya-Kalenders werden wir dann am  21. Dezember erreichen, jedoch sind wir nach Aussage des Phy­sikers bereits jetzt schon auf der anderen Seite angelangt.

Die Umwälzung auf der Erde bringt laut Kara­pe­tians diesmal keine Sintflut mit sich, dafür aber eine Lichtflut, die die 26.000 Jahre wäh­rende Dun­kelheit und das Zeit­alter Kali Yuga besei­tigen wird. Kali Yuga ist das letzte von vier Zeit­altern, den Yugas in der hin­du­is­ti­schen Kos­mo­logie. Es ist das dunkle Zeit­alter des Ver­falls und Verderbens.

Die Dun­kelheit steht in diesem Fall für Unwis­senheit, die sich wie ein Schleier über das Licht der Wahrheit legt. Die Dun­kelheit steht auch für das Ver­langen nach Macht, Geld, Sex und Drogen. Es heißt, dass zu Beginn dieses Yugas Kali fünf Orte gewährt wurden, an denen er seine Herr­schaft ent­falten kann.

Das sind die Orte, wo gespielt wird, wo es Pro­sti­tution gibt und wo viel Alkohol kon­su­miert wird, wo Gold und Geld in Strömen fließt, wo regel­mäßig Tiere getötet werden, wo der Sepa­ra­tismus gefördert wird und die Men­schen von­ein­ander getrennt werden, dass sie immer indi­vi­dua­lis­ti­scher werden und am Ende jeg­lichen Gemein­schaftssinn verlieren.

Nach dem Gesetz der Zyklen befinden wir uns gegen­wärtig noch immer im Kali Yuga, das einen Zeitraum von 432.000 Jahre umfasst, jedoch sind viele For­scher davon über­zeugt, dass die 432.000 Jahre nur für die geo­lo­gi­schen Zyklen der Erde gelten, nicht aber für die Lebe­wesen auf der Erde.

Deshalb gilt der Kali-Zyklus der Men­schen 4.320 Jahre plus ein Zehntel dessen als Übergang, weshalb vieles dafür spricht, dass wir uns gegen­wärtig vor der Schwelle eines neuen Zeit­alters befinden, dem gol­denen Was­ser­mann­zeit­alter. Doch wird es für alle kommen? Nein, glauben viele Forscher.

Das heißt, dass das Was­ser­mann­zeit­alter mög­li­cher­weise nicht für alle Lebe­wesen auf der Erde gilt, sondern nur für einen ganz bestimmten Teil, nämlich die, die der inneren Bestimmung folgen werden.

Am Ende ist es nämlich immer die eigene indi­vi­duelle Ent­scheidung, welchen Weg man wählt.

Bleiben sie aufmerksam!


Quelle: pravda-tv.com