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Welt­herr­schaft der Blut­linien: Das Zusam­men­leben der Men­schen, Dinoiden und rep­ti­loiden Anunnaki

Wal­demar Julsrud aus Bremen fand in den 1940er und 1950er Jahren nahe der Stadt Acambaro in Mexiko an einem Berg­abhang viele Tausend von Men­schenhand geformte Ton­sta­tu­etten mit abge­bil­deten Säu­ge­tieren, Dino­sau­riern, Rep­tilien, Dinoid- und Rep­tiloid-Mensch-Hybriden und Menschen.

Die Ton­sta­tu­etten der Men­schen in Mexiko sind teil­weise wie Men­schen in Ägypten dar­ge­stellt, was wohl durch den Einfluß des geflü­gelten Schlan­gen­gottes Kukulkan aus Ägypten ver­ur­sacht wurde. Diese Ton­sta­tu­etten in Mexiko wurden vor ca. 6000 Jahren hergestellt.

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Die durchweg als Unikate aus­ge­führten Ton­fi­guren zeigen sehr plas­tisch sowohl bekannte Eis­zeit­tiere wie Säbel­zahn­tiger, Höh­len­bären und Pferde (die eigentlich seit langem in Amerika als aus­ge­storben galten), aber auch viele Rep­tilien wie Schlangen, Schild­kröten und sogar bisher als längst aus­ge­storben betrachtete Dino­saurier bzw. Drachen.

Die Men­schen lebten also damals noch mit den Dino­sau­riern bzw. Drachen, denn sonst hätten sie diese ja nicht so wirk­lich­keits-getreu model­lieren können. Die Sta­tu­etten-Unikate aus Mexiko zeigen unglaub­liche Tat­sachen deutlich an.

Es sind einige Vimana-Raum­schiffe dar­ge­stellt, wie sie auch schon Gott Shiva in Indien benutzt hat. Der antike grie­chische Autor Homer beschreibt die Raum­schiffe vor den Toren der Stadt Troja als flie­gende Schilder und Trans­port­mittel der Olym­pi­schen Götter.

Am Paluxy River in Texas, USA fand man neben ver­stei­nerten Dino­saurier-Fuß­spuren in der gleichen Gesteins­schicht bzw. ‑abla­gerung auch den Fuß­ab­druck eines Menschen.

Diese fos­silen Fuß­spuren, die hand­ge­fer­tigten Sta­tu­etten der Dino­saurier, Dinoiden, Rep­tilien, Rep­ti­loiden und der Raum­schiffe zeigen schon deutlich das Ausmaß der durch die Dun­kel­mächte betrie­benen Geschichts­ver­fäl­schungen der letzten Jahrtausende.

Es gibt viele Ton­fi­guren, die spie­le­risch mit­ein­ander umge­hende Men­schen und Dino­saurier bzw. Dinoide abbilden. Die Dino­saurier und Dinoide waren wohl sehr zutraulich zu den mensch­lichen Erden­hütern bzw. Dra­chen­hütern (und nicht feindlich gesinnt, wie im Jurassic Park-Film dargestellt).

Das Märchen vom Aus­sterben der Dino­saurier vor 65 Mil­lionen Jahren durch einen rie­sigen Kome­ten­ein­schlag kann somit als widerlegt gelten. Es sind nicht nur Ton­sta­tu­etten mit den Abbil­dungen der ein­hei­mi­schen Mayas sondern auch vieler anderer Men­schen­rassen wie z.B. die Negroiden, Ori­en­talen, Nor­di­schen in Mit­tel­amerika zu sehen.

Pater Crespi Carlo Croci aus Italien fand in Ecuador in einer Höhle viele alte Metall­platten und Abbil­dungen mit ver­schie­denen Men­schen­rassen, Dino­sau­ri­er­arten, Schlangen, Repi­loiden bzw. Anunnaki.

Wei­terhin hat er viele Kris­tall­schädel, goldene Raum­schiff­plas­tiken, Astro­nau­ten­sta­tu­etten und ein Para­pegma, einen Zeit­ka­lendar gefunden, der auch schon im alten Rom ver­wendet wurde.

Die uralten Ica-Steine aus einer Höhle in Peru zeigen neben abge­bil­deten Men­schen eben­falls viele Dino­sau­ri­er­arten. In Indien gibt es heute noch sehr viele Abbil­dungen von blau­blü­tigen, rep­ti­loiden Anunnaki.

