I. Die Unterdrückung der Ätherphysik: Dem genialen Physiker Nikola Tesla war schon in jungen Jahren klar, dass der Mensch vor langer Zeit erkannte, dass alle wahrnehmbare Materie von einer urersten Substanz oder nicht wahrnehmbaren Feinheit kommt, die den ganzen Raum erfüllt, dem Akasha oder leuchtenden Äther. Innerhalb dieses Äthers wirkt das lebenspendende Prana, die schöpferische Kraft, die alle Dinge und Phänomene in niemals endenden Zyklen ins Leben ruft.
Diese Energie des Universums und die Informationsübertragung sind die Themen des neuen Zeitalters. Nikola Tesla sah dies bereits voraus und machte mit 26 Jahren 1884 seine erste revolutionäre Erfindung. Dies geschah, gleich nachdem er bei einem Spaziergang im Budapester Stadtpark einem Freund eine Passage aus Goethes Faust rezitierte. Dabei erschien ihm augenblicklich die Vision des magnetischen Drehfeldes vor Augen.
Damit legte Nikola Tesla den Grundstein für die Nutzbarmachung des Wechselstromes. Tesla ließ sich in der Folge über 700 Erfindungen patentieren. Nach der Fertigstellung seines gigantischen Wasserkraftwerkes an den Niagarafällen, setzte er sich vermehrt mit höheren Energieformen im Universum auseinander. Er erkannte die Wichtigkeit der überall vorhandenen kosmischen Energie. So prophezeite er: Wenn die Wissenschaft beginnt, sich mit nicht-materiellen Dingen zu beschäftigen, wird sie in 10 Jahren einen Fortschritt machen wie in 2000 Jahren.
Nikola Tesla prägte den folgenden wichtigen Satz, der auch als zweite Überschrift für diese Veröffentlichung gelten könnte: Wenn ihr die Geheimnisse des Universums verstehen wollt, denkt in Begriffen wie Energie, Frequenz und Vibrationen.
Die Erkenntnis der nicht-materiellen, übergeordneten Zusammenhänge wird den wahren Quantensprung im Bewusstsein der Menschen hervorbringen. Nikola Tesla machte es seinerzeit vor, denn alle seine großartigen Erfindungen basierten auf den Visionen eines klaren Geistes. Wenn Tesla seine beeindruckenden Apparate dann im Labor nachbaute, funktionierten sie einwandfrei, ohne dass er noch daran hätte tüfteln müssen. Genauso
wie Mozart, der seine Kompositionen mit kompletter Orchestration spielbereit im Kopf hatte (news age 6 / 2012: Blume des Lebens).
Der elektrische Impuls und Antrieb über den Äther war im 19. Jahrhundert ein wichtiger Teil der Ätherphysik und wurde von den Dunkelmächten dann massiv unterdrückt. Der Elektroantrieb mit freier Ätherenergie aus dem Kosmos, also ohne den Verbrauch von fossilen Energieträgern wie Öl, Erdgas, Kohle und Kernkraft aus Uran sowie die Stromweiterleitung ohne Verwendung von Kupferkabeln war nicht im Interesse der Rothschild-Finanzwelt. An der Nutzung der freien Energie konnten die Finanz-Oligarchen nicht mehr viel verdienen.
Nach William Lyne bestand die Unterdrückung der Ätherphysik aus zwei Elementen:
1. der Unterdrückung der öffentlichen Aufzeichnungen über die Existenz des Äthers. Die Ätherphysik ist ihrer Natur und ihrem Namen nach eine subatomarer Physik. Hierzu gehört auch die skalare Physik als Form der Ätherphysik. Das Wissen des Ätherwissenschaftlers par excellence Nikola Tesla wurde mit großer Sorgfalt aus praktisch allen Physiklehrbüchern entfernt. Kein anderer Wissenschaftler oder Ingenieur wurde so gründlich aus Fachenzyklopädien und Fachbüchern ausradiert wie Nikola Tesla. Er ist heute der unsichtbare Mann der Naturwissenschaftsgeschichte und wird in den Lehrbüchern höchstens noch als Entdecker des Wechselstoms erwähnt.
2. die Erschaffung einer zur Ätherphysik alternativen Physik-Version für die Öffentlichkeit. Dies führte zur Relativitätstheorie von Einstein mit einem angeblichen Raumzeitgefüge und Raumzeitverkrümmungen in der Nähe großer Himmelskörper; es ist eine atomare Physik. Die Relativitätstheorie versuchte man irgendwie mit der Quantentheorie zusammenzupressen.
Nach der klassischen Elektrodynamik-Lehre gibt es die elektrische Leitfähigkeit nur in geschlossenen Stromkreisen mit Metalldrähten und dergleichen. Das System des geschlossenenen Stromkreises findet sich heute in den offiziellen Physik-Lehrbüchern.
In der ursprünglichen Elektrodynamik-Lehre nach James Clerk Maxwell (1831 – 1879) mit der elektromagnetischen Theorie des Lichts gab es die elektrische Leitfähigkeit im umgebenden, nichtleitendenen Dielektrikum und im mit Äther gefüllten Raum, wobei die Stromleiter den Vorgängen lediglich eine Richtung verliehen. Das System des offenen Stromkreises fungiert als lokaler Strukturierer und Umwandler für das jeweilige Medium und dessen Energie.
