Ghis­laine Maxwell: Epstein hatte Videos von Trump und Clinton

Ghis­laine Maxwell hat anscheinend zuzu­geben, dass Jeffrey Epstein seine berühmten Freunde, dar­unter Donald Trump und die Clintons auf Video auf­ge­nommen hatte. Der ehe­malige CBS-Pro­duzent Ira Rosen hatte sich nach eigenen Angaben im Jahr 2016 mit Maxwell unter­halten und ihr die Infor­mation entlockt.

Die inhaf­tierte Maxwell, die beschuldigt wird, min­der­jährige Mädchen für den Mil­li­ardär Epstein beschafft zu haben, sagte Rosen zufolge, sie wisse nicht, wo genau diese Auf­nahmen auf­be­wahrt würden.

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Das Gespräch fand vor den US-Prä­si­dent­schafts­wahlen 2016 statt, und Maxwell, die damals Hillary unter­stützte, sagte: „Wenn Sie die Bänder von Trump bekommen, müssen Sie auch [Bill] Clinton verfolgen.“

Die Anekdote ist in Rosens neuem Buch „Ticking Clock: Behind the Scenes at 60 Minutes“ ent­halten, das am Dienstag ver­öf­fent­licht wurde und in dem er über seine Zeit bei der Show berichtet.

Zwei von Epsteins Opfern, Maria Farmer und Vir­ginia Roberts Giuffre, haben zuvor behauptet, sie hätten in einem Raum in seiner 65-Mil­lionen-Dollar-Villa in New York einen Raum voller Monitore gesehen – mit einigen Über­wa­chungs­ka­meras sogar in den Badezimmern.

In seinen Memoiren ent­hüllt Rosen, dass er Anfang 2016 ein Treffen mit Maxwell arran­giert hat.

‚Ich will die Bänder. Ich weiß, dass er [Epstein] alle auf Video auf­ge­nommen hat, und ich möchte die Bänder von Trump mit den Mädchen «, sagte Rosen zu ihr.

Die bri­tische Pro­mi­nente meinte, dass es auch Bänder von Clinton gibt, behauptete jedoch, Epstein habe ihr nie gesagt, wo sie sich befänden. Maxwell ant­wortete: „Ich weiß nicht, wo sie sind.“

Rosen schreibt, er habe ihr gesagt, sie solle „Epstein fragen“ und hin­zu­fügen, dass das „Schicksal des Landes auf dem Spiel steht“. „Trump könnte zum Prä­si­denten gewählt werden, und wie würden Sie sich fühlen, wenn diese Bänder nach seiner Amtszeit auf­tauchen würden?“ fragte Rosen.

Sie sah mich streng an und zeigte mit einem Finger auf mein Gesicht. Sie sagte: „Ich bin die Tochter eines Pres­se­mannes. Ich weiß, wie Sie denken. Wenn Sie eine Seite machen, müssen Sie die andere machen. Wenn Sie die Bänder von Trump bekommen, müssen Sie auch was über Clinton machen.“

Rosen ant­wortete: ‚Das werde ich. Ich werde dahin gehen, wohin die Geschichte hinführt.‘

Maxwell wollte nicht, dass Trump gewählt wurde, sagte aber, dass Hillary Clinton einen Vor­sprung hätte und die Geschichte nicht ver­öf­fent­licht werden müsse.

Aus Flug­pro­to­kollen geht hervor, dass Bill Clinton min­destens 26 Flüge mit Epsteins Pri­vatjet „Lolita Express“ unter­nommen hat. Fotos haben gezeigt, dass er an Bord von einem jungen Epstein-Opfer eine Massage erhalten hat.

Am 10. August 2019 wurde Jeffrey Epstein in seiner Unter­su­chungs­zelle umge­bracht, offi­zielle beging er Selbstmord, bevor ihm der Prozess gemacht werden konnte. Der Mul­ti­mil­lionär soll auf seiner Pri­vat­insel einen ille­galen Pro­sti­tu­ti­onsring mit teils min­der­jäh­rigen Mädchen betrieben haben.

Auf seiner Insel feierte der pädo­phile Sexu­al­straf­täter und seine Freunde offenbar wilde Orgien.

Mehrere Pro­mi­freunde, dar­unter Prinz Andrew (60), stehen unter dem Ver­dacht, sich eben­falls daran beteiligt zu haben.

Der Prozess gegen Ghis­laine Maxwell im Juli 2021 könnte Licht ins Dunkel bringen.

Kein Wort darüber in den alter­na­tiven Medien, in der soge­nannten Truther-Szene, denn schließlich ist Donald Trump der Erlöser, der mit dem „guten Militär“ die Welt retten will, dass seit 201.

Pädo-Insel steht nun zum Verkauf

Jah­relang wurden auf der Insel von Sexu­al­straf­täter Jeffrey Epstein junge Mädchen miss­braucht. Jetzt wird ein neuer Besitzer gesucht.

Auf seiner Pädo­insel in der Karibik soll Epstein «quer über die ganze Insel ver­teilt» Orgien abge­halten haben. Die meist min­der­jäh­rigen Mädchen wurden dazu mit einem Pri­vatjet auf die Insel geflogen. Viele von ihnen sprachen Rus­sisch und Tsche­chisch, wie aus Gerichts­un­ter­lagen hervorgeht.

Nun sollen die Pädo­insel sowie die Nach­bar­s­insel Great St. James, die eben­falls Jeffrey Epstein gehörte, ver­kauft werden. Wie der US-Nach­rich­ten­sender CNN berichtet, sollen die Erlöse den zahl­reichen Miss­brauchs­opfern zugutekommen.

Offenbar gibt es bereits Dut­zende Inter­es­senten. Die Inseln gehören zum Aus­sen­gebiet der ame­ri­ka­ni­schen Jung­fern­inseln. Da macht der ideale Standort die dunkle Vor­ge­schichte offenbar wieder wett.

Das Geld wird von den Epstein-Opfern sehn­lichst erwartet. Mit einem Fond werden die Frauen finan­ziell entschädigt.


Quelle: pravda-tv.com/recentr.com