Auf der ganzen Erde findet man überall große und kleine Stein-Pyra­miden, Pyra­miden-Zeich­nungen mit den all­se­henden Auge, DNS- Lebensbaum-Zeich­nungen, Raum­schiff-Dar­stel­lungen, Drachen- und Schlan­gen­bilder, Nibiru-Phönix-Feu­er­vögel-Bilder, Temp­ler­kreuze der Schwarze Sonne Alcyone, Abbil­dungen der ver­schie­denen Men­schen­rassen, Rep­ti­loide, Grauen und anderer irdi­scher Bewohner aus der Zeit vor 6000 Jahren.

Diese Wahr­heiten werden aber von Regie­rungen bzw. Medien der Dun­kel­kräfte sys­te­ma­tisch ver­tuscht, lächerlich gemacht, mit Halb­wahr­heiten ver­zerrt usw.. Das Anunnaki-Reich war jeden­falls schon vor Jahr­zehn­tau­senden nach­weislich welt­um­spannend. Sogar in Aus­tralien wurden eine uralte Abbildung eines ägyp­ti­schen Priesters gefunden. Hier waren die Anunnakis also zumin­destens zu Besuch.

Wenn man die Abbil­dungen von Dino­sau­riern heu­tiger Pal­än­to­logen ver­gleicht, kann man viele Arten und Gat­tungen wie­der­erkennen und benennen. Die zeit­lichen Ein­grup­pie­rungen der Fos­silien kann also oft nicht stimmen, was ja auch schon Michael A. Cremo und Richard L. Thompson im Rahmen ihrer gewis­ser­maßen ver­bo­tenen Archäo­logie an vielen Bei­spielen für die soge­nannten Evo­lution des Men­schen auf dem Pla­neten Erde nach­weisen konnten. Es sind auf den Ton­sta­tu­etten auch sehr viele Dinoid- und Rep­tiloid-Mensch-Hybride sowie Graue abgebildet.

Früher waren die Rep­ti­loiden, Dinoiden, Grauen und andere außer­ir­dische Bewohner für die Men­schen noch obe­r­idisch sichtbar, bevor sie sich dann in Unter­grund­basen oder die 4. Dimension ver­ab­schie­deten. In den letzten 7000 Jahren haben sich die Anunnaki-Fürsten jedoch zurückgezogen.

Die Anunnaki trai­nierten eine spe­ziell aus­ge­wählte Gruppe irdi­scher Rep­tilod-Mensch-Hybride und Minions, also Günst­linge, denen sie im großen Umfang Wohl­stand und Macht gewährten. Bis jetzt zum Beginn des Neuen Zeit­alters wurden die Men­schen noch über die sata­ni­schen Blut­linien der Anunnakis und deren zahl­reiche Minions bzw. Rep­tiloid-Mensch-Hybride gesteuert, denen man ihr wahres Wesen kaum ansieht, nur Hell­sichtige bzw. ‑fühlige können ihre Gefühls­kälte erspüren.

Durch die Anunnaki wurde auch ein plan­mä­ßiger Abbau des ehemals hohen astro­no­mi­schen Wis­sens­stand ebenso wie der Schwund des his­to­ri­schen Gedächt­nisses der Men­schen betrieben. Die Anunnaki schufen eine Reihe ver­schie­dener Nationen, Kul­turen, Sprachen und Reli­gionen auf der Erde, deren Zweck es war, die Men­schen unter­ein­ander zu trennen und in fort­ge­setzten Kon­flikt­zu­stand zu halten.

Die Anunnaki lassen sich in neun separate Clans mit jeweils einem Führer unter­teilen. Jede Fraktion kon­trol­liert eine Region der Menschheit, und mit Hilfe von Mythen drängten sie ihren Unter­tanen ihre Rolle als Schöp­fer­götter auf.

Die Mero­winger – die Dra­chen­könige der Anunnaki

Das blaue Blut der Anunnaki-Götter, der Rep­ti­loiden aus Meso­po­tamien, im alten Tes­tament auch Nephilim genannt, hat sich über die Herr­scher­fa­milien der Mero­winger, der Sig­am­brier, das Römische Imperium, den grie­chi­schen Arca­diern und dem Stamm des Dan in den letzten Jahr­tau­senden auf der Erde verbreitet.

Das hebräische Wort Nephiyl bedeutet Gefallene und bezieht sich auf die Saat der gefal­lener Engel, die Nephilim. Diese rie­sen­haften Anunnaki-Götter ließen sich mit Men­schen-Frauen vom Stamm der Kanaanäer am Berg Hermon (heute an der Grenze zwi­schen Libanon und Syrien) ein. Daraus ent­standen dann Nephilim-Mischlingswesen.