II. Die Geschichte der Ätherphysik
William Thomson, auch Lord Kelvin genannt (1824 – 1907), zeigte in Experimenten von 1856 bis 1870, das kugelförmige Körper Anziehungskräfte hervorrufen können, wenn diese von elektrischen Strömen oder mechanischen Impulsen zum Schwingen gebracht wurden.
In einer inkompressiblen Flüssigkeit wurde eine Kugel befestigt und eine weitere, wesentlich größere frei bewegliche Kugel hineingegeben. Brachte man die feste Kugel zum Vibrieren, wirkte entlang einer longitudinalen Achse zwischen den beiden Kugelmitten eine Kraft, die je nach Flüssigkeits- oder Kugeldichte die größere Kugel anzog oder abstieß.
Durch diese Maxwell-Experimente konnte ein mechanisch-elektrisches Wellenmodell aufgestellt werden, das die Anziehungskräfte, die Trägheitsmomente und die Schwingungen von Festkörpern im Äther erklärte. C.A. Bjerknes zeigte dann zwischen 1877 und 1910, das die Kugeln eine gegenseitige Anziehungskraft aufeinander ausübten, die dem quadratischen Abstandsgesetz Newtons folgte, wenn die Schwingungen in Phase sind, wohingegen sich die Kugeln abstießen, wenn die Phasen um eine halbe Wellenlänge differierten.
Die Erforschung der Schwingungs- und Anziehungskraft des Äthers stand vor 100 Jahren im Mittelpunkt der Energieforschung. Das Verhalten der Kugeln ließ sich auf Longitudinalwellen innerhalb eines Mediums wie z.B. einer inkompressiblen Flüssigkeit zurückführen. Dies hat William Lyne gut rekonstruieren können. Auf dieses Wissen der Ätherphysik konnte Nikola Tesla (1856 – 1943) während seiner Zeit am österrreichischen polytechnischen Institut in Graz noch ungehindert zugreifen. Die Erfindungen und Ideen Teslas drehten sich um fünf Elemente:
1. das Entwickeln einer neuartigen elektrischen Flugmaschine mit einem Antrieb auf elektrodynamischer Grundlage.
2. das Gewinnen von Umgebungsenergie aus einem Medium oder der Umgebung.
3. die Transmutation, Umwandlung von chemischen Elementen.
4. das Beschreiben einer alternative Ätherphysik und ‑wissenschaft.
5. Das Entwickeln einer dynamischen Gravitationstheorie bzw. Anziehungstheorie.
1893 begann Nikola Tesla seine Experimente in Buffalo Springs, die ihn zur Entdeckung elektrischer, stehender Wellen und der drahtlosen Übertragung von Strom führten. Die zentrale Theorie der oben genannten fünf Elemente war die von ihm ausgearbeitete dynamische Gravitationstheorie. Die auf der Ätherphysik beruhende dynamische Gravitationstheorie ist mit der Relativitätstheorie von Einstein, der Theorie über die Struktur des Atoms und der gegenseitigen Umwandelbarkeit von Masse und Energie unvereinbar. Diese Theorie erklärt die Ursachen des Ätherkraftfeldes und die Bewegungen von Himmelskörpern unter ihrem Einfluß und weist die Raumzeitkrümmung als Spekulation zurück.
Auch die Vorstellung, dass die Materie keine Energie enthält, außer der Umgebungsenergie, die aus der Umgebung aufgenommen wird, war für Tesla schon 1893 /1894 ein zentraler Punkt der elektrischen Energiegewinnung. Es gibt keine Energie in der Materie außer der, die aus der Umgebung aufgenommen wird. Dies gilt sowohl für Atome, Moleküle, aber auch für Himmelskörper sowie für sämtliche Materie im Universum, von der Erschaffung bis zum Zerfall. In jedem Schaltkreis oder Stromleiter liefert weniger die Stromquelle die Energie, sondern das diese Quelle selbst ein offenes System ist, das Energie aus dem umgebenden Medium bzw. Äther bezieht.
Auch andere Forscher wie T.H. Moray oder Lester Hendershot hatten in den USA auf ähnliche Prinzipien arbeitende Energiewandler entwickelt, doch ihre Patente verschwanden auf Druck der Illuminaten in geheimen Panzerschränken, da das Energiekartell von Rockefeller nur mit den Verbrennungsmotoren und dem dazu notwendigen Öl, Benzin, Diesel, Kerosin, Kohle weiterhin Geld verdienen konnte.
Die Erforschung eines elektrischen Antriebs von Flugmaschinen war Nikola Tesla sehr wichtig. Die anderen vier Forschungsgebiete dienten zu deren Unterstützung. Durch seine berühmten Experimente in Buffalo Springs zwischen 1900 und 1940 fand er schließlich den Weg, eine sehr starke elektrische Kraft zu erzeugen, die er Fernkraft nannte, sowie eine Methode, diese Kraft sogar noch zu verstärken. Es kann also eine drahtlose Übertragung von elektrischer Energie mittels eines Konverters aus dem Äther bezogen und diese dann sogar noch verstärkt werden.
Tesla geht in seiner Ätherphysik von einem subatomaren Äther aus, der nicht nur dynamisch zu verstehen ist, sondern als eine Rotationsenergie aus Ätherwirbeln besteht. Der Äther zerfällt in unendlich kleine Wirbel oder Mikrospiralen, die sich nahezu mit Lichtgeschwindigkeit bewegen.
