!!! WARNHINWEIS AN DEN Leser: Wenn Sie schwache Nerven haben, dann sollten Sie den nachfolgenden Report NICHT lesen! Ebensowenig Kinder und Jugendliche !!!
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Seit über 3 Jahrzehnten bin ich investigativer Journalist, der vor allem „undercover“ recherchiert. Dazu nehme ich immer wieder bestimmte Rollen an und begebe mich in die abartigsten und gefährlichsten Szenen weltweit. So habe ich mich im wahrsten Sinne des Wortes durch den Dreck der Gesellschaft gewühlt, ihn aufgewirbelt und öffentlich gebrandmarkt. In Filmen, Büchern, Artikeln für diverse nationale und internationale Zeitungen & Zeitschriften. Und oftmals dafür mein Leben dafür riskiert.
Dabei habe ich so schlimme Dinge gesehen und erlebt, dass ich vieles niemals mehr wieder vergessen werde! Mit das schockierendste jedoch waren meine Recherchen in der pädokriminellen Szene. Bei den „Kinderschändern“.
Lesen Sie meinen nachfolgenden Report – und Sie werden wissen, warum!
Ich habe den Abstieg in die Hölle der Pädokriminellen gewagt, um den verantwortungsvollen Eltern aufzuzeigen, was sich da draußen wirklich abspielt. Und vor allem für die kindlichen Opfer – sie alle sind es, die mich vorantreiben.
Noch etwas: Aus den Recherchen in der Pädo-Szene entstand u.a. das Buch „Ware Kind – Missbrauch und Prostitution“ (Patmos-Verlag) sowie eine Mitarbeit am gleichnamigen Film des bekannten österreichischen Regisseurs Petrus van der Let, der in 3sat und im ORF ausgestrahlt wurde.
Bevor Sie weiterlesen, hier noch Begriffe aus der „Pädoszene“, die Sie kennen sollten:
- „Pädo“ oder „Pedo“: Abkürzung für „Pädophile“, also für Erwachsene mit einem auf Kinder gerichteten Sexualtrieb.
- „Päderast“: Homosexueller mit besonders auf männliche Jugendliche oder Kinder gerichteten Sexualempfinden.
- „BL/Boylover“: Ein Päderast, der Knaben und Jungen braucht, um seine sexuellen Phantasien auszuleben.
- „GL/Girllover“: Ein Erwachsener, der kleine Mädchen „liebt“.
- „Heteros/Normalos“: Männer, die eine Beziehung zu einer Frau haben oder umgekehrt.
- „Maus“: Kürzel für ein „kleines niedliches Mädchen“, meist im Alter zwischen 6 und 10 Jahren. Manche bezeichnen diese auch als „Kullerchen“, „Engelchen“ oder ähnliches.
- „Lo“: „Lolita“, ein anderes Kürzel für kleine Mädchen.
- „Kiddys“: Synonym für kleine Kinder.
- „5yo“: heißt beispielsweise „five years old“, also fünf Jahre alt. „10yo“ dann zehn Jahre alt usw.
- „KP“: Abkürzung für „Kinderpornografie“.
- „GV“: Kürzel für „Geschlechtsverkehr“.
Quelle: Guido & Michael Grandt/Petrus van der Let: „Ware Kind – Missbrauch und Prostitution“, Düsseldorf 1999
Meine Recherchen beginnen im Sommer 1995. Ich gebe verschiedene „getarnte“ Inserate in diversen einschlägigen Sexzeitschriften auf oder antworte auf entsprechende Chiffre-Anzeigen. Heute läuft das alles natürlich über diverse Chats oder im Darknet.
So schreibe ich z.B. : „Lieber Gesinnungsfreund, ich besitze brandneues Original-Lo-Material, auch Fotos. Teile mit, ab welchem Alter. Deinem Wunsch nach Kontakt kann bei absoluter Diskretion und Vertrauen nachgekommen werden. Hast du vielleicht selbst Lo-Videos oder ähnliches und kennst auch Lo’s zum kontakten?“
Damit will ich als angeblicher „Lolita-Fan“, der sich der Umgangssprache der Pädophilen-Szene bedient, Kontakte zu den „Kinderliebhabern“ herstellen. Meine Aussage, dass ich „brandneues Original-Lo-Material“ besitze, ist ein Köder, der von den Pädokriminellen begierig aufgeschnappt wird.
