Heiko Maas fordert Kli­ma­wandel-Lockdown für den Welt­frieden! Rettung ist nah!

Selten zeigt sich die Gelenktheit unserer Poli­tiker so deutlich. Heiko Maas, der als Bun­des­au­ßen­mi­nister doch eigentlich Ein­blick in die aus­wär­tigen Bezie­hungen und in das Welt­ge­schehen haben und die Kon­flikt­herde kennen sollte, müsste wissen, dass das Ver­hältnis zwi­schen Deutschland und Russland immer schwie­riger wird. Warum weiß er nicht? Weiß er nichts von den Iran-Atom­ver­hand­lungen? Oder den Plänen der chi­ne­sisch-inter­na­tio­nalen Neuen Sei­den­straße (One Belt one Road)? Oder ist er so ahnungslos, dass er einfach in der UN die Parolen des „Great Reset“ nach­plappert, was ihm vorher ein­ge­bläut wurde? Oder so abge­brüht, dass er es weiß und bewusst mitmacht?

Die „Deutsche Welle“ schreibt:

„Bun­des­au­ßen­mi­nister Heiko Maas nutzte seine erste Rede im UN-Sicher­heitsrat, um auf den Zusam­menhang zwi­schen Klima und Sicherheit in ver­schie­denen Welt­re­gionen hin­zu­weisen. Russland kri­ti­sierte den Vorstoß. Wenn es um die Sicherung von Frieden geht, denken nur wenige an den Kli­ma­wandel. Doch bei seinem ersten Auf­tritt im UN-Sicher­heitsrat ver­weist Außen­mi­nister Heiko Maas (Arti­kelbild) auf den Zusam­menhang zwi­schen beiden Themen. ‚Der Kli­ma­wandel ist real. Er wirkt global. Und er wird immer mehr zur Gefahr für Frieden und Sicherheit‘, so Maas bei seiner Pre­miere im wich­tigsten Gremium der Ver­einten Nationen. Es müsse daher ‚Routine werden‘, in allen Kon­flikt­si­tua­tionen auch den Faktor Klima zu berück­sich­tigen. Als Bei­spiel führte Maas unter anderem die Sahelzone an, wo Kon­flikte zunähmen, weil Wasser und Land für den Ackerbau immer knapper würden.“ 

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So oder so ähnlich klingt es durch die Medien. Man feiert Herrn Bun­des­au­ßen­mi­nister Heiko Maas:

Wenn es um die Sicherung von Frieden geht, denken nur wenige an den Kli­ma­wandel. Doch bei seinem ersten Auf­tritt im UN-Sicher­heitsrat ver­weist Außen­mi­nister Heiko Maas auf den Zusam­menhang zwi­schen beiden Themen. ‚Der Kli­ma­wandel ist real. Er wirkt global. Und er wird immer mehr zur Gefahr für Frieden und Sicherheit‘, so Maas bei seiner Pre­miere im wich­tigsten Gremium der Ver­einten Nationen. Es müsse daher ‚Routine werden‘, in allen Kon­flikt­si­tua­tionen auch den Faktor Klima zu berück­sich­tigen. Als Bei­spiel führte Maas unter anderem die Sahelzone an, wo Kon­flikte zunähmen, weil Wasser und Land für den Ackerbau immer knapper würden.“

Und überdies unter­grabe im Irak die Was­ser­knappheit die Per­spektive auf nach­hal­tigen Frieden, in Afgha­nistan und im Jemen seien die Grund­was­ser­spiegel dra­ma­tisch im Sinken begriffen. Daher, sobald die Lebens­grund­lagen für „Mil­lionen von Men­schen schwinden“, bilde diese Ent­wicklung den Nähr­boden für Extre­mismus und Terror.

Eigentlich — aber nur eigentlich — müsste man in der UN jetzt auf­ge­standen sein und den Herrn Maas darüber auf­ge­klärt haben, dass die meisten Unruhen und Ter­ror­an­schläge durch die vom Westen finan­zierten und auf­ge­bauten, radi­kal­is­la­mi­schen Orga­ni­sa­tionen verübt werden und nur sehr wenig mit Was­ser­knappheit zu tun haben. Die Afghanen erben jetzt die ganzen Taliban-Ter­ror­banden, nachdem der Westen abziehen muss (wir berich­teten) und die ganze Unru­he­stif­terei nach hinten los­ge­gangen ist. Im Irak geht es um die Macht über das Öl und die Vor­herr­schaft in der Region, aus keinem anderen Grund gibt es da Krieg — und im Jemen geht es eben­falls um Macht und den Zugriff auf die großen Hafen­städte, von denen aus unzählige Schiff­fahrts­routen und Han­dels­routen über die Ozeane ein- und aus­fahren. Und auch im süd­chi­ne­si­schen Meer, wo es relativ wenig Was­ser­mangel gibt, ist der Welt­frieden in großer Gefahr, weil sich dort die Kon­kur­renten um die Welt­macht, China und USA, einen erbit­terten Ring­kampf leisten. Auch dort geht es um die großen Handelsrouten.