Nikola Tesla wußte, dass sich die Menschheit schon vor langer Zeit bewusst war, dass alle wahrnehmbare Materie von einer Ursubstanz, der Akasha oder der lichtspendende Äther abstammt. In der Akasha wirkt das lebensspendene Prana bzw. die Schöpfungskraft, wobei in unendlichen Zyklen alle Dinge, Phänomene, Seelen usw. hervorgebracht werden.
Diese Äther umgibt auch die lebenden Menschen, Tieren, Pflanzen und andere Wesenheiten und ist die universelle Ursubstanz. Wird der feinstoffliche Äther mit großer Geschwindigkeit in unendliche Wirbel geworfen, wird dies Ursubstanz zu roher Materie wie Himmelskörper, Menschen, Tiere, Pflanzen, Moleküle und Atome. Schwindet die Ätherkraft wieder, nimmt die Wirbelbewegung ab und die Materie verschwindet, wobei sie sich wieder zur Ursubstanz Äther zurückentwickelt.
Dieser transmutative Äther kann mit elektrischen Ladungsträgern z.B. des Plasmas verglichen werden, die in einer isolierenden Flüssigkeit eingetaucht sind und dessen Eigenschaften je nach Umgebung variieren können. Auch der Mensch als Schöpferwesen kann mit der höchsten Manifestation seines Geistes die materielle Substanz erschaffen oder vernichten. Dies ist seine Bestimmung als ein schöpferischen Wesen des Universums als einem Teil des Schöpfergottes.
William Lyne fasst die von Nikola Tesla gewonnenen Erkenntnisse wie folgt zusammen:
1. Als Medium für elektrostatische Kräfte, die auch in der Natur bei Blitzen auftreten, eignet sich ein unabhängige Träger aus gasförmigem Äther, der in einer Isolationsflüssigkeit schwimmt.
2. Die mechanische Bewegung eines Körpers durch das Medium können durch wechselnde elektrostatische Kräfte im gasförmigen, ätherischen Trägermedium erzeugt werden. Das Trägermedium wird dadurch unbeweglich, ist aber dennoch elastisch und für Festkörper durchlässig. Ein gasförmiges Trägermedium, auf das durch eine schnell verändernde elektrostatische Spannung eine Schwingung übertragen wird, ist also starr. Die Isolationsflüssigkeit selbst muß die unbewegliche und elastische Eigenschaft nicht aufweisen.
3. Ist das unabhängige Trägermedium so beschaffen, dass der Flüssigkeitswiderstand gegenüber der Bewegung in eine Richtung größer ist als gegenüber der Bewegung in eine andere Richtung, würde ein Verstärken dieses Zustandes bewirken, dass sich das Trägermedium zu Gruppen bzw. Kraftröhren anordnet, da diese einander diejenigen Seiten zuwenden würden, die die größte elektrische Dichte aufweisen. Der Flüssigkeitswiderstand gegenüber einer Annäherung wäre dann kleiner als gegenüber einer Distanzierung. Unter Einfluß eines Drucks in eine bestimmte Richtung kann sich das Trägermedium somit gruppieren und dabei Kraftröhren bilden, die eine Bewegung in diese Richtung erleichtern.
4. Wenn in diesem Trägermedium durch eine gleichmäßige Spannung eine Bürste aus Gleichstrom erzeugt wird, entsteht darin ein steter Austausch, eine longitudinale Translationsbewegung, die eine Verdünnung des Trägermediums Äther innerhalb der Bürste (im Vergleich zu dem Raum in einiger Entfernung von der Bürste) bewirkt, während die Kraftröhren vom Stromleiter angezogen werden.
5. Wenn die Spannungen in schneller, hochfrequenter Folge wechseln würden, sieht das Ergebnis anders aus. Je höher die Frequenz der Stromimpulse ist, desto langsamer wäre der Trägeraustausch. Schließlich würde die Translationsbewegung durch den messbaren Raum aufhören und, bei genügend hoher Frequenz und Druckintensität, würden die Träger nun zur Elektrode hingezogen, und es wurde eine Kompression erfolgen.
Mit einer genügend hohen Wechselstromfrequenz und Druckintensität, die in die entgegengesetzte Richtung wirken, wird der Trägeraustausch also durch eine Verdichtung des Äthers blockiert, was dazu führt, dass die Kraftröhren sich in den Stromleitern des Systems auflösen und somit elektromagnetischen Schwingungen übertragen. Das System, dass diese zwei Arten von Potentialen (Gleich- und Wechselstrom) verwendet, nennt sich P 2‑System. Diese Technik weist auf die Antriebtechnik der Glocke bzw. aller elektrisch angetriebenen Raumschiffe hin. Die elektrischen Bewegungskräfte werden eben nicht nur durch wechselnde Ströme in Stromleitern, sondern auch durch schnell wechselnde Stromarten hervorgerufene Verdünnung und Verdichtung des Äthers hervorgerufen.
Nikola Tesla verband das Erreichen der Kompression und Verdünnung mittels elektrischen Drucks durch die Erzeugung zweier verschiedener Arten von Spannung mit dem Wissen über die Materiestruktur, die nichts mehr als eine wirbelförmiger Bewegung des Äthers darstellt. Mit der Entdeckung der beiden Eigenschaften des Äthers als longitudinale Verdichtung oder Verdünnung sowie als wirbelförmige Bewegung legte er die Grundlage für die Skalarphysik und entdeckte den Nutzen dieser Wellenphänomene für die endotherme, kalte Explosion. Die grundlegende Wellenstruktur des Äthers ist also longitudinal und breitet sich wie Schallwellen mit Lichtgeschwindigkeit aus.
