Jan van Helsing: Besteht doch noch Hoffnung – durch die Dritte Macht?

Liebe Lese­rinnen und Leser,

kaum ist das eine Buch heraus, kommt bereits das nächste. Vor vier Wochen erschien „Kampf gegen Gott“, in dem Alex­ander Kohlhaas als Sek­ten­aus­steiger die Mecha­nismen erklärt, die wir in unseren aner­kannten Reli­gionen vor­finden sowie bei der Klima-Sekte oder bei der Black-Lives-Matter-Bewegung, die vor allem auch bei den ange­ord­neten Corona-Maß­nahmen Anwendung finden. Das ist alles von langer Hand geplant, und man nutzt die in Sekten erprobten mani­pu­la­tiven Mecha­nismen, um die naiven Men­schen wie eine Herde in eine bestimmte Richtung zu drängen – Gehirn­wäsche vom Allerfeinsten!

Am 22.7.2021 erscheint nun  Gilbert Stern­hoffs Buch „Die Rückkehr der Dritten Macht“. Und zu diesem Buch muss ich ein paar erklä­rende Worte vorab schicken, denn er ver­tritt eine andere Sicht­weise zu UFOs und Außer­ir­di­schen, als dies Jason Mason oder ich es in unseren Büchern tun. Auch seine Ansicht zu Hitlers und Bor­manns Ableben bzw. Über­leben ist anders.
Warum habe ich das Buch dennoch verlegt? Gilbert Sternhoff hat eine her­vor­ra­gende Recher­che­arbeit geleistet, was das Thema deutsche Absetz­be­wegung nach Süd­amerika sowie auf den Mars angeht. Auch zum Thema „Alien-Abduction“ hat er ein paar mehr als heiße Infor­ma­tionen zutage gefördert, auf die ich gleich näher ein­gehen werde. Sternhoff ist der Ansicht, dass alle Flug­scheiben bzw. UFOs deut­scher Her­kunft sind und es nur ein deut­sches „Geheimes Welt­raum­pro­gramm“ gibt, also keines der Ame­ri­kaner bzw. ein solches in Kom­bi­nation mit Außerirdischen.

Auch sieht er keine Außer­ir­di­schen in der Ver­gan­genheit unseres Pla­neten, die hier ein­ge­griffen haben bzw. hier geblieben sind. Das sehe ich natürlich anders. Und dennoch hat er klare Beweise gefunden, die eine deutsche Absetz­be­wegung belegen und auch den Bau sowie den Welt­raumflug der deut­schen Scheiben. Er hat her­aus­ge­funden, dass sich unter der Colonia Dignidad in Chile eine große Basis der Deut­schen befand – und das kann ich aus erster Hand bestä­tigen. Mehr dazu im bald erschei­nenden Interview mit Gilbert und mir. Gilbert Sternhoff lebt übrigens im Dschungel Bra­si­liens, in Bar­celos am Rio Negro, in dem Dorf, in dem auch Tatunca Nara („Die Chronik von Akakor“) lebt, den er auch per­sönlich gut ken­nen­ge­lernt hat.

Was ich hier nur kurz bemerken möchte – es wird im Buch ganz aus­führlich behandelt –, ist die Tat­sache, dass die sog. Alien-Abduc­tions, also das Ent­führen von Men­schen durch Außer­ir­dische, ein Phä­nomen ist, das bis auf ein paar Aus­nahmen nur Nord­amerika und Europa betrifft. Die Ent­führten werden in der Regel auf den Raum­schiffen unter­sucht, dann befruchtet und bekommen dann einen oder mehrere Mikro­chips ein­ge­pflanzt. Darüber hinaus schildern fast alle Ent­führten, dass sie irgendwann ihre Kinder sehen, bei denen es sich oft um Hybride handelt. Und nun kommt’s: Fast 100 Prozent dieser Kinder sind weiß bzw. ent­sprechen dem, was man auch als „arisch“ bezeichnet. Sternhoff berichtet von meh­reren Fällen, bei denen nicht nur die kleinen oder großen Grauen von den Ent­führten geschildert werden, sondern von Raum­schiff-Besat­zungen, die deut­schen Sol­daten ähneln, oder sie sprechen von großen blonden Wesen (Nordics), die die grauen Bio­ro­boter befeh­ligen. Sternhoff erklärt, dass es ein sog. „Zucht­pro­gramm“ gibt, und dass von der deut­schen Dritten Macht ganz offenbar eine neue Rasse geschaffen wird. Für die Mars-Basis etwa? Mehr dazu dann im Buch.

