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9/11 — 20 Jahre Lügen

Stimmen die offi­zi­ellen Behaup­tungen zu den Hin­ter­gründen der Ter­ror­an­schläge vom 11. Sep­tember 2001 über­haupt, oder gibt es massive Wider­sprüche, Unge­reimt­heiten und Falsch­mel­dungen, die die Frage auf­kommen lassen, was an diesem Tag wirklich geschehen ist und wer wirklich im Hin­ter­grund die Fäden gezogen und davon pro­fi­tiert hat?

Dieser Frage wird in dem Buch „9/11 – 20 Jahre Lügen“ noch einmal explizit auf den Grund gegangen, zu einer Zeit, in der bei vielen das Thema in Ver­ges­senheit geraten ist, nicht zuletzt durch die offi­zi­ellen Bericht­erstat­tungen. Wir werden die neusten Zusam­men­hänge, die wich­tigsten Unge­reimt­heiten und die aktu­ellsten Lügen in diesem Zusam­menhang auf den Tisch bringen.

Werden diese die offi­zi­ellen Behaup­tungen am Ende stützen – oder widerlegen?

Der bekannte Film­pro­duzent Aaron Russo (u.a. “Die Glücks­ritter” mit Eddy Murphy und Dan Aykroyd) bekam 6 Oscar-Nomi­nie­rungen und erhielt einen begehrten “Emmy”. Er ver­starb im Jahr 2007. Kurz vor seinem Tod gab er dem bekannten Fil­me­macher und Betreiber des Nach­rich­ten­kanals „INFOWARS.COM“ Alex Jones ein Interview, welches derzeit noch über diverse Platt­formen online auf­rufbar ist, in dem er vor der Kamera nicht ohne Grund durch­blicken ließ, dass „9/11“ ein soge­nannter „Inside-Job“ und die offi­zielle Geschichte darüber eine Lüge wäre.

Laut Russo erzählte Nick Rocke­feller ihm per­sönlich bereits 11 Monate vor „9/11“ von einem Ereignis, das aus dama­liger Sicht geplant und in Kürze anstand, das den USA erlauben würde, unter einem Vorwand den Irak anzu­greifen und in Afgha­nistan einzumarschieren.

Erfahren Sie in diesem Buch, was Augen­zeugen berich­teten und wie ihre Aus­sagen unter den Tisch gekehrt oder ver­dreht wurden, wie viele von ihnen infolge ver­starben, ähnlich wie nach dem Mord­kom­plott gegen Prä­sident John F. Kennedy in Dallas. Inzwi­schen leben wir in einer Welt, in der kri­tische Berichte gelöscht und der Zensur zum Opfer fallen, Ran­kings im Internet ver­ändert und Seiten blo­ckiert werden, damit sie kaum noch an die mög­li­cher­weise gewünschten Infor­ma­tionen gelangen, Medien wie gleich­ge­schaltet gegen Themen sprechen, die nicht zuletzt erst dadurch eine Ver­schwörung unge­ahnten Aus­maßes haben keimen und gedeihen lassen, die jetzt kaum mehr beherrschbar zu werden scheint?

Lassen Sie sich über­ra­schen, wohin die Reise führen wird. Und können wir am Ende viel­leicht ganz neue Hin­ter­gründe aus­machen, die bis in die Gegenwart und zur „Corona“-Pandemie sowie den damit ver­bun­denen Impf­kam­pagnen führen? Und welche Rolle würden die fort­ge­schrit­tenen Nano-Tech­no­logien hierbei even­tuell spielen? Könnte dies eine weitere Stufe im Plan­spiel geheimer Logen, deren Netz­werken und Ver­bün­deten unter anderem auch in den Medien, der Politik und der Wirt­schaft, mit dem Ziel der Ver­sklavung der Menschheit, sein? Oder finden wir am Ende andere Erklä­rungen für gewisse Ereig­nisse, die aktuell stattfinden?

Im Jahr 1986 fand in Italien der soge­nannte „Maxi-Prozess“ gegen die Mafia statt. Einer der Kern­punkte darin war es, zu belegen, dass es die Mafia über­haupt gibt… Denn das Netzwerk im Hin­ter­grund hatte über Jahr­zehnte dafür gesorgt, dass alle Beweise ver­schwanden, und Men­schen, die hinter die Wahrheit kamen oder gefährlich für das Netzwerk waren, eli­mi­niert wurden.

Abb. 2: Die Maxi-Pro­zesse (auch oft MEGA — oder Mam­mut­pro­zesse genannt) waren eine Serie von großen Pro­zessen, die im Laufe der 1980er Jahre zur Ver­ur­teilung von hun­derten Ange­hö­rigen der sizi­lia­ni­schen Cosa Nostra führten. Es ging neben der Auf­klärung zu einer Vielzahl von Morden und Schwerst­kri­mi­na­lität auch darum, Beweise zu finden, dass die Mafia über­haupt exis­tiert. 355 Ange­klagte standen bei den Pro­zessen vor Gericht. Die Existenz der Mafia wurde bewiesen.

Dabei kam zutage, wie weit diese riesige Ver­schwörung im Dunklen reichte, es überall Mit­glieder, dar­unter in Politik, Finanz, Industrie, den Behörden und den Medien an Schlüs­sel­po­si­tionen gab, um die Machen­schaften der Mafia zu ver­schleiern und deren dunkle Struk­turen auszubauen.

Meiner Meinung nach sollten die MAXI-Pro­zesse als Vorlage gegen jene Struk­turen dienen, die in dem Buch „9/11 – 20 Jahre Lügen“ ans Licht gezerrt werden. Egal ob wir sie jetzt „Schat­ten­re­gierung“, „Logentum“ oder wie Donald Trump „den Sumpf“ oder den „Deep State“ nennen. Und wie bei den Maxi-Pro­zessen und der Mafia wird es zual­lererst darum gehen, dieses Netzwerk über­haupt sichtbar zu machen und zu beweisen, dass es existiert.

Der bekannte Autor Guido Grandt ver­fasste zu diesem Buch ein aus­führ­liches Nachwort mit ergän­zenden span­nenden Fakten und Informationen.

Also lassen Sie sich über­ra­schen, was alles vor Ihnen ver­tuscht wurde… Und vor allem: Warum.