Nikola Tesla fand auch heraus, dass durch die Verwendung eines mittels Strahlen gerichteten Niederfrequenzimpulses mit einem Viertel der Wellenlänge die Eruption eines großen elektromagnetischen Impulses ausgelöst werden konnte. Dieser Impuls zog eine wesentlich größere, verstärkende Erregerwelle nach sich, die die atmosphärischen Gase einer Region zur explosionsartigen Ausdehnung anregen könnte.
Dies hat eine gewaltige Implosion und die Absorption einer großen Hitzemenge in einem Gebiet zur Folge, was ein sofortiges Gefrieren bedeutet. Dieser Vorgang würde eine anfängliche Explosionsschockwelle auslösen, gefolgt von einer entgegengesetzten Implosionswelle, ähnlich wie bei einer Kernexplosion. Würde man z.B. eine hochfrequente Erregerfrequenz von 50 MHz überlagern, könnte man die atmosphärischen Gase so anregen, dass eine kalte Implosion folgen würde, die Hitze absorbiert.
Die kalte Explosion und die explosive atmosphärische Aufheizung sind die typischen Zeichen der Fernkraft von Tesla, die heute bei Skalarwaffen wie HAARP weltweit eingesetzt werden. Ein Düsenflugzeug würde durch Implosion sofort die Triebwerke ausfallen und ein Absturz wäre die Folge. Die unverantwortliche Anwendung der Skalarwaffen mit ihrer Explosionswirkung kann sogar den Planeten Erde vernichten (Joseph P. Farell: Die Bruderschaft der Glocke).
(Freie Energie Generator, Brasilien)
III. Die Elemente der Skalar-Quantenpotentialphysik
Die offizielle Wissenschaft liefert noch immer keine stichhaltige Erklärung für den Ursprung der elektrischen Ladung in zwei der grundlegendsten Teilchen der Kernphysik und Quantenmechanik, den Protonen und Elektronen. Jede Ladung im Universum schüttet ungehindert und stetig nichtelektromagnetische, ätherische Energie in den Raum in allen Richtungen aus, ohne das diese Herkunft der Energie erklärt werden kann, das sogenannte Ladungsquellenproblem. Alle elektromagnetische Felder und Ladungen sowie deren Energie stammen aus ätherischen Ladungsquellen und schaffen eine reale elektromagnetische freie Energie aus dem Nichts.
Diese nicht direkt zu beobachtende, nichtelektromagnetische Masse und Energie wird kontinuierlich von der Ladungsquelle aus dem Vakuum (mit Äther) absorbiert, dann in zu beobachtbare elektromagnetische Energie umgewandelt, als messbare elektromagnetische Energie im Raum in allen Richtungen ausgestrahlt und zu zugehörigen Feldern und Potentialen im ganzen Universum geführt.
In einem Lehrbuch über Elektrotechnik findet man keine Erklärung über die Entstehung der Energie in einem elektrischen Stromkreis. Die Versorgung eines jeden elektrischen Stromkreises und jedes elektrische System mit Energie geschieht nämlich durch die Asymmetrie zwischen den Ladungsquellen des geschlossenen Stromsystems und dem Quellendipol (also der Asymmetrie der gegensätzlichen Ladungen an den Enden des Dipols) und deren heftiger Energieaustausch mit dem Äther des Vakuums, sobald dieser Dipol hergestellt ist.
Zudem wird jeder Dipol ungehindert nichtelektromagnetische Energie umwandeln, und reale, nutzbare elektromagnetische Energie stetig und unerschöpflich ausschütten, solange der Dipol intakt bleibt. Alle elektromagnetische Geräte und Schaltkreise werden also durch nichtelektromagnetische, ätherische Energie gespeist, die frei aus dem Vakuum gewonnen wird. Alle elektrischen Stromkreise sind somit bereits Nullpunktenergie- oder Quantenpotential-Geräte.
Nach der offiziellen Elektrodynamiklehre bezieht das Perpetuum mobile in einem geschlossenen System seine Energie aus dem Nichts. Die elektrische Stromkreise und elektromagnetische Systeme werden in den offiziellen Wissenschaften also fälschlicherweise als geschlossene Systeme betrachtet. Die sogenannte Coler-Spule schafft durch eine sechseckige Anordnung von Spulen und Magneten aber Energie bzw. elektrischen Strom zu produzieren, obwohl sie keine Stromquelle aufweist. Dieser Schaltkreis der Coler-Spule zur Herstellung von freier Energie wie auch jeder anderer Schaltkreis besteht aus drei Bestandteilen:
1. dem physikalischen offenen Stromsystem anstelle des geschlossenen Perpetuum mobile
2. dem Medium, dem Äther bzw. das aktive lokale Vakuum als unendliche Energiequelle
3. die aktive lokalen Krümmungsdynamik des Raumes, die sich beeinflussen läßt.
Dies sind die drei grundlegenden Bestandteile der skalaren Physik und Technologie. Das Universum ist die Energiequelle der Zukunft und stammt auch von der Quelle, also dem Schöpfer. Jeder elektrische Stromkreis ist kein geschlossenes sondern ein offenes System.
