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ARD und ZDF müssten fusio­nieren, um noch eine Chance zu haben: Thomas Gott­schalk sieht für öffentlich-recht­lichen Rundfunk wenig Zukunftschancen

Thomas Gott­schalk sieht für den öffent­liche-recht­lichen wenig Zukunft: »Kein Vier­zehn­jäh­riger klappt seinen Laptop auf, um nach ARD oder ZDF zu suchen«.

Der mit Zwangs­ge­bühren (Rund­funk­beitrag genannt) finan­zierte und weltweit teu­erste öffentlich-recht­liche Rundfunk steht immer mehr unter Druck. Er ver­langt mehr Geld, obwohl immer mehr Men­schen im Zeit­alter des Internet auf andere Formen der Infor­mation und Unter­haltung zurückgreifen

Thomas Gott­schalk sieht für den öffent­liche-recht­lichen keine Zukunft: »Kein Vier­zehn­jäh­riger klappt seinen Laptop auf, um nach ARD oder ZDF zu suchen«.

Wie die WELT berichtete, hält er es für sinnvoll, wenn ARD und ZDF fusio­nieren. Außerdem sollten sich sich auf Infor­mation und Kultur kon­zen­trieren [siehe auch Bericht web.de].

Bereits Anfang Februar hatte sich Thomas Gott­schalk kri­tisch zu ARD und ZDF geäußert. Damals sagte er unter anderem, der Unter­schied zwi­schen Anspruch und Wirk­lichkeit im öffentlich-recht­lichen Fern­sehen sei »einfach katastrophal«.


Quelle: freiewelt.net