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Rekord­ver­schuldung Merkel-Deutsch­lands: Deutsche Pro-Kopf-Ver­schuldung stieg Ende 2020 auf 26.141 Euro

Die aus­ge­wie­senen deut­schen Staats­schulden sind nach Angaben des Sta­tis­ti­schen Bun­des­amtes bis Ende 2020 auf 2.172,9 Mil­li­arden Euro ange­stiegen. Dies ent­spricht einer Pro-Kopf-Ver­schuldung von 26.141 Euro.

Die aus­ge­wie­senen deut­schen Staats­schulden (Bund, Länder und Gemeinden) sind nach Angaben des Sta­tis­ti­schen Bun­des­amtes bis Ende 2020 auf 2,1729 Bil­lionen bzw. 2.172,9 Mil­li­arden Euro angestiegen.

Dies ent­spricht einer Pro-Kopf-Ver­schuldung von 26.141 Euro. Das waren 3.281 Euro mehr als noch Ende 2019 (da waren es 22.860 Euro).

»Binnen Jah­res­frist stieg die öffent­liche Ver­schuldung zum Jah­resende 2020 um 14,4 % oder 273,8 Mil­li­arden Euro auf den höchsten jemals in der Schul­den­sta­tistik am Ende eines Jahres gemes­senen Schul­den­stand«, berichtet das Sta­tis­tische Bun­desamt.

Das sind alles Rekordwerte.

Dabei handelt es sich hier nur um die expli­ziten, d.h. aus­ge­wie­senen Staats­schulden. Hinzu kommen weitere finan­zi­ellen Ver­pflich­tungen, denen sich der Staat ver­schrieben hat, auch auf EU-Ebene.

Bürgen hierfür muss die Gesamtheit der deut­schen Steu­er­zahler nicht nur dieser Gene­ration, sondern auch der nächsten Generationen.


Quelle: freiewelt.net