Binnen kürzester Zeit führe ich Briefverkehr mit verschiedenen Pädophilen und Päderasten, die äußerste Diskretion als oberstes Gebot erwarten und nach eigenen Aussagen auch bieten. Natürlich verspreche ich das und ebenfalls, dass ich ihre Adressen gut verstecken würde – unerreichbar für Außenstehende.
Den Ideen der Pädophilen und Päderasten scheinen dabei keine Grenzen gesteckt zu sein. Offenbart etwa Günter S. neben seinem Lieblingsthema noch sein Hobby:
„Ich stelle mit mir drei Videorecordern Videos zusammen. Meistens Standbilder mit eingeblendeten Ausschnitten am Rand des Bildes … Es ist eigentlich nicht so richtig zu erklären, aber man sieht dann … eine Nahaufnahme aus der Mini-Playback-Show auf dem Bildschirm und auf dem gleichen Bild noch ein Foto eines nackten Mädchens und noch ein kleines Bild (laufend) aus einem Pornofilm.“
Es gibt verschiedene „Sicherheitsmechanismen“ im Netzwerk der Kinderschänder, um „Unbefugten“, wie es heißt, keine Chance zu geben, „sich bei uns einzumischen“:
- So empfangen viele ihre Korrespondenz nur postlagernd oder anonym unter einem Kennwort.
- Andere vernichten Zuschriften sofort, lagern sie „extern“ aus oder wechseln stetig ihre Kontaktadressen.
- Oftmals werden persönliche Übergaben, Schecks, Bankeinzüge und Nachnahmen strikt abgelehnt, weil sie so vor „eventuellen Nachforschungen“ Dritter nicht ausreichend geschützt wären.
- Ebenso wird auf eine „klare“ Adresse geachtet, damit Sendungen nicht etwa wegen „Unzustellbarkeit in falsche Hände“ geraten.
- Lieferungen erfolgen in diskreter, anonymer Verpackung.
- Der Tausch von Kinderpornos erfolgt meist nur unter „Gesinnungsfreunden“ oder Gleichgesinnten, zu denen bereits eine Vertrauensbasis aufgebaut worden ist.
Zunächst einmal gebe ich vor, an Tauschgeschäften mit Lolita (Lo-Videos), auch „in extremer Richtung“ interessiert zu sein. Ich will dokumentieren, wie leicht oder schwer es ist, solche in Deutschland zu beschaffen. Vor allen Dingen auch herausfinden, wer von meinen „Kontakten“ überhaupt welche besitzt, um diese Informationen den Strafermittlungsbehörden weiterzugeben.
Das funktioniert jedoch nur, wenn ich selbst Kinderpornos zum Tausch anbieten kann. Am besten Aktion- und keine Softfilme, wie es heißt. Vor allem „privat produziert“ müssen sie sein. Erst dann würde ich entsprechendes Material zurückerhalten. Und hätte damit den endgültigen Schritt in die Szene gemacht, um Täter hops gehen zu lassen. Dafür habe ich mich damals persönlich bei einer Staatsanwaltschaft rückversichert, die mir diese Recherchen ausdrücklich NICHT untersagt hat. Doch dazu und zu dem damit einhergehenden Maßnahmen, Ermittlungen etc. im Buch Ware Kind mehr …
Über Mittelsleute und einer Kollegin, die selbst für ein großes Nachrichtenmagazin vor vielen Jahren in der Szene recherchiert hat, bekomme ich dementsprechendes Filmmaterial zugespielt. Und die ich als eigene „anpreisen“ muss.
Jetzt wollen die gierigen Pädos natürlich wissen, was da drauf ist. Und ich muss mir diesen perversen Schund anschauen. Und zwar im Schnelldurchlauf. Wegen der Unerträglichkeit der Szenen unterbreche ich immer wieder mit der Stop-Taste die Aufnahme bzw. spule die Bänder vor. Denn ich muss mir einen inhaltlichen Überblick verschaffen, sonst fliege ich in der Szene sofort auf.
In diesem Sommer 1995 sehe ich das erste Mal selbst, zu was Erwachsene fähig sind. Was sie Kindern antun können! Diese Erfahrung verändert meine Einstellung radikal – und zwar für immer!