Diese Infor­ma­tionen sind nahezu unglaublich. Auch, dass die Ent­füh­rungen in der Art, wie sie seit den 1950er-Jahren durch­ge­führt worden sind, wohl vor ein paar Jahren ihren Abschluss gefunden haben. Was wie­derum bedeutet, dass wir davon aus­gehen können, dass etwas Beson­deres pas­sieren wird. Wird die neue, weiße Spezies für einen anderen Pla­neten gebraucht oder für die Erde, die nach grö­ßeren Umwäl­zungen neu besiedelt wird? Ich erinnere an die sog. Montauk-Boys, also die Jungen zwi­schen 10 und 16 Jahren, die beim Montauk-Projekt in die Zukunft geschickt worden sind. Alle diese Kinder ent­sprachen dem sog. „ari­schen“ Aus­sehen. Wieso? Preston Nichols hatte erklärt, dass es ab einem bestimmten Zeit­punkt in der Zukunft der Menschheit nur noch weiße Men­schen auf der Erde geben würde, wes­wegen man nur weiße Kinder dorthin schicken könne – alle anderen würden sofort auf­fallen… Das erinnert stark an H. G. Wells „Zeit­ma­schine“ und die blonden Eloi.

Hierzu muss ich erneut den Hoch­g­rad­frei­maurer erwähnen, den ich im „Handbuch für Götter“ zitiere. Dieser berichtete von einer „Angel­säch­si­schen Mission“, die eine Gruppe von mäch­tigen Frei­maurern umzu­setzen ver­sucht. Dieser Plan lautet wie folgt: Nach einem absichtlich ver­brei­teten Virus, das die Welt befallen würde, käme es zu einem Welt­krieg, dann zu einer Natur­ka­ta­strophe, wes­wegen sie seit 70 Jahren gigan­tische unter­ir­dische Anlagen in die Erd­kruste bauen, wohin sie sich dann in Sicherheit bringen können. Danach würde „die Rasse der Zukunft weiß domi­niert sein“. Man geht davon aus, dass die asia­ti­schen Länder sowie Süd­amerika und Afrika weder die Struk­turen noch die Mög­lich­keiten haben werden, sich von den Ereig­nissen zu erholen und dem­zu­folge mehr oder minder verschwinden.

Die Pro­ble­matik der sog. UFOs ist für die Illu­mi­naten, dass sie es nicht kon­trol­lieren können. Egal, ob es nun Deutsche sind oder Alde­ba­raner, die seit meh­reren Jahr­zehnten dieses „Zucht­pro­gramm“ durch­ge­zogen haben, es ent­zieht sich dem Macht­be­reich der Illu­mi­naten – und genau das macht Hoffnung. Die logische Kon­se­quenz daraus ist: Wir stehen vor mas­sivsten und bru­talsten Ver­än­de­rungen in den kom­menden Jahren – aber auch vor mög­lichen Ein­griffen von außen. Gilbert Stern­hoffs Buch ist meiner Ansicht nach infor­mativ, weil er ein paar spe­zielle Aspekte auf­greift – poli­tisch unkorrekt ver­steht sich –, die für mich per­sönlich ein paar Zahn­rädchen in meinem Gehirn haben rattern lassen. Ich und er können hier nicht zuviel dazu schreiben – aus juris­ti­schen Gründen. Aber Sie werden wissen, was wir meinen, wenn Sie das Buch gelesen haben. Wie bereits gesagt, deckt es sich in etlichen Punkten nicht mit meinen bis­he­rigen Ver­öf­fent­li­chungen, doch es sind ein paar sehr wichtige und mög­li­cher­weise fol­gen­schwere Aspekte darin behandelt.

Da Gilbert in Bra­silien lebt, kann er am 22. Juli nicht beim Signieren dabei sein – ich nehme die Sache deshalb wieder mal alleine in die Hand!

Jason Masons fünfter Band

Derzeit ver­bringe ich relativ wenig Zeit in Deutschland, was zum einen Jason Masons neuem Buch „MiB – Band 5“ geschuldet ist. Jason lebt ja in Öster­reich, und wir hatten uns die letzten Wochen mehrmals getroffen, um seine neu­esten Recherche-Ergeb­nisse zu besprechen, die im neuen Buch mit ver­öf­fent­licht werden. Er bestä­tigte übrigens auch die These Stern­hoffs zum sog. „Zucht­pro­gramm“ und hat dazu auch etwas im Buch aus­ge­ar­beitet. Wenn ich gut vor­an­komme – es sind wieder über 600 Seiten im Groß­format –, wird das Buch in zirka sechs Wochen in Druck gehen. Ich gebe dann wieder Bescheid, wenn es soweit ist.