IV. Die Zerlegung skalarer Potentiale in bidirektionale Longitudinalwellen
Nach dem Mathematiker und Physiker E.T. Whittaker wurde der Äther schon 1903 als Medium oder Mechanismus der nichtelektromagnetische Energieausbreitung angesehen. Die Kraftfelder, die von einem Gravitationskörper hervorgerufen werden, können mittels Spektalanalyse in eine unbegrenzte Anzahl von Teilkraftfeldern zerlegt werden. Obwohl sich das gesamte Kraftfeld mit der Zeit nicht verändert, besitzt jedes der Teilfelder einen wellenförmigen Charakter, der sich in einer einfachen Wellenstörung niederschlägt, die sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit verbreitet. In jedem dieser Teilfelder ist das Potential entlang der Wellenfonten konstant, und folglich ist die Gravitationskraft in jedem Teilfeld rechtwinklig zur Wellenfront, d.h. die Wellen sind longitudinal.
Die skalaren Wellen im Äthermedium bzw. Vakuum mit ihren elektromagnetischen Feldern können zwei verschiedene Effekte auf geladene Teilchen haben:
1. die Translation bzw. Bewegung entklang einer geraden Linie oder einer Spirale.
2. der longitudinale Skalardruck bzw. Rotationsdruck innerhalb eines Mediums. Der Skalardruck ist ein Kunstbegriff, da ein Skalar mathematisch gesehen dimensions- und vektorlos ist.
Wenn keine Translation erfolgt, ist der resultierende Vektor geometrisch gesehen ein Nullvektor. Eine Vielzahl von Vektorsystemen besitzen fundamental jeweils untereinander sehr verschiedene interne Skalardrücke in der Rotation bzw. dem Wirbel. Diese als Vektoren dargestellten Skalardrücke wurden von den offiziellen Wissenschaften in der umgeändertern Maxwell-Gleichung durch einen einzigen Nullvektor ersetzt und somit die verschiedenen Vektorsysteme bzw Skalardrücke fälschlicherweise auf eine physikalische Gleichheit reduziert. Jedes Vektorsystem enthält eine interne Rotation, einen Wirbel bzw. einen sogenannten Skalardruck, also es bleibt also im System immer etwas übrig, das man z.B. zur Energiegewinnung benutzen könnte. Die internen Skalardrücke stehen also für reine Energiemengen, die in einem örtlichen Medium vorhanden sind und keine Richtung oder Translation besitzen.
Die Interferenz der Skalarpotentiale, von denen jedes aus mehreren longitudinalen elektromagnetischen Wellen zusammengesetzt und gar keine skalare Einheit, sondern ein Multivektoreinheit ist, erzeugt elektromagnetische Felder sowie Wellendynamiken. Whittakers Interferenz der sich ausbreitenden, neu geordneten nichtelektromagnetischen Einheiten, die sich kontinuierlich an jedem Punkt im Universum abspielt, ruft also die nichtelektromagnetischen Nullpunktfeldenergie-Fluktuationen des Vakuums selbst hervor.
Eine solche Skalarinterferometrie erzeugt dann transversale elektromagnetische Felder und Wellen im weiter entfernten Vakuum. Diese skalare Einheiten bestehen also nach E.T. Whittaker aus bidirektionalen Longitudinalwellen, ein Skalarpotential kann in real existierende gegensätzliche Paare bidirektionaler Longitudinalwellen aufgeschlüsselt werden. E.T. Whittaker zerlegt die Skalareinheiten in Druckwellenpaare innerhalb des Mediums. Die Interferenz solcher Wellen kann aus der Entfernung gemacht werden.
Jedes Atom und jede Art von Atom hat, da es aus Teilchen mit einer Ladung und / oder einer Masse besteht, seine ganz eigene Skalarsignatur oder Resonanz. Um also irgendeinen Effekt auf eines dieser Systeme zu erwirken, muß man nur rückwärts arbeiten und kann ihre skalare Signatur verändern, indem man jedes der Skalare in dessen eigene bidirektionale Longitudinalimpulspaare und Wellenpaare zerlegt. Man kann nach Tom Bearden also eine Aktionsvorlage erstellen, die das Hervorrufen eines erwünschten Resultats in einem entfernten System hervorruft, indem man Resonanzen auf dessen Skalarsignatur ausrichtet. Hierbei würde man lokale Raumzeitkrümmungen erschaffen, die man in der Fachsprache Motor nennt.
Man muss nur die skalare topologische Signatur des zu beeinflussenden oder zu zerstörenden Systems reproduzieren und speist die notwendigen Informationen ein. Diese skalare HAARP-Technik wird auch schon von den Dunkelkräften weltweit eingesetzt.
Durch das Anlegen der erwünschten longitudinalen Welle-Biwelle-Teilmenge sind die beiden Skalarpotentiale und die aus ihrer Interferenz resultierende Trägerwelle intern wie gewünscht strukturiert. Zweck des sogannten internen Informationsgehaltes des Feldes ist es, ein Potential, ein Feld oder eine Welle intern zu strukrurieren.
Die Masse und die Trägheit von Teilchen sind somit das direkte Resultat der eingefangenen Resonanz. Der Einfangmechanismus ist das Drehmoment, der Spin des Teilchens, d.h. die internen Rotations-Wirbeldrücke der verschiedenen Systeme. Hier wird gewissermaßen über den Äther der Schöpfergott gespielt
Der Raum selbst hat eine Struktur und einen Inhalt. Dieses Medium bzw. der Äther ist eine riesige Ansammlung skalarer Potentiale, die sich in Paare longitudinaler Wellen zerlegen lassen. Und da ein Skalar einen internen Rotations- oder Wirbeldruck darstellt, ist die Skalarphysik eine Form der okkulten Wirbelphysik.