Ich erinnere mich an die Kinderaugen, mal ungläubig und teilnahmslos, mal ängstlich und schmerzerfüllt. Diese Augen verfolgen mich in meinen Träumen, genauso wie die Schreie der Missbrauchten.
Immer wieder tauchen dieselben Bilder vor meinem geistigen Auge auf.
Bilder von erwachsenen Männern, perversen Kinderschändern, die versuchen – ich erspare es in detaillierten Worten zu beschreiben – in sieben- oder neunjährige Mädchen einzudringen, abrutschen, gewaltsam weitermachen …
Und das aus abartiger sexuellen Gier nach „Frischfleisch“, so der landläufige Insiderjargon.
„Frischfleisch“ als eine pervertierte Bezeichnung für Kinder. Glauben Sie mir: Auch diesen Ausdruck werde ich nie mehr in meinem Leben vergessen!
Das ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich wegen meiner Arbeit weine. Ich schäme mich nicht, das an dieser Stelle einzugestehen.
Das ist nun über fünfundzwanzig Jahre her. Aber die Tränen sind noch immer nicht trocken, denn ich weiß genau, dass diese perversen Bestien immer noch da draußen sind und unseren Kleinen genau das antun, was ich gesehen habe. Und noch viel schlimmeres!
Im Zuge meiner weiteren Recherchen bin ich selbst mit dem abscheulichsten Material konfrontiert worden.
Nachfolgend ein paar Auszüge aus einer vertraulichen Filmliste, die mir damals anonym zugespielt wurde und die ich teilweise im Buch „Ware Kind“ wiedergegeben habe. Leser mit schwachen Nerven sollten jetzt lieber nicht weiterlesen!
Auszug aus „Ware Kind“:
„Defloration – Entjungferung, VHS, ca. 60 Min., Bildqualität einigermaßen akzeptabel, kein Originalton, daher mit Musik unterlegt.
In dieser Liste werden Filme angepriesen, in der ausführlich die Entjungferung einer 12–13jährigen „Lolita“ (junges Mädchen) dargestellt wird: „Schlank, blond, kurze Haare mit kleinen Teenybrüsten und erstem Ansatz von Schamhaaren … Geil, wie diese süße Sau durchgeknallt wird!“
Und noch schlimmer: Immer wieder wird in diesem perversen und widerlichen Text auf die blutenden Genitalien des Mädchens hingewiesen.
Uns wird speiübel. Wir sind wütend. Und noch mehr, als wir weiterlesen müssen über die ‚Analentjungferung einer 10jährigen, zu der es heißt: .
‚.. Ein schlankes, kleines Mädchen, süße zehn Jahre alt, noch völlig ohne Brüste und Schamhaare, wird in diesem anmachenden Video gezeigt.‘ Ohne Skrupel führt dieser Filmtext die anale Entjungerfung eines gerade einmal zehnjährigen Mädchens ‚in der Hundestellung‘ durch ihren Vater auf. ‚Leider nur recht kurz zu sehen … Aber trotzdem ein saugeiles Kinderporno-Video mit schönen Detailaufnahmen, einfach SUPER!’“, so weiter der Teasertext zum Film.
Und da ist noch der Film mit der ‚Lolitaqueen‘ Andrea. ‚Die Bestrafung‘ heißt er und zeigt die Misshandlung (überwiegend im Genitalbereich) einer Zehnjährigen durch einen nicht näher definierten Mann mit einem Rohrstock.
Auf Zitate des Filmtextes verzichte ich hier ebenfalls.
Doch das ist noch nicht das Schlimmste. Es folgt die sogenannte ‚Genital-Benadelung‘ des inzwischen gefesselten Mädchen. Die Beschreibung dieser Folter ist im „Angebotstext“ detailliert aufgeführt.
