Fastfood für Schwarze im Aus­tausch von Wäh­ler­stimmen: Joe Biden wegen Wahl­be­trugs in Georgia unter Verdacht

Joe Biden und seine Wahl­helfer stehen wegen Wahl­be­trugs in Georgia unter Ver­dacht. Sie sollen in groß ange­legten Aktionen schwarze Ghet­to­be­wohner zu den Wahl­urnen gelockt und ihnen im Aus­tausch für ihre Stimme eine Portion Fastfood ser­viert haben.

Die US-Demo­kraten und die Admin­stration von Joe Biden haben ein neues Problem — als wenn die alten Pro­bleme Biden nicht jetzt schon über den Kopf zu wachsen scheinen. Jeden­falls stehen sie jetzt wegen Wahl­be­trugs in Georgia in Ver­dacht. Sie sollen, so der aktuelle Ermitt­lungs­stand, schwarze Wähler aus den Ghettos zu den Wahl­lo­kalen gekarrt haben und ihnen dort im Aus­tausch gegen ihre Stimme eine Portion Fastfood und ein dunkles Erfri­schungs­ge­tränk ser­viert haben.

Seit Jahren schon arbeiten die US-Repu­bli­kaner an einem Gesetz, um dieses Vor­gehen zu unter­binden. Vor allem im Süden der USA orga­ni­sieren die US-Demo­kraten zu den Wahlen ganze Kolonnen solcher »Akti­visten«, die Schleppern gleich in die Ghettos der Schwarzen ein­fallen und dort sich ihre Opfer suchen.

In anderen Bun­des­staaten geht man da sub­tiler vor. In Nevada zum Bei­spiel bekamen die Urein­wohner Geschenk­gut­scheine dafür, dass sie ihre Stimme Biden gaben (nach­zu­lesen beim Nevada Native Vote Project). Aller­dings bleibt eine Tat­sache unbe­stritten: jedwede Ent­schä­digung als Gegenwert für Stimm­abgabe ist laut US-Wahl­recht illegal. Das gilt aus­nahmslos in allen US-Bun­des­staaten, Ter­ri­torien oder asso­zi­ierten Gebieten.

Die US-Repu­bli­kaner wollen das Gesetz, eine ent­spre­chende Geset­zes­vorlage ist bereits ein­ge­gangen — und Joe Biden meckert. Das Gesetz sei ras­sis­tisch, moniert er. Es würde die Schwarzen dis­kri­mi­nieren, argu­men­tiert er. Die würden teil­weise bis zu fünf Stunden in der Schlange vor dem Wahl­lokal stehen, bevor sie ihre Stimme abgeben können, behaupten er und seine Administration.

Das sei völ­liger Humbug, wird er von Seiten der US-Repu­bli­kaner aus­ge­kontert. Erstens können auch die Schwarzen die von Biden so beworbene Briefwahl nutzen. Zweitens können sie sich mit selbst­mit­ge­brachten Speisen und Getränken aus­rüsten, um die War­tezeit zu über­brücken. Und drittens müsse nir­gendwo in den USA jemand fünf Stunden anstehen, um seine Stimme abzugeben.

Biden und die US-Demo­kraten wehren sich gegen dieses Gesetz, so Experten und Ana­lysten, weil ihre Masche mit den Frei­ge­tränken und der Portion Fastfood bisher so gut funk­tio­niert hat.


Quelle: freiewelt.net