Das Wort zum Sonntag: Der Bewusst­seins­wandel unserer Seelen

Unsere mensch­liche Zivi­li­sation beginnt sich im Rahmen des ‚Plans Gottes‘ in eine höher­schwin­gende Bewusst­seins­ebene, in der Frieden, Wahrheit und Liebe herr­schen, zu wandeln. Dabei wird das Gött­liche Licht über alle fins­teren Energien und Wesen­heiten siegen und gibt uns die Chancen, mit unseren Geist, Seele und Körper dabei schöp­fe­risch mit­zu­wirken und frei zu werden.

Doch das wird keine Sturz­geburt werden, sondern ein jah­re­langes Bewusst­werden eines neuen Erden­lebens und ent­spre­chenden Wandels – ein Gna­denakt zusammen mit unserem see­li­schen Mit­wirken. Alle jene, die das bereits kennen und ener­ge­tisch und prak­tisch dafür aktiv sind, nennen sich ‚Licht­ge­schwister‘ und stehen dazu längst in Ver­bindung mit der Geis­tigen Welt und somit mit Gott.

Doch was ist mit den Mil­li­arden Mit­men­schen, die darüber noch völlig ahnungslos sind? Da gibt es im Neuen Tes­tament ein womöglich pas­sendes Gleichnis, die ‚Spreu vom Weizen‘ zu trennen, ein Wandel, der wohl bereits begonnen hat. Nun, der Weizen sind wohl wir, die wir darüber nach­denken, doch wir sind eben noch die Wenigen. Wären denn damit nach diesem Erklä­rungs­versuch alle anderen Mil­li­arden Mit­men­schen Spreu, selbst innerhalb vieler Familien? Da stimmt doch etwas in dieser Schwarz-Weiß-Malerei nicht, denn so viel Spreu von so wenig Weizen kann es ja gar nicht geben. Somit könnte man den Unter­schied zwi­schen Erwachten und Lang­schläfern auch noch völlig anders sehen und nicht biblisch!

Das mit uns ‚Erwachten‘ geht in jedem Fall klar, doch das Gros der ‚Uner­wachten‘ sind ja alle nur aus Unwis­senheit Gläubige des däm­lichen Unglaubens, dass sie nur einmal leben. Das ist die sata­nisch perfekt ange­legte Sicht­weise, die uns von allem Geis­tigen und Gött­lichen trennt – bis heute! Im Urchrist­lichen, im Grie­chi­schen, in vielen Orden und Gemein­schaften und in der Religion der dama­ligen römi­schen Elite, dem Mithras-Kult, war die Reinkar­nation der gött­lichen Seelen bekannt. Im Konzil von 451 n.Chr. wurde sie sogar als Dogma bekräftigt, doch der römische Impe­rator Jus­tinian hat sie im Jahr 553 als Ket­zerei mit neun Bann­flüchen reichsweit verbannt.

Das nach­fol­gende, see­lisch gründlich redu­zierte Chris­tentum erleben wir eben heute noch. Der neu­zeit­liche luziferisch/freimaurische Mate­ria­lismus hat es sogar in all unseren Wis­sen­schaften gefestigt. Doch jetzt kommt – dem­nächst – die ele­mentare Erkenntnis: Genau das alles wird als Spreu erkannt werden!

Denn die nur unwis­sende ‚mensch­liche ‘ Spreu wird nicht weg­ge­worfen, auch diese besteht aus ‚Kindern Gottes‘, die zu Mil­li­arden in diesen wich­tigen Zeit­ab­schnitt wieder inkar­niert sind – und sie haben dabei einfach alles ver­gessen. Sie sind fleißige und brave Lohn­sklaven, auch die besser bezahlten Aka­de­miker, genießen jährlich ihre drei Wochen ‚Erho­lungs-Urlaub‘ – und fühlen sich dabei geistlos in einem kom­for­tablen Hams­terrad wohl.

NEIN, das kann es nicht sein.

Bald kommt die große Auf­klärung und dann wird es los­gehen. Wow! Eine unvor­stellbare Wut wird erst einmal die lebens­langen Traumata löschen und danach werden auch diese ‚Spät-Erwachten‘ wieder in ihre seelisch/geistige Ganz­heit­lichkeit zurück­kehren. Wir und lie­be­volle galak­tische Licht­helfer werden erst einmal Lehrer und Pio­niere sein. Die Geistige Welt wird alle spi­ri­tuell infor­mieren und auf­klären, und immer mehr nähern sich dann einem einenden Chris­tus­be­wusstsein. Gemeinsam werden wir Mit­schöpfer einer glück­lichen und fried­lichen Zukunft werden.

Aller­dings – vorerst brauchen diese Lang­schläfer noch unsere geduldige und unkri­tische Hilfe, unseren Segen und unsere Liebe, damit sie dem­nächst tat­sächlich erwachen. Und dann freuen wir uns darauf, dass sie uns dafür glücklich und dankbar umarmen.

So bleibt jetzt noch die wichtige Frage „wie lange kann sowas dauern?“ Geben wir dieser Ent-wicklung und dem Erkennt­nis­prozess einfach jetzt noch zehn Jahre. Das würde auch den Vor­aus­sagen vieler Seher nahe­kommen, ähnlich den »Pro­phe­zei­ungen von Papst Johannes XXIII.«, der vom Jahr 2033 schreibt.

Und dann sind wir endlich in unserem höheren Bewusstsein, das soge­nannte ‚Goldene Zeit­alter‘ beginnt und zwar nicht irgendwo da oben im Himmel, sondern auf unser lie­be­vollen, wieder glück­lichen und mit­hel­fenden, gött­lichen Schöp­fer­mutter Erda (so nannten sie die Ger­manen, wie einst die Griechen Gaia und die Römer Terra). Diese ‚gött­liche NWO‘ ist dann etwas absolut Ein­ma­liges und diese irdische Zivi­li­sation wird sich in die ‚Galak­tische Gemein­schaft‘ wie die Ple­jadier, die Sirianer und die vielen andern licht­vollen Ster­nen­völker einreihen.

Genau betrachtet ist ja das Wei­zen­/Spreu-Bei­spiel wieder eine ungute Trennung, während der ‚Plan Gottes‘ die Rückkehr der Seelen (diesmal zusammen mit den Körpern) in die gött­liche Einheit bietet. DANKE.