Auch in Europa sehen wir eine wach­sende Kriegs­gefahr. Jedoch nicht, weil die Sahelzone zu wenig Wasser hat, sondern weil die deutsche Regierung unter Führung der all­seits geliebten Bun­des­kanz­lerin Frau Dr. Angela Merkel unun­ter­brochen bei den Pro­vo­ka­tionen des NATO-Bully USA gegen Russland emsig assistiert.

Den Vogel schießt Herr Außen­mi­nister Heiko Maas ab, als er dann auch noch die Gele­genheit seines Auf­tritts in den UN wahr­nimmt, um Russland kräftig gegen‘s Schienbein zu treten. Das Han­dels­blatt berichtet:

„Während seines Besuches in der UN for­derte er Russland erneut dazu auf, die Reich­weite seiner neuen Marsch­flug­körper mit der Bezeichnung 9M729 trans­parent zu machen. ‚Es wird weiter darum gehen, die Russen dazu zu drängen, Infor­ma­tionen offen­zu­legen, die sie bisher nicht offen­gelegt haben‘, sagte Maas.“

Man sollte ihm dafür den Frie­dens­no­bel­preis ver­leihen. Dann stünde der kleine, deutsche Außen­mi­nister mit der lus­tigen Pipi-Lang­strumpf-Stre­ber­brille in einer Reihe mit dem großen Frie­dens­no­bel­preis­träger Barack Obama. Der hatte wenigstens noch ver­dutzt gefragt, wofür er den den ver­liehen bekommen soll. Soviel rea­lis­tische Selbst­ein­schätzung dürften wir von Herrn Maas wahr­scheinlich nicht erwarten.

Ja, also EIGENTLICH hätte Herr Bun­des­au­ßen­mi­nister darüber auf­ge­klärt werde müssen, woran es wirklich bei dem Welt­frieden hapert. Man muss ja gar nicht so weit gehen, Herrn Maas darüber auf­zu­klären, dass Nord­afrika und die Sahelzone heute eine blü­hende, grüne Land­schaft wäre, wenn der libysche Staatschef Muammar al Gaddafi sein Was­ser­ver­sor­gungsnetz für Nord­afrika hätte voll­bringen können. Das wäre ein Werk mit Bedeutung für die Mensch­heits­ge­schichte geworden. Aber das passte bestimmten Mächten so gar nicht in den Plan und siehe da, auf einmal ging es in Libyen drunter und drüber und Staatschef Gaddafi, per Du und Du mit euro­päi­schen Staats­chefs, wurde gejagt, bom­bar­diert und vie­hisch abge­schlachtet. Das nicht unbe­trächt­liche Staatsgold Libyens SOLL ja in die Hände der Ame­ri­kaner gefallen sein, und seither ist die Flücht­lings­route von Libyern über‘s Mit­telmeer nach Italien eine sehr beliebte Rei­se­route geworden.

Wie gesagt, das sollte ein Außen­mi­nister Deutsch­lands zwar auch wissen. Aber wir wollen auch nicht zu viel von ihm verlangen.

Wir ver­stehen ja, dass der Mann eine Mission auf­ge­brummt bekommen hat. Er muss für Deutschland da oben stehen und den vor­be­rei­teten Text, den man ihm gegeben hat, gut vor­tragen, nicht mehr und nicht weniger. Es geht schließlich darum, den Great Reset weiter vor­an­zu­treiben. Wenn „Corona“ nicht mehr so richtig dazu taugt, die Men­schen per Drohung mit fünf Jahren Knast bei Unge­horsam, zu unbe­grenztem Haus­arrest zu ver­donnern, dann muss eben der Kli­ma­wandel her. Da ist noch Luft nach oben bei den Daumenschrauben.

Nur sollte man uns nicht alle für so der­maßen blöd halten, dass wir das nicht merken. Gut, zuge­geben, sehr viele merken es nicht, aber immer mehr ver­stehen doch, was gespielt wird.