‚Film-Realität mitten in Deutschland, ’schwer zu bekommen und teuer das Material‘ …“
Pädophile und Päderasten haben jedoch noch mehr Schmutz- und Schundmaterial zur Verfügung. Dazu gehören Kinderaufnahmen von „Turnübungen in Reizwäsche, Striptease, Petting, Urinalsex(-Orgien), Lesbo- oder Doktor- und Badewannen-Spielen (auch mit der Mutter), Vibrator- und (Umschnall-)Dildo-Spielen, Familien- und Geschwister-Sex bis hin zu Gewalt- und Foltervideos, die „nicht für schwache Gemüter bestimmt“ sind, wie mir ein Kinderporno-Händler bei meinen Recherchen versicherte. Und weiter: „Die Darsteller-/innen machen es nicht immer freiwillig.“
„Ware Kind“ (S. 137, 138): Ein Lo-Film-Anbieter schreibt sogar: ‚Wegen der großen Nachfrage an uns nach privaten Spezialfilmen mit jungen und sehr jungen Darstellerinnen und Darstellern haben wir unser Angebot erweitert. Wir erfüllen auch die ausgefallensten Videowünsche …“
… In einem Spezialführer nur für den ‚Pre-Teen-Liebhaber‘ wird sogar weltweit der Kindersex-Markt schmackhaft gemacht und beleuchtet: ‚Liebevolle Mädchen zwischen 6 und 12 Jahren warten auf einen Liebhaber und Freund. Wo, wie, sowie die Preise, was wird geboten, ist Videofilmen möglich u.v.a. erfahren Sie bis in das Detail in diesem Geheimreport.
Beim Weiterlesen erfährt der Interessent, dass Inderinnen bekannt seien für ihre Frühreife und sexuelle Gelehrigkeit, brasilianische Lolitas bereits mit zehn Orgasmusfähig und ‚auch sonst ganz bei der Sache‘ seien, kleine Rumänien jeden Wunsch erfüllen und in Asien regelrechte Orgien mit ‚hübschen kleinen nackten Nymphchen‘ organisiert würden. In Hongkong würden die Fünf- bis Sechsjährigen besondere Praktiken wie zum Beispiel Analverkehr anbieten, in Bankgok Mädchen unter 13 Jahren für jeden ‚denkbaren Zweck‘ bereitgehalten werden, in Holland (Amsterdam) viele Mädchen unter leichtem Drogeneinfluss stehen und daher ‚problemlos“ sein.
Europäische und amerikanische Frauen würden sich in Nordafrika junge Boys (zwischen acht und zwölf) als ‚kleine Bettwärmer‘ halten, französische Mädchen in der ausgeprägten Lolitaszene ‚fast alles möglich machen‘, in Manila würde das ‚Wunschkind‘ ‚frei Bett geliefert‘, und in Italien (Rom, Neapel) wäre bereits auch bei den ‚Jüngsten‘ orale Befriedigung möglich. Ferner sei es in Taipeh, der Hauptstadt Taiwans, ‚ungestraft‘ möglich, es bereits mit einer 8‑Jährigen zu ‚treiben‘, in den USA seien die ‚kleinen Negerinnen zwischen 11 und 14 Jahren … in der Regel am besten zugänglich und zu allem bereit‘, und in Japan würden in sogenannten Studios ‚junge Mädchen extrem gefoltert.“
Das Kind also als Ware auf einem weltweiten unersättlichen Markt.
Als Anschauungsobjekt, Lustspender, Missbrauchsopfer. Angeboten in privaten Katalogen. Vertraulich vertrieben in einer Pädophilen- und Päderastenszene, von so genannten „Kinderfreunden“, die doch nichts anderes als kinderfeindlich, kinderverachtend und kinderzerstörend sind!
Diese Szene hat sich längst in unserer Gesellschaft etabliert, mehr oder weniger unbehelligt direkt vor unserer Haustür, mitten unter uns.
Zumeist unbeachtet und unbeobachtet. Im Geheimen, Verdeckten und doch so Nahem. Im sozialen Umfeld der Familie, der Nachbarschaft, bei Bekannten, Freunden, Arbeitskollegen…
Mit dem eigentlichen Ziel, sich am kindlichen Körper, am kindlichen Opfer vergehen zu können.
Der „Erfolg“ der Kinderschänder, der Kinderjäger ist dabei letztlich der vollzogene Missbrauch.
Diese Szene ist miteinander vernetzt. Skandale wie beispielsweise um Jeffrey Epstein, Jimmy Savile oder Marc Dutroux zeigen, dass die „Kinderfänger“ und „Kinderschänder“ sich auch in höchsten gesellschaftlichen Kreisen, in Medien und Politik befinden.
Und immer noch gibt es „Verharmloser“, die all das bestreiten! Auch sie tragen dazu bei, dass unsere Kinder nach wie vor Opfer dieser Szene sind!
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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