Während der Tage des bibli­schen Großen Exodus aus Ägypten trennte sich der Stamm der Dan von Moses und begab sich in den Norden. Dieser ver­lorene Stamm Dan von Israel ver­mischte sich mit dem Volk der Kanaanäer und bekam somit auch das blaue Blut der Nephilim, Rep­ti­loiden. Die Danaanäer führten die Ver­ehrung der Kanaanäer des Anunnaki-Gottes Baal auf dem Berg Hermon weiter durch. Dies beinhaltete wohl auch das sata­nische Durch­führen von Frucht­bar­keits­riten mit Men­schen-Frauen und das Dar­bringen von Menschenopfern.

Der Stamm der Dan wan­derte vom Land Kanaan aus­gehend nach Grie­chenland und später nach Frank­reich und auf die Bri­ti­schen Inseln, wo sie die heid­nische Pries­ter­schaft und könig­liche Dynastien mit ihrem dämo­ni­schen Blut grün­deten. Ab etwa 800 v.Chr. sie­delten sich die Tuatha von Danaan in Irland an und regierten dort ungefähr 200 Jahre.

Aus dem Drachen-Geschlecht ent­sprangen dann könig­liche Linien, und zwar die Iri­schen Bruith­nighs und die Picts von Schott­lands Kale­donien. In Europa und den Bri­ti­schen Inseln hei­ratete das Dra­chen­ge­schlecht in ver­schiedene könig­liche Familien ein und wurden so zu Herr­schern. Sie ver­teilten ihre Anunnaki Gene und ersetzten die alt­her­ge­brachten Tra­di­tionen durch ihre eigene Schlangen-Kultur.

Die alte Bezeichnung von Tuatha De Danann lautet Tuadhe d’Anu. Sie sind als die Drachen-Herrn von Gott Anu bekannt, also die Nach­fahren der Anunnaki. Der Tuatha De Danann oder die Drachen-Götter von Anu waren die Prinzen von Skythia am Schwarzen Meer (heute Ukraine). Sie führten ihre Abstammung auf die großen Pend­ragone (Herr­scher­drachen) von Meso­po­tamien zurück. Nach Sir Lau­rence Gar­dener bedeutet Sumaire in der alten Iri­schen Sprache Drachen. Das Tuatha De Danaan Königs-Geschlecht wird als Sumaire bezeichnet.

Die Mero­winger sind könig­lichen Geblüts, die Könige bzw. Götter aus dem alten Sumer. Merowech, ein Sohn von Nabu, ein Enkel von Marduk, Ra, ein Urenkel von Enki, ein Urur­enkel von Gott­könig Anu, war der Begründer der Mero­winger. Die Mero­winger sind die Nach­fahren des Stammes der Dan. Nachdem die Mero­winger Dynastie von der Römi­schen Kirche im Jahr 800 n. Chr. abge­setzt wurde, wurde ihr dämo­ni­sches Geblüt von dem Imperial and Royal Dragon Court bewahrt. Sie erlangten durch Unter­wan­derung von Kirche und Staat dann wieder die Kon­trolle über das Heilige Römische Reich. Ihre Insi­gnien waren der Drache in der Form eines Kreises und ein rotes Kreuz, das Rosen­kreuz des Prieure de Sion, der Tem­pel­ritter und der Rosenkreuzer.

König Edward III. von England gründete 1348 die Society of the Garter bzw. die Order of the Garter, den heutige Hosen­band­orden. Im Ordens­kleinod findet sich als Symbol ein rep­ti­loider Drachen. Beim eng­li­schen Order of the Garter beginnt nach Traugott Ick­eroth die untere Pyra­miden-Hier­archie bis zum Welt­kir­chenrat. Diese Hier­archie steuert Regie­rungen, Waf­fen­ge­schäfte, Dro­gen­ge­schäfte, Men­schen­handel und Vor­stände der weltweit größten Unternehmen.

Der Einsatz von Nah­rungs­mit­tel­giften, Hygie­ne­giften, Umwelt­giften, phy­si­ka­li­schen Strahlen usw. wird eben­falls über diese Hier­archie gesteuert. Teil­weise sind die Füh­rungs­etagen auch mit sata­ni­schen Men­schen, soge­nannten Minions, besetzt. Die Unsicht­barkeit dieser Herr­scher-Pyramide auf der Erde ist typisch für die bis­herige welt­weite Regierung der Reptiloiden.

