Gold ver­kaufen — eine gute Gele­genheit an Geld zu kommen

Gold — schnell, fair und leicht zu ver­äußern 

Warum unge­ahnte Gold­schätze in deut­schen Woh­nungen liegen

In vielen Haus­halten lagern oftmals unbe­wusst wahre Schätze. Die geerbte Schmuck­scha­tulle der Lieb­lings­tante oder auch die Münz­sammlung auf dem Speicher kann bei finan­zi­ellen Unpäss­lich­keiten schnell in bare Münze ver­wandelt werden — sofern sich Objekte aus echtem Gold darin befinden. In den meisten Fällen erkennt man diese nicht sofort, jedoch geben Punzen oder eine Inter­net­suche schnell einen Anhalts­punkt über den beinhal­teten Gold­anteil. Dabei lässt sich auch gleich prüfen, wie man das Gold am besten zu Geld machen kann, denn eine Vielzahl von Händlern bietet den Ankauf sowohl in nie­der­ge­las­senen Geschäften oder auch über die Ein­sendung an. Dabei wird der tat­säch­liche Gold­gehalt auch zwei­felsfrei bestimmt, gege­be­nen­falls mit­hilfe einer Säureprobe.

Gold — eine sichere Rücklage für alle Krisen

Das edle Metall ist bereits seit Tau­senden von Jahren sowohl geschätzt als auch gesucht. Deshalb wurde ihm immer ein gewisser Wert bei­gemessen und es ist seit jeher auch in Kri­sen­zeiten eine leicht zu ver­äu­ßernde Geld­anlage. Dank des glo­balen Marktes und des öffentlich ein­seh­baren Kurs­wertes ist es zudem möglich, Gold zu fairen Ankaufs­preisen zu ver­kaufen, ohne befürchten zu müssen, über­vor­teilt zu werden. Genauerer Infor­ma­tionen sind hier hauptstadtgold.de/goldankauf-online/ zu finden.Dementsprechend inves­tieren Men­schen gerne und oft in das edle Metall, sei es als Schmuck, in Münzen oder auch Barren und erhalten so ihr Ver­mögen für Kri­sen­zeiten und durch sie hin­durch. Da Gold jedoch auch während einer Krise seinen Wert erhält, ist es ent­spre­chend gut geeignet um leicht in eine Umlauf­währung ein­ge­tauscht zu werden.

Der Mate­ri­alwert ist beträchtlich

Dabei gilt bei Gold zu beachten, dass das Material selbst den eigent­lichen Wert aus­macht. Unab­hängig von der Gestaltung oder etwaigen Beschä­di­gungen eines alten Schmuck­stückes kann das beinhaltete Gold bereits einen beträcht­lichen Wert dar­stellen. Eine Unze Feingold erreichte in den letzten Monaten bereits Kurs­werte von über 1700 Euro. Da die besagte Unze ein Real­ge­wicht von lediglich 31,10 Gramm besitzt, kann also bereits eine Legierung aus 333/1000 Anteilen Feingold einen ent­spre­chend hohen Mate­ri­al­preis bedeuten.

Alten Schmuck schnell zu Geld machen

Ein aus der Mode gekom­menes Schmuck­stück, welches mög­li­cher­weise bereits seit Jahren nicht mehr getragen wurde, kann also einen enormen Wert dar­stellen. Ins­be­sondere bei schweren Schmuck­stücken wie Hals­ketten, Arm­bändern oder Bro­schen können die Erlöse schnell im vier­stel­ligen Bereich liegen. Da die betref­fenden Gegen­stände oftmals direkt ein­ge­schmolzen werden, ist auch eine Beschä­digung kein Hin­dernis und wirkt sich nicht auf die end­gültige Summe aus. Ent­spre­chend kann also auch ererbter oder über­las­sener Schmuck schnell zu Geld gemacht werden, wenn es darum geht schnell eine benö­tigte Summe aufzubringen.

Münzen — Fein­gehalt und Numismatik

Münzen sind neben Gold­barren die am wei­testen ver­breitete Form von Wert­an­lagen in phy­si­schem Gold. Dabei muss bei ihnen oftmals ein Prä­ge­auf­schlag beim Erwerb gezahlt werden, welcher jedoch auch beim Verkauf einen Auf­schlag auf den reinen Gold­preis ergibt. Zudem bietet das auf­ge­prägte Motiv einen gewissen Schutz gegenüber Fäl­schungen und erleichtert zudem die Iden­ti­fi­zierung. Einige Gold­münzen können zudem über einen stark gestei­gerten Wert, gegenüber dem reinen Mate­ri­alwert besitzen und somit noch mehr Geld ins Porte­monnaie spülen. Aber auch numis­ma­tisch wertlose Münzen besitzen, ver­gleichbar mit beschä­digtem Schmuck, immer min­destens einen Wert in Höhe des beinhal­teten Feingolds.

Zahngold

Oftmals unbe­achtet liegen alte Zahn­fül­lungen aus Gold in einer Schublade oder werden ander­weitig auf­be­wahrt. Auf­grund der besonders hohen Reinheit sind hier bereits kleine Mengen wahre Schätze, die hohe Ver­kaufs­preise erzielen. Handelt es sich aber bei­spiels­weise um eine ganze Brücke oder einen anderen Zahn­ersatz mit hohem Gewicht, kann der Wert oftmals wahrlich ver­blüffen. Grund­sätzlich wird bei Zahngold in weißes und gelbes Gold unter­schieden, wobei Kera­mik­an­haf­tungen den Preis zusätzlich beein­flussen können. Auch hier ori­en­tiert sich die Bewertung jedoch vor­nehmlich am glo­balen Goldkurs und kann ent­spre­chend einfach auch von Pri­vat­per­sonen ein­ge­sehen werden.

Egal also, ob bereits halb ver­gessene alte Schmuck­stücke oder auch gezielt zur Wert­anlage erwor­benes Gold kann bei Bedarf jederzeit schnell und einfach in bare Münze umge­tauscht werden. Sollte eine ent­spre­chende Not­wen­digkeit bestehen, so kann man sich zumindest über die enorm hohen Ver­kaufs­erlöse freuen, die leicht hohe Beträge erreichen können. Sofern man sich vorher gezielt infor­miert kann man zudem sicher sein, auch einen fairen Preis für sein Gold zu erhalten.