V. Die skalare Resonanz, Schablone als Waffe
Skalarwellen können die Elektronenhüllen eines Atoms durchdringen und direkt auf den Kern einwirken. Diese Ätherwellen werden also stetig von sämtlichen Atomkernen im Universum aufgenommen und abgestrahlt. Demzufolge ist jede größere Ansammlung von Atomkernen, wie z.B. ein Stern oder ein Planet, ein starker Anziehungs- und Ausgangspunkt für skalare Wellenstrahlen.
Jede große Masse wie ein Planet ist ein natürlicher Resonator solcher Wellen, d.h. jede Skalarwelle kann auch potentiell einen Planeten zerstören. Werden große skalare Effekte gepulst auf der Erde erzeugt, resultieren daraus gepulste Störungen im Erde-Sonne sowie Erde-Mond-System, die bis zur Zerstörung der Systeme führen können.
Jedes physische Objekt von den Atomen bis zu den Planeten besitzt eine eignene Skalarsignatur. Die Information einer Schablone kann auf diese Skalarsignatur übertragen bzw. aufmoduliert werden. Abhängig von der Beschaffenheit der Signatur und der verwendeteten Energiemenge könnte man aus der Entfernung nutzbringende biologische oder pschologische Effekte erzeilen, aber auch Krankheiten, krankhafte oder traumatische Geisteszustände auslösen, das Wetter beinflussen, einem Ziel sogar Energie entziehen und somit zu Tode frieren (Kältebombe), ihm langsam Energie zuführen und es zu kochen (Hitzebombe), ein Erdbeben auslösen oder einen ganzen Landstrich in die Luft sprengen. Diese skalaren Interferometriewaffen können also durch ihre longituidinale elektromagnetische Wellenstrukur von Potentialen, Feldern und Wellen leider zur Kriegsführung verwendet werden.
Die Erzeugung bzw. sogenannte Reflektion von Radarstrahlen ist auch eine Form der Skalartechnik und wird natürlich in keinem Standarttext der Radartheorie als solche erwähnt. Die ausgesandten Radarstrahlen, also longitudinale Wellen, gehen mit bestimmten Frequenzen des angepeilten Ziels in Resonanz. Das Radar bewirkt mittels der Resonanz einen Stromfluss im Ziel, und dies wird dann wieder zur Radartantenne zurückgeschickt und vom Verstärker verstärkt. Schickt man mehrere sich überlagernde Radarfrequenzen auf dasselbe Ziel, kann die Intensität der Resonanz sogar stark erhöht werden.
Bei den mehrfachen Sendeantennen handelt es sich um phasenverschiebende Radaranlagen. Wenn jede der Antennen einen Impuls aussendet, der sich geringfügig von den der anderen Antennen unterscheidet, kann man das Signal des gesamten Apparats auf bestimmte Weise biegen oder formen, wodurch es möglich wird, das Signal hinter den Horizont zu schicken.
Mit diesen mehrfachen Radaranlagen können die longitudinalen Wellen oder Skalarwellen auch überlagert werden. Sendet ein skalares Gerät zwei Impulse aus, die nicht nur phasen-verschoben sind, sondern sich auch noch zeitlich versetzt und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegen, kann man skalare Waffen wie z.B. HAARP-Anlagen betreiben. Die Impules überlagern sich nur im Ziel, wo eine starke Longitudinalwelle hervorgerufen wird (Joseph P. Farell: Die Bruderschaft der Glocke).
VI. Transmutation von Metallen, Oszillation von Plasma
T. Henry Moray stellte an den Elektroden von Plasmaröhren Veränderungen fest. Teile des Metalls der Elektroden transmutierten durch eine nukleare Reaktion in ein anderes Metall. Der Ingenieur Ken Shoulders fand einen Weg, kohärentes, phasengleiches Plasma in Clusterform mit vorrangig gleicher Ladung auf eine Aluminiumplatte zu schießen. Hier entstanden im Metall durch die Plasmaeinschläge ebenfalls transmutative Elemente. Die Ladungskohärenz bzw. Polarisation des Plasmas entspricht einer Drehmoment- (Spin-) Kohärenz, da Ladungen ein Merkmal von Wirbeln bzw. dem Drehmoment (Spin) sind. Das Plasma weist also wie der Äther Wirbelstrukturen auf.
Bei geringer Energiezufuhr kann also das Oszillieren, Schwingen von Ionen im Plasma zu einer Transmutation von Elementen führen. Mit regelmäßig durch Wechselstrom gepulstem Plasma aus geladenen Ionen entsteht so ein oszillierndem Plasma.
Wird dann durch ein abrupten und schnell pulsierenden Gleichstrom eine Entladung des Plasmas herbeigeführt, wird das Plasma aus dem Gleichgewicht ins Ungleichgewicht gebracht. Dieses Plasma reagiert dann mit den subatomaren, rotierenden Ätherteilchen. Jede abrupte Bewegung von Plasma-Materie ist ein Aktivator der Vakuumenergie bzw. Nullpunktenergie, da man einen Wirbel bzw Spin in diesem Vakuum pulsieren lassen kann.
Wird durch eine Massenanhäufung eine große Anzahl von Ionen im Plasma abrupt bewegt, erhält man eine starke Ionen-Resonanz im Plasma, die sogenannte Kernresonanz. Durch Verwendung bzw. Pulsieren von zusätzlichen, radioaktiven Substanzen läßt die Aktivität des Plasmas durch den sogenannten Mößbauer-Effekt noch steigern.
