Impfung – nein danke? Immer mehr Absagen bei Impfterminen

Bei den Haus­ärzten gibt es immer mehr Absagen von Impf­ter­minen und in den Impf­zentren immer mehr Termine, die einfach doch nicht wahr­ge­nommen werden. Besonders die Haus­ärzte sehen diesen Trend. Noch sind die Zahlen nicht hoch, aber die Behörden schlagen schon Alarm. Was steckt dahinter?

Es ist nicht lange her, da jubelten Leute, dass sie gott­seidank noch eine Impfung erhalten haben oder beklagten sich, dass sie einfach keinen Termin bekommen. Das hat sich aber in den letzten Wochen gewandelt. Die Zahl der Leute, die bereits ver­ein­barte Termine nicht mehr wahr­nehmen steigt beständig.

Die erste Erklärung, die nahe­liegt, ist die Urlaubszeit. Tat­sächlich plant einer Umfrage zufolge die Mehrheit der Bun­des­bürger einen Som­mer­urlaub. Die Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL wollen 31 Prozent den Urlaub in Deutschland ver­bringen, 15 Prozent zieht es ins Ausland und 18 Prozent werden beides machen. Genau ein Drittel, 33 Prozent wollen nicht in Urlaub fahren. Offen­sichtlich ist man auch recht ent­schlossen dazu, denn 45 Prozent haben ihre Reise bereits gebucht.

Die meisten, die noch nicht gebucht haben, wollen erst einmal sehen, wie sich die Coro­na­po­litik ent­wi­ckelt. Könnte im Spät­sommer doch wieder ein Lockdown kommen? Muss man vorher und/oder nachher viel­leicht in Qua­rantäne? Könnte es wegen dieser Delta-Variante sogar zu einem Rei­se­stopp kommen?

Viel­leicht werden deshalb einige die Impf­termine abgesagt haben, aber eine Quote von 40 Prozent Absagen oder Nicht­er­scheinen am Tag erklärt das nicht. Bisher konnten die bereit­ge­stellten Impf­dosen auch meistens anderen Inter­es­senten zur Ver­fügung gestellt werden, ver­si­chert man und bemüht sich zu betonen, dass von Impf­mü­digkeit keine Rede sein kann. Zurzeit sind 44,4 Mil­lionen Bun­des­bürger bereits geimpft und damit mehr als die Hälfte der Bevöl­kerung, 34,8 Prozent sind doppelt geimpft.

Als Gründe für das Nicht­er­scheinen ver­mutet das Gesundheitsministerium

  • den Wunsch, sich in ver­trauter Umgebung vom eigenen Hausarzt impfen zu lassen
  • die sin­kenden Inzi­denzen und Locke­rungen der Maßnahmen
  • die Hit­ze­welle der ver­gan­genen Tage

Inter­essant: Die soli­desten Gründe, nämlich die Angst vor sehr gefähr­lichen Neben­wir­kungen und mög­li­cher­weise noch schlim­meren Lang­zeit­wir­kungen kommen nicht vor. Natürlich nicht, denn man will das gar nicht erst the­ma­ti­sieren. Auch die üblichen Pres­se­be­richte warnen nur vor Impf­mü­digkeit, besonders, wo doch gerade die Delta-Variante sich in Deutschland aus­breitet. Gerade da müsse man doch impfen, impfen, impfen!

Nir­gendwo werden Neben­wir­kungen über­haupt nur erwähnt oder beschrieben. Von mög­lichen Lang­zeit­wir­kungen erst recht kein Wort. Dabei stellt sich gerade in Groß­bri­tannien heraus, dass die Hälfte aller Delta-Toten in Groß­bri­tannien die doppelt Geimpften sind. Sie haben nicht einmal ein ver­min­dertes Ster­be­risiko als die Unge­impften, sondern sogar ein erhöhtes. Für doppelt geimpfte, so geht es aus den offi­zi­ellen Zahlen der Regierung hervor, besteht auf die Gesamt­be­völ­kerung gerechnet ein doppelt so hohes Ster­be­risiko innerhalb der Gruppe der Erkrankten ein 6,4faches. Das Ster­be­risiko der einmal Geimpften bewegt sich, wie das der Unge­impftem im Schnitt bei 0,1 Prozent, also einem Promille.

Der Anteil der voll­ständig Geimpften unter den Infi­zierten und den Coro­na­toten in Groß­bri­tannien und anderswo – nicht nur auf­grund der Delta-Variante — wächst beständig. Zum Ersten, weil die Impfung eben nicht so wirksam schützt wie gedacht (man kann sich trotzdem anstecken) und zum Zweiten, weil die Vari­anten des ursprüng­lichen Covid-Stammes schneller ent­stehen und um sich greifen als gedacht. Ent­gegen der Zusi­cherung, die Impf­stoffe schützten auch zuver­lässig vor Vari­anten, zeigt sich eben, dass dem nicht so ist.

