Bild: Robert HAbeck, WIkimedia Commons, Heinrich -Böll-Stiftung Berlin, CC BY-SA 2.0

Grüne fordern massive schul­den­fi­nan­zierte Inves­ti­tionen in den Kli­ma­schutz: Habeck will mehr Schulden für Klimapolitik

Schulden, Schulden, noch mehr Schulden: Was Merkel bereits Deutschland auf­ge­drückt hat, wollen die Grünen noch über­treffen. Robert Habeck fordert massive Schul­den­auf­nahme für kli­ma­ge­rechte Investitionen.

Als wenn Deutschland noch nicht im Schul­denberg erstickt. Nach der »Rettung« der EU, des Euro und Grie­chen­lands, nach den Corona-Schulen und der Mas­sen­mi­gration fordert der Grünen-Co-Chef Robert Habeck nun weitere Schulden. Er will, dass Deutschland sich massiv für den Kli­ma­schutz verschuldet.

So berichten die »Finanz­nach­richten«, dass Grünen-Chef Robert Habeck hat eine neue Finanz­po­litik fordert, die in den kom­menden Jahren massive schul­den­fi­nan­zierte Inves­ti­tionen in die »kli­ma­ge­rechte Trans­for­mation« ermöglicht.

Er meint, dass eine Änderung der Schul­den­bremse nötig sei. Somit sollten neue zusätz­liche Inves­ti­tionen ermög­licht werden. Außerdem sollen CO2-Abgaben ver­stärkt als Steue­rungs­mittel ein­ge­setzt werden.

Damit ist klar: Bei den Grünen wird alles dem CO2-Kult geopfert. Die Prio­ri­täten sind so ein­seitig, dass Wirt­schaft, Gesell­schaft und Wohl­stand massiv dar­unter leiden werden. Die künf­tigen Gene­ra­tionen werden diese Schulden abzu­be­zahlen haben.


Quelle: freiewelt.net