E.V. Grays skalare Kompressions- röhre enthält entlang der Zentralachse der Röhre eine dünne Anode mit einer Funkenstrecke. Ein zylindische Doppelnetz-kathode, deren zwei Netze miteinander kurzgeschlossen sind, umgeben die Anode. Das Doppelnetz verhält sich wie eine hohle Kathode und enthält Leuchtplasma. Das umhüllende zylindrische Doppelkathodennetz unterstützt eine nach innen gerichtete Ionenentladung. Dies führt zu einem skalaren Kompressionsimpuls, wenn sich eine positive Polarisationswelle symmetrisch nach innen richtet, um die Anode zu umschließen (Implosion). Die Bezeichnung skalar meint das Skalarpotential, das auftritt, wenn sich entgegengesetzte elektrische Feldvektoren aufheben. Aufgrund der Symmetrie sind die nach innen gerichteten elektrischen Feldvektoren der Ionen einander genau entgegengestzt, was zu einem abrupten Übergang der Skalarpotentials führt, wenn sie nach innen strömen.
Die Oszillationen im subatomaren Äther bzw. die Fluktationen in der Nullpunktenergie sind die Grundlage für sämtliche atomarer Materie und Energie im Universum. Wenn diese Fluktuationen im Äther spinköhärent ist, also wenn ein Wirbel aus dem Nichts auftaucht, dann lassen sie sich als atomare Elementarteilchen im Raum feststellen. Aus dem Plasma bzw. Leuchtplasma entstehen durch Fluktuation neue Elemente (Transmutation).
Zum Anzapfen der Äther- bzw. Plasmaenergie für die Glocke und viele andere Raumschiffe sind also folgende Zutaten notwendig:
1. Durch den Einsatz von abruptem Gleichstrom wird eine abrupte Bewegung des Ionenkerne des Leuchtplasmas erreicht. Dies muß mit Gleichstromschaltern schnell wiederholt werden, wenn das Plasma in dem gewüschten Zustand bleiben soll, und hört sich wie ein Bienenstock-Summen an. Dieses Leuchtplasma muß sich im höchstmöglichen Zustand der Ladungspolarisation befinden (Spinkohärenz bzw. Quantenkohärenz durch Kernresonanz).
2. Das Leuchtplasma muß zwischen entgegengesetzten elektromagnetischen Feldern eingeschlossen sein, d.h. zwischen den Feldern, deren Vektoren sich gegenseitig aufheben (Leuchtplasmahülle und Anode).
3. Durch hochfrequenten Wechselstrom muß das Leuchtplasma symmetrisch komprimiert werden. Dies wird durch gegenläufig rotierenden elektromagnetischen Feldern erreicht, die mit ihrer Rotation und Wirbelformation eine symmetrische Kompression durchführen.
VII. Die Wirbelmechaniken des Äthers
Das Wirbeläthermodell der Atome bzw. die Wirbelmechaniken des Äthers wurde von den Ätherphysikern O.C. Hilgenberg und Carl Friedrich Krafft erschaffen. Das Wirbelatommodell dieser Atomphysiker wurden von den Dunkelmächten sorgfältig aus den Physiklehrbüchern entfernt. Das von O.C. Hilgenberg 1931 postulierte Wirbeläthermodell stand im Widerspruch zur weitverbreiteten Relativitätstheorie von Einstein mit der Doppler-Rotverschiebung und dem sich angeblich ausdehnenden Universum.
Carl Friedrich Krafft stellte ebenfalls fest, das wenn eine Reihe von Wellen ein Medium im Ätherstromdurchfluß durchdringen, man gegenüber der Quelle der Wellen eine Abnahme der Frequenz beobachtet. Gleichzeitig wird eine Refraktion bzw. Brechung des durchdringenden Strahls in eine dem Ätherstromfluß entgegengesetzte Richtung beobachtet, der sogenannte bidirektionale Ätherstrom.
Die elementaren oder subatomaren Teilchen des Äthers weisen nach Carl F. Krafft eine Wirbelstruktur auf. Diese Wirbel halten den Äther in einem turbolenten, flussartigen Zustand. Das erstaunlichste Merkmal aller Elementarteilchen der Materie ist deren lokalisierte Beibehaltung ihrer Individualität, und dies kann gut man als Wirbelbewegung, Wellenbewegung, oder Bewegung zu einem Mittelpunkt hin, oder von ihm weg, der entweder als Abfluss oder als Quelle fungiert, erklären.
Wenn der Äther nicht zu komprimieren ist, dann kann es dort nur zwei Arten von Bewegung geben, die sich dynamisch selbst erhalten, nämlich Wirbelbewegungen und Wellenbewegungen. Die Stabilität dieser beiden Bewegungsformen beruht nicht auf irgendeiner einzigartigen Eigenschaft des Medium, sondern liegt in der Natur der Bewegungsformen selbst.
Von einem Wirbelatom kann man annehmen, dass es eine Reihe von stehenden Wellen mit sich führt, die in Form von Knotenpunkten und Schleifen in den Stromlinien des zirkulierenden Äthers vorliegen. Dies zeigt sich in Elektronenbeugungsmustern. Die Wirbelstrukturen im Äther stehen mit den Elementarteilchen in Verbindung, die Ätherflüsse sind aber auch mit der Struktur von stehenden Wellen im Medium selbst assoziiert, also Strukturen aus denen sich Knotenpunkte und Schleifen im Medium ergeben.