Gerade vor diesem Hin­ter­grund ist schwer nach­voll­ziehbar, dass immer noch für die Impfung getrommelt wird. Vorher sollte man sorg­fältig die mitt­ler­weile vor­lie­gende Datenlage prüfen. Statt­dessen ver­schweigen Politik und Presse diese Erkennt­nisse und pushen mit allen Mitteln weitere Impfungen.

Genau dieses Explo­dieren der Muta­tionen hatte der Experte Geert van den Bossche auch vor­aus­gesagt. Das lerne man im ersten Semester, sagte er, dass man nicht in eine lau­fende Pan­demie hin­ein­impfen dürfe. Der Impf­druck zwinge das kur­sie­rende Virus in einen Über­le­bens­kampf, bei dem es in die ver­schie­densten Rich­tungen mutiert oder aus­stirbt. Das Virus werde anste­ckender und rabiater werden, sagte Herr van den Bossche voraus, und es scheint ganz so, dass er Recht behält. Als er diese Warnung öffentlich machte, wurde natürlich von der Main­stream­presse über ihn — wenn über­haupt – sehr negativ berichtet. Aber immerhin, er wurde genannt, wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und Dr. Wolfgang Wodarg auch. Und seitdem suchen die Leute auch nach deren Namen und finden im Netz Infor­ma­tionen, die sie in den Sys­tem­medien nicht finden können. Fängt man das Recher­chieren erst einmal an, findet man immer mehr. Und der Buschfunk über E‑Mail, What‘sApp, Signal und Telegram funktioniert.

Und hier sind wir auch bei dem Grund, warum ein immer weiter wach­sender Pro­zentsatz der Bevöl­kerung sich doch lieber nicht impfen lässt. So ist irgendwann die Mehrheit durch­ge­impft, die sich nicht weiter infor­miert, sondern fraglos der offi­zi­ellen Dar­stellung glaubt.

Aber auch von denen tun es viele nur deshalb, weil sie „Ihr Leben wie­der­haben“ wollen: Groß­ver­an­stal­tungen, Theater, Fußball, Kino, Schwimmbad, Essen gehen, Urlaub – und das alles ohne Ein­schrän­kungen. Wie sie aber erfahren müssen, geht das auch mit Impfung nicht wirklich. Maske, Abstand, Beschrän­kungen bleiben, wie für alle anderen auch. Die Todesrate wird nicht kleiner und dürfen darf man trotzdem nicht alles wieder. Wozu dann Impfen und die Neben- und Lang­zeit­wir­kungen riskieren?

Diese Infor­ma­tionen über die mit der Impfung ver­bun­denen Risiken, vor allem den Lang­zeit­wir­kungen, machen mitt­ler­weile die Runde und die Leute schicken sich gegen­seitig die Links. Gerade freie, wis­sen­schaft­liche Inter­net­seiten berichten mitt­ler­weile sehr infor­miert und belegen alles mit offi­zi­ellen Zahlen, Studien, Regie­rungs­ver­öf­fent­li­chungen und Fach­ar­tikeln. Immer mehr renom­mierte Wis­sen­schaftler vom Fach lassen sich nicht mehr ein­schüchtern. Sogar das Mas­sa­chu­setts Institute of Tech­nology (MIT), DAS wis­sen­schaft­liche Institut der Welt, ver­öf­fent­lichte ein Papier, das vor den gen­tech­ni­schen Imp­fungen (BioNtech/Pfizer und Moderna) ein­dringlich warnt. Sender, wie Servus.TV oder AUF1 berichten pro­fes­sionell über die Schat­ten­seiten der expe­ri­men­tellen Gen­the­rapie, die zurzeit mas­senhaft als „Impfung“ ange­priesen und ver­spritzt wird.

Auch, wenn die Zensur immer rigider wird: Die Regierung und die Main­stream­presse können nicht ver­hindern, dass sich die Infor­ma­tionen ver­breiten. Das „Reservoir“ von Impf­wil­ligen wird bald erschöpft sein. Die­je­nigen, die sich infor­mieren, werden sich nicht impfen lassen, zumal jedem Den­kenden klar wird, dass die Masse der Vari­anten die viel­zi­tierte Her­den­im­mu­nität sowieso unmöglich machen. Die Regie­rungen sollten den Schaden mini­mieren und eine ernst­hafte Auf­ar­beitung beginnen.