Kli­ma­wandel: HAARP, Geo­en­gi­neering & Co. – was der Erde geschieht, ist erschre­ckend, hat aber nichts mit CO2 zu tun

Es ist doch seltsam: Bis vor kurzem gab es noch gar kein Interesse der Politik an öko­lo­gi­schen Fragen, geschweige denn hatte man keine Ahnung von der Erde als Groß­le­be­wesen, und am wenigsten von ihrem Funk­tio­nieren. Das galt weit­gehend auch für die Natur­wis­sen­schaft. Und heute wissen alle plötzlich ganz genau was das Problem ist.

Aus­ge­rechnet eines der Haupt-Ord­nungs­systeme der Erde, das Klima, sei gestört, ins­be­sondere in Gestalt einer angeb­lichen gene­rellen Erwärmung der Erde und deren pro­gnos­ti­zierte bedroh­liche Zunahme: der Grund dafür sei allein das – ins­be­sondere indus­trielle – CO2, das als Treib­hausgas, obwohl kaum in der Atmo­sphäre nach­weisbar, diese enorme Wirkung her­vor­bringen soll. Von Prof. Dr. Claudia von Werlhof

Abge­sehen davon, dass vor 20 Jahren das CO2 nicht als Ursache, sondern stets als Folge von Erwär­mungs­pro­zessen auf der Erde bekannt war, ist doch vor allem eins merk­würdig: Es wird gar nicht danach gefragt, was denn sonst noch alles infrage käme, um bestimmte Ver­än­de­rungen zu erklären, die ja alle von uns wahr­nehmen, und die in mess­barem Ausmaß statt­finden, wenn auch nicht unbe­dingt als all­ge­meine Erwärmung.

Statt­dessen geht es drunter und drüber mit Wet­ter­ex­tremen, enormen und enorm vielen, neu­er­dings auch mit­ein­ander gleich­zeitig auf­tre­tenden Natur­ka­ta­strophen und völlig unty­pi­schen Erschei­nungen, wie etwa Tor­nados in Nord­deutschland oder Frösten in den Tropen sowie einer durchaus spe­zi­ellen Erwärmung der Pol- und Glet­scher­ge­biete der Erde über alle Massen hinaus oder angeb­lichen Wald-Bränden, bei denen nicht der Wald brennt, sondern die Häuser ver­brennen, aber so, als hätte min­destens ein Bom­ben­krieg stattgefunden.

In der Tat, es wird nicht nach­ge­fragt, obwohl wir es alle wissen können: Es gibt umwelt­ver­än­dernde Tech­niken, inklusive der künst­lichen Her­vor­rufung von großen Erd­beben, auf die bereits im Anschluß an den Viet­nam­krieg die UNO in ihrer ENMOD Kon­vention 1977 hinwies.

Das ist jetzt 40 Jahre her. Aber auch davor schon gab es Dis­kus­sionen um Kli­ma­ma­ni­pu­la­tionen und die Beein­flussung des Geschehens auf Erden (vgl. Mac­Donald 1968; C.O.D.E. 1981; Bertell 2016). Und es gab auch die ent­spre­chende Praxis, das sog. “Geo­en­gi­neering”: Es begann mit der Atombombe.

Über 2000 Atom­ver­suche in Ost und West – nach den Bom­ben­ab­würfen über Hiro­shima und Nagasaki – auf, in und über der Erde bis Ende der 1990er Jahre haben schon unwi­der­ruflich den Van- Allen-Gürtel, das Magnetfeld der Erde und ihre Atmo­sphäre – ins­be­sondere in Gestalt der Ozon­schicht – zu zer­stören begonnen – ins­be­sondere per Radio­ak­ti­vität und nicht per FCKW der Kühl­schränke, wie uns bis heute weis­ge­macht wird – von der “Wis­sen­schaft”, übrigens! 

Dazu kommen die Raum­fahrt und der Über­schallflug, die mit ihren Antriebs­stoffen die Atmo­sphäre immer mehr ver­letzen, sodass absehbar ist, wann mit ihnen auf­gehört werden muss. Wäh­rend­dessen soll die Raum­fahrt ein Ver­gnügen von Multi-Mil­lio­nären werden!