Der Drachen-Hof des deut­schen Kaisers und zugleich unga­ri­schen Königs Sigismund von Luxemburg wurde während einer Zeit poli­ti­scher Wirren im Jahr 1414 in der Gesell­schaft vom Drachen (Societas Dra­conis) wieder gebildet. Er gründete die Abstam­mungs­linie einer­seits zurück auf die Tuatha de Danaan (die Drachen-Könige von Anu) und ande­rer­seits auf die ägyp­tische Drachen-Dynastie von Sobek. Die Mit­glieder des Hofes durften den Dra­chen­orden mit den Insi­gnien des Dra­chens geformt in einem Kreis, mit einem roten Kreuz tragen. Auch die nach dem deut­schen Kaiser und unga­ri­schen König Sigismund im 14. und 15. Jahr­hundert zahl­reich gegrün­deten Rit­ter­orden, auch Gesell­schaften genannt, führten in ihren Wappen oft Drachensymbole.

Die Mero­winger-Dynastie wollte eines Tages offen ihr Adels­recht erklären, um als Halb-Götter und Nach­fahren der Anunnaki bzw. der gefal­lenen Engel die Erde zu regieren. Die Anunnaki-Götter hatten ja die mensch­liche Rasse geschaffen, und sich mit einem Teil von ihnen gekreuzt, um eine könig­liche Kaste zu schaffen, die bis zum heu­tigen Tage die Kon­trolle über die Erde behalten zu können. Die bis jetzt noch die Welt beherr­schenden Anunnaki wurden so für die Men­schen unsichtbar und unfaßbar.

Die Mero­winger kon­zen­trieren in ihrem Geschlecht die poli­tische Macht und in Teilen auch die Macht der Magie; sie beherr­schen bisher die Erde bzw. die Länder, in denen sie ansässig sind. Auch die öster­rei­chische Mon­archie der Habs­burger-Loth­ringer geht auch auf die Mero­winger-Linie zurück. Bei der Königs­krönung von Kaiser Karl in Budapest 1918 zum König von Ungarn wurde ein Rit­ter­zeichen mit einem Dra­chen­symbol und auf­lie­gendem loth­rin­gische Dop­pel­kreuz erschaffen.

Nach dem Tod des Kron­prinzen Otto von Habsburg-Loth­ringen 2011 wurde in einem sata­ni­schen Ritual das Herz des Ver­stor­benen ent­nommen und in einer Urne getrennt in Ungarn bestattet. Diese getrennte Bestat­tungen werden seit dem Mit­tel­alter bei Päpsten, Bischöfen, Mon­archen, Rittern und Ade­ligen durch­ge­führt. Hier zeigt sich deutlich die sata­nische, schwarz­ma­gische Praxis der Dun­kel­kräfte, das Hohe Herz der Seele für eine Reinkar­nation nicht ent­kommen zu lassen. Auch der ganze rest­liche Körper wurde in einer Gruft für ewig eingesperrt.

Die Mero­winger führen über die Prieure de Sion (bzw. Priorat von Sitten, Schweiz) auch den Zio­nismus an. Sie können ihre Abstammung auf einen Zeitraum von über 5000 Jahren zu den Anunnaki zurück­ver­folgen. Ihr Wappen trägt mit Bezug auf ihre Vor­fahren einen zu einem Kreis geformten Drachen. Außerdem findet man auf dem Wappen ein Rotes Kreuz als Zeichen für die Drachen-Ener­gie­linien auf der Erde. Dieses Rote Kreuz findet man im eng­li­schen Königs­wappen und in Frei­mau­rer­logen wieder. Die Mero­winger bzw. Zio­nisten führen nicht nur England an, sie herr­schen auch über die Ver­ei­nigten Staaten.

Da die rein­rassige Rep­ti­loide von den Men­schen relativ leicht erkennbar waren, wurden mit der Zeit immer mehr Rep­tiloid-Mensch-Hybriden auf der Erde ein­ge­setzt. Die Rep­tiloid-Mensch-Hybriden wurden und werden als Nach­kommen in den soge­nannten Blut­linien gene­tisch her­ge­stellt. Diese Nach­kommen haben sich in den alten euro­päische Adels­linien ein­ge­schlichen, genauso in den US-Prä­si­den­ten­ämtern und den füh­renden Familien des Geldadels.