Die Masse eines Protons muss ihren Ursprung im gyrostatischen Effekt des rotierenden Äthers haben, entweder innerhalb oder außerhalb der Wirbelringe. Die größere Masse eines Protons gegenüber einem Elektron ließe sich somit auf eine höhere Geschwindigkeit oder Zirkulärbewegung des Äthers zurückführen, auf ein größeres Volumen des zirkulierenden Äthers.
Wenn ein Proton und ein Elektron das System eines Ätherflusses erzeugen, dann sollten viele Protonen und viele Elektronen ein ähnliches System von Ätherflusses erzeugen, nur eben in einer höheren Größenordnung. Um das Vorhandensein solcher Ätherflüsse zu ermitteln, kann man ein Interferometer benutzen. Das Interferometer besitzt hohle Metallkugeln oder Zylinder an zwei Ecken. Diese Kugeln oder Zylinder werden dann elektrostatisch aufgeladen, sodass ein elektrostatischer Potentialgradient entlang eines der beiden geteilten Strahlen entsteht. Existiert ein Ätherfluss entlang der elektrostatischen Kraftlinien, dann sollte es, vorausgesetzt der Äther fließt mit ausreichender Geschwindigkeit, eine Verschiebung der Interferenzbänder geben, wenn ein elektrostatische Feld angelegt wird.
Läßt man nun die beiden Zylinder mechanisch als auch elektrisch entgegengesetzt rotieren, würde dies zu einer Auslöschung bzw. Aufhebung der skalaren Äthervektoren und zu einer Rotation im lokalen Raum z.B. um ein Raumschiff führen. Die lokale Krümmung der Raumzeit kann somit künstlich verändert werden. Es sind also Massenverdrängungseffekte mittels gegenläufig rotierenden Plasmas aus Protonen und Elektronen zu erreichen. Dies steht im Widerspruch zur Relativitätstehorie, die Raumzeitkrümmung nur in der Nähe sehr großer Massen vorhersagt.
VIII. Quecksilberantriebe für Raumschiffe
Schon in alten Sanskrittexten steht folgendes: Durch die Kräfte, die dem Quecksilber innewohnen und die den treibenden Wirbelwind in Bewegung versetzen, kann ein Mensch darin auf erstaunlicher Weise eine große Strecke am Himmel zurücklegen. Bei den antiken Vimana-Fluggeräte Indiens wird von einer verflüssigte Mixtur, das Shaktipaniaraka mani, aus Magnetstein, Glimmer und Schlangenhaut gesprochen.
Diese Schlangenhaut enthält neben Quecksilber auch andere Elemente. In das Innere der Vimanas muss ein Quecksilber-wirbelantrieb platziert werden, und darunter ein eisernes Heizapparat. Innerhalb der kreisrunden Fluggerätzelle ist der Quecksilber-antrieb zu platzieren, mit dessen elektrischem bzw. Ultraschall-Heizgerät in der unteren Mitte. Durch die Kräfte, die dem Quecksilber innewohnen und die den treibenden Wirbelwind (Wirbel) in Bewegung versetzen, kann ein Mensch darin auf erstaunlichste Weise eine große Strecke am Himmel zurücklegen. Die freigesetzte Wärmeenergie des heißen Quecksilberdampfes versetzt die Turbine in Bewegung.
Vier starke Quecksilberbehälter müssen in die interne Struktur eingebaut werden. Wenn diese durch kontrolliertes Feuer aus Eisenbehältern erhitzt werden, entwickelt das Vimana sogenannte Donnerkräfte aus dem Quecksilber. Ein Quecksilber-Heizgerät und drei Quecksilber-Flussventilsensoren müssen in die Mitte der kreisrunden Fluggerätzelle des Antriebssystems eingebaut werden. Wenn diese Quecksilberbehälter durch elektrisch kontrolliertes Feuer (heißen Quecksilberdampf) aus den Behältern erhitzt werden, entwickelt das Flugzeug Überschallkräfte aus dem Quecksilber. Und sofort sieht der ionisierte, umlaufende Luftstrom des Vimana-Schiffes im Himmel wie eine Perle aus.
Bei der Entwicklung der Raumschiff-Glocke in Deutschland in den 1940er Jahren wurde eine keramikartige, längliche Zylinder von ca. 1,5 m Höhe im Kern des Vakuumkolbens mit einer 3 cm dicken Bleischicht gegen radioaktive Srahlungen umgeben. In diesen Vakuumkolben wurde eine metallische, bei Raumtemperatur gallertige Substanz mit violett-goldenen Schimmer gefüllt, Xerum-525 genannt.
Läßt man eine Wärmequelle langsam unter einer Schale mit Quecksilber rotieren, fängt das Quecksilber an sich in die entgegengesetzte Richtung zu drehen und nimmt dann an Geschwindigkeit zu, bis es sich schneller bewegt als das Feuer (heißer Quecksilberdampf der Wärmequelle). Dies ist eine typische Eigenschaft von geladenen Plasma. Diese Äther-Plasmaenergie, Vakuumflussenergie bzw. Nullpunktenergie wurde in Deutschland der 1940er Jahre in Übereinstimmung mit der Vril-Gesellschaft auch Vril-Kraft genannt (Joseph P. Farell: Die Bruderschaft der Glocke).
Quelle: pravda-tv.com / allmachtsenergien.de
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