Par­allel dazu bin ich viel in Öster­reich für Inter­views zu meinem eigenen Buch­projekt, das ich zusammen mit Vera Wagner schreibe: „Wenn das die Pati­enten wüssten“. Wussten Sie, dass es gar nicht erwünscht ist, dass die Men­schen von Krebs oder etwas anderem geheilt werden? Nein? Ist aber so! In unserem Buch kommt unter anderem ein deut­scher Broker zu Wort, der lange in New York tätig war und dort einen Medi­ziner ken­nen­lernte, der ein Krebs­heil­ver­fahren ent­wi­ckelt und paten­tiert hatte. Dieser bekam Besuch von der CIA und wurde darauf hin­ge­wiesen, dass seine Heil-Methode nicht erwünscht sei, denn die Erde könne so viele Men­schen nicht ertragen und man freue sich über jeden, der sterbe. Was aus dem Medi­ziner und seiner Heil­me­thode wurde, erfahren Sie dann im Buch.

Ansonsten kann ich – bezogen auf unsere „ver-rückte“ Welt­si­tuation – immer nur wieder darauf hin­weisen, nicht in die Angst abzu­gleiten. Und lassen Sie sich auf keinen Fall impfen! Bei mir im näheren Bekann­ten­kreis sind inzwi­schen acht Men­schen direkt nach der Impfung ver­storben, zwei haben eine halb­seitige Gesichts­lähmung, von Throm­bo­se­fällen und Tremor (Hand­zittern) einmal ganz abge­sehen. Die Mas­sen­medien bom­bar­dieren uns täglich mit Hor­ror­mel­dungen, Panik­mache und schlicht und ergrei­fenden Lügen zum Corona- und Impf­ge­schehen. Und der Wahnsinn wird wei­ter­gehen. Von einem öster­rei­chi­schen Phar­ma­un­ter­nehmer – ich hatte im Frühjahr bereits von ihm berichtet – erfuhr ich, dass er gerade 4 Mil­lionen Masken hat fer­tigen lassen, die im Herbst gebraucht würden. Er ist der­jenige, der gesagt hatte, dass das Ganze Sze­nario min­destens bis 2026 so wei­ter­gehen würde. All die­je­nigen, die glauben, dass Corona nun vorbei wäre und der Alltag zurück­kehren würde, tun mir leid. Vor allem aber all die Ein­zel­händler werden wieder dar­unter leiden sowie die Tou­ris­mus­branche. Und es wird noch schlimmer werden…

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Wie dem auch sei: Beher­zigen Sie wirklich die Rat­schläge, die Johannes und ich im „Handbuch für Götter“ beschrieben haben, und nutzen Sie Ihre Schöp­fer­kraft. Nur darum geht es in diesem großen Mani­pu­la­ti­ons­spiel: Uns Men­schen davon abzu­lenken, dass wir Aladins Wun­der­lampe direkt in uns drinnen finden. Wir müssen sie nur reiben und dem Fla­schen-Geist klar ver­ständlich machen, was wir wollen. Dann ist es nämlich egal, was die Illu­mi­naten vor­haben. Die können machen, was sie wollen. Die Frage ist: Was ist unser Plan? Sie haben noch keinen? Dann machen Sie sich einen! Nicht morgen oder über­morgen, sondern heute noch!

Es gibt nur eine Sache, die wir Men­schen voll und ganz unter Kon­trolle haben sollten, das sind unsere Gedanken. Sie sind das Werkzeug, durch das wir unser Leben steuern können. Durch die Art, wie und was wir denken, unter­scheiden wir uns vom Tier, vom Ver­brecher, vom Armen, vom Opfer oder vom Feigling. Durch unsere Gedanken ent­scheiden wir uns, Täter und Schöpfer zu sein – aktiv zu tun und zu schöpfen, und göttlich zu sein. Wenn wir nicht in der Lage sind, unsere Gedanken zu kon­trol­lieren, dann haben wir auch den Rest unseres Lebens nicht unter Kon­trolle. Hieran gilt es zu arbeiten!

Der Autor Napoleon Hill („Think and grow rich“) sagte einmal über den legen­dären Auto­ma­gnaten Henry Ford: „Der einzige Unter­schied zwi­schen Henry Ford und den meisten seiner 100.000 Men­schen, die für ihn arbei­teten, ist im Grunde, dass Ford seine Gedanken kon­trol­lierte, während die anderen es gar nicht erst versuchten.“

Das ist dann der erste Schritt und wäre ein Fort-Schritt (kein Ford-Schritt). Und wenn Sie dann, wie im Buch „Handbuch für Götter“ beschrieben, irgendwann Ihre Gedanken immer öfter mit Ihren Gefühlen ver­binden, dann kann sich da etwas „Gött­liches“ ereignen.

Nehmen Sie sich so etwas als Bei­spiel. Ich arbeite jeden Tag daran, tun Sie es auch, und dann schaffen wir unsere eigene neue Welt.

Bis bald

Euer Jan