Die sata­ni­schen Blut­linien aller US-Prä­si­denten lassen sich über viele Gene­ra­tionen auf euro­päische Königs­häuser zurück­führen. Die Mero­winger sind ein wich­tiger Bestandteil der 13 Familien-Clans, die die Eine-Welt-Regierung eta­blieren wollten. Ober­flächlich werden sie auch Illu­mi­naten genannt, wobei die Illu­mi­naten nur die­je­nigen sind, die die Spitze der Keter, der Krone, von weit unten her erblicken dürfen, ver­einigt in Frei­mau­rer­logen, die Zuträger derer, die sich als Könige der Welt betrachten.

Die Ein-Dollar-Note zeigt seit Gründung der pri­vaten FED-Zen­tralbank der USA 1913 den Anspruch auf die Welt­herr­schaft, der Neuen Welt­ordnung NWO ganz klar. Die Pyramide auf der Ein-Dollar-Note zeigt eine Spitze das all­se­hende Auge des Horus und setzt sich aus 13 Stein­lagen, den 13 sata­ni­schen-Familien zusammen.

Die Macht der 13 mäch­tigsten und reichsten Familien der Erde kon­zen­triert sich im soge­nannten Round Table. Die Pyramide mit dem alles erken­nenden Auge an der Spitze findet sich auch im Kab­balah-Baum wieder, wobei die Spitze der Existenz (Pyramide) als Keter bzw. Krone bezeichnet wird. Schließlich geht es in der Kab­balah auch um viele magische Dinge. Wie in der hebräi­schen, grie­chi­schen oder römi­schen Schrift steht hinter jedem Schrift­zeichen noch ein Zah­lenwert und jede Ziffer hat eine Bedeutung. Nichts auf dem Schein ist also zufällig gewählt, sondern zeigt den bis­he­rigen Anspruch auf die Welt­herr­schaft der Zio­nisten-Sata­nisten-Mero­winger-Anunnaki-Nephilim-Illu­mi­naten usw. an.

Die Roth­schild-Familie ist die reichste Familie unter den 13 sata­ni­schen Familien. Sie pflegen den gleichen Brauch wie die Fürs­ten­häuser, sie hei­raten unter­ein­ander. Die Blut­linien werden rich­ti­ger­weise auch als die Sata­ni­schen Blut­linien bezeichnet, denn die dazu­ge­hö­renden Familien gehören zu den füh­renden Sata­nisten dieser Welt und sehen den gefallen Engel Luzifer als ihren wahren Gott an. Diese Familien sind Experten auf dem Gebiet des Sata­nismus und bauten bisher ihre Macht mit okkulten Prak­tiken und teuf­li­schen Ritualen immer weiter aus.

Die west­ger­ma­ni­schen Sig­am­brier, die Sig­am­bri­schen Franken zwi­schen Rhein und Lippe, aus deren weib­licher Linie die Mero­winger her­vor­gingen, waren mit den grie­chi­schen Akka­diern ver­bunden, bevor sie in das Rheinland aus­wan­derten. Sie nannten sich selbst Neu-Magier, Men­schen des Neuen Gelübdes, so wie die Essener von Qumran einst bekannt waren. Es war das Akka­dische Ver­mächtnis, das ver­ant­wortlich für das geheim­nis­volle Bistea Nep­tunis, das See­ge­schöpf, ist, das sym­bo­lisch die Mero­winger Vor­fahren dar­stellt. Der bedeu­tende Gebieter des Meeres war König Pallas, ein Anunnaki-Gott aus Alt-Akkadien (Alt-Sumer), also Meso­po­tamien. Der unsterb­liche Gebieter des Meeres soll für immer inkar­niert in der Dynastie der alten Könige sein.

Der Legende nach stammt die Bezeichnung Mero­winger vom König der Franken (447 – 458 n.Chr.). Merowi hatte zwei Väter, König Clovis und ein eigen­ar­tiges Tier des Meeres. Der recht­mäßige Sohn von Clovis wurde von einem geheim­nis­vollen See­ge­schöpf, der Bistea Nep­tunis geadelt. Die Legende ver­schleiert aber den wirk­lichen Ursprung von König Merowi und der Mero­winger Linie von den Anunnaki. Das Wort Meroveus ent­stammt dem Fran­zö­si­schen von mer, d.h. Meer / See und vere / ver von Wurm oder Lindwurm / Drachen. Der fran­zö­sische bzw. frän­kische König Merowi wurde durch das Tier des Meeres geadelt und zeigt, dass die Mero­winger Dynastie sata­ni­scher Abstammung ist.

Die Rasse der Mero­winger wurde nach dem Meeres-Unge­heuer Qui­notaur benannt. Dieser Qui­notaur hatte die Form eine einer See-Kuh. Die Geschichte der Mero­winger Dynastie und ihre Ver­bindung zur Dämo­ni­schen Dynastie, auch bekannt als die Drachen-Dynastie, zu Ehren dieses großen Roten Dra­chens ist bis heute ver­heim­licht worden.

Die Anunnaki im Gol­denen Zeitalter

Die Macht der Anunnaki von Babylon zer­fällt jetzt im Neuen Golden Zeit­alter, die Lügen der noch auf der Erde Herr­schenden werden offenbar. Die dunkle Zeit der Nephilim könnte auf der Erde bald zu Ende gehen, ein Ereignis, das Yeshua ben Joeseph (Jesus) gemeint haben könnte, wenn er von einer Zeit sprach, die seiner Wie­derkehr vorausgeht.

Mat­thäus 24: „Denn wie die Tage des Noah, so wird die Wie­der­kunft des Sohnes des Men­schen sein. Wie sie nämlich in den Tagen vor der Sintflut schmausten und tranken, hei­ra­teten und ver­hei­ra­teten bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging, und es nicht merkten, bis die Sintflut kam und alle hin­weg­raffte, so wird auch die Wie­der­kunft des Sohnes des Men­schen sein.“

Der Super­com­puter in Belgien nennt sich übrigens auch das Bistea, das Beast und kann jede Kauf­trans­aktion in Europa mit Plas­tik­karten spei­chern und aus­werten. Der Barcode der gekauften Artikel und Rezepte lautet am Anfang, in der Mitte und am Schluß 666.

Das es die repi­ti­loiden, blau­blü­tigen Anunnaki wirklich gibt, kann man auch an dem soge­nannten Rep­ti­loiden- Fonds oder auch Repto-Fonds in Deutschland erkennen. Dieser schon über 1500 Jahre alte Fonds erhält noch heute alle Pacht­erträge der Grund­stücke der City of London, dem nach Rom und Venedig jetzt momen­tanen wirt­schafts­po­li­ti­schen Macht­zentrum der Erde. Sogar die Queen muss dort bei ihrem jähr­lichen Antritts­besuch an der schmie­de­ei­sernen Ein­tritts­pforte warten.

Sie wird dann vom Lord Mayor, dem Bür­ger­meister der City of London abgeholt und geht stan­des­gemäß hinter ihm. Die Pacht­erträge des Repto-Fonds wurden bis 2009 vom Adelshaus Han­nover, den Welfen, ver­waltet und seither vom Adelshaus Hessen-Nassau. In diesem Fonds befinden sich nicht Bil­lionen sondern Bil­li­arden von Euro und Dollar.

Die Macht von Gott­könig Anu löst sich nun im Neuen Gol­denen Zeit­alter auf. Nach­folger von Anu als König der Anunnaki-Götter ist seit 2013 Gott­könig Nannar, der Gott des Mondes, auch Sin, Sinai oder Zu genannt. Er sitzt nun als ein­ziger Nefilim-Schöp­fergott im Rat der 24 Älteren des Throns vom Vater-Gott des Uni­versums und dessen obersten Erz­engel Metatron. Der Gott­könig Nannar bzw. Sin hat sich von den Anunnaki gelöst. Der Rat der 24 Älteren des Throns ist die oberste Stufe der Hier­archie unseres Vater-Uni­versums, des Alten der Tage.

Bald wird es im Neuen Gol­denen Zeit­alter wieder ein fried­volles Zusam­men­leben der Men­schen, Dinoide und Rep­ti­loide auf und unter dem Pla­neten Erde geben, wie es das auch schon vor tau­senden von Jahren vor dem Dunklen Zeit­alter gab. Die ener­ge­tische Aus­richtung der Erde über­nehmen jetzt im Gol­denen Zeit­alter die Agartha bzw. das Agartha-Netzwerk unter dem Pla­neten Erde. Der bekann­teste Ver­treter von Agartha ist Adama von Telos. Der König von Telos heißte Ra, die Sonne. Die Königin heißt Rarana Mu und ihre Tochter ist die Prin­zessin Sharula Dux. Sie leben unter dem Mount Shasta im Westen der USA.


Quelle: pravda-tv.com/allmachtsenergien.de