Zur Zer­störung der emp­find­lichen und vor kos­mi­scher Strahlung schüt­zenden Atmo­sphäre, dem ein­ma­ligen “Blau des Pla­neten”, ohne das es kein Leben auf der Erde gäbe, tragen heute – neben dem Dauer GAU von Fuku­shima – zunehmend bei: die neuen post­ato­maren Tech­no­logien im Bereich des Elek­tro­ma­gne­tismus, der nun wirklich gar nichts mit CO2 zu tun hat.

Sie gehen auf die For­schungen Nikola Teslas zurück (1856–1943), ohne die wir heute keine Elek­tronik, ja weder den Wech­sel­strom noch gar drahtlose Kom­mu­ni­kation oder Handys hätten (s. C.O.D.E. 1981).

Dennoch ist Tesla offenbar – und sogar in der Wis­sen­schaft – unsichtbar geblieben, vor allem auch in Bezug auf Groß­tech­no­logien wie den „Iono­sphä­ren­heizer“, der in Gestalt von HAARP ja welt­be­rühmt wurde. Von diesen Anlagen gibt es global inzwi­schen mehrere Dutzend.

Sie beein­flussen die Iono­sphäre, einen oberen Tail der Atmo­sphäre, über den Ein­schuß von gebün­delten und gepulsten elek­tro­ma­gne­ti­schen Wellen im Mil­li­arden Watt-Bereich (!) – und was bedeutet es, abge­sehen von den „Löchern im Himmel“ (Begich), die sie hin­ter­lassen, dass dabei die obere Atmo­sphäre buch­stäblich auf­ge­heizt wird?

Und in der Tat ist eine Erwärmung der oberen Atmo­sphäre fes­zu­stellen, aber nicht der unteren, da wo wir leben und es angeblich immer wärmer wird (Bertell 2016, S. 243 ff, 299 ff). Da ist also etwas warm geworden, ganz ohne CO2, das nämlich in Boden­enähe bleibt. Aber niemand, etwa von den “Grünen”, fordert die Abschaltung dieser Anlagen.

Nicht nur das. Die Methode der Ver­wendung von „Wellen“ zur Beein­flussung des irdi­schen Geschehens unter­scheidet sich grund­sätzlich von der Bear­beitung der Materie als „Par­tikel“, also als feste Struktur, wie sie vor Tesla allein ange­wandt wurde.

Die schwin­gende, gewis­ser­massen “geistige”, Seite der Materie, der Elek­tro­ma­gne­tismus, ermög­licht eine ganz andere Ein­fluss­nahme, die alles, was vor­handen ist, betreffen kann, ein­schließlich z.B. unserer Hirn­funktion. Die Arbeit mit elek­tro­ma­gne­ti­schen Wellen, die beliebig steu­erbar und prak­tisch unbe­schränkt stei­gerbar sind, z.B. als rhyth­misch gepulste, hat seitdem überall Anwendung gefunden, bis hin zum “mind control”-Praktiken für ganze Bevöl­ke­rungen und medi­zi­ni­schen Anwen­dungen (Begich/Manning 2001, Bertell 2016; Bearden 2012; Freeland 2017, Tagung San Fran­cisco, i.Anhang).

Beein­flussung der Ionosphäre

Diese tech­no­lo­gische Revo­lution ist an den meisten Men­schen, auch in der Wis­sen­schaft, bisher vor­über­ge­gangen. Sie ermög­licht erst die enormen und auch pla­ne­taren Wir­kungen, welche Anlagen wie HAARP ausüben können, die sonst gar nicht erklärbar wären. Die offi­zi­ellen Patente dieser Anlagen klären darüber auf, was mit ihnen gemacht werden kann.

Ins­gesamt können diese Anlagen alles das „anregen“, was die UNO-ENMOD-Kon­vention von 1977 schon beschrieb: Die Beein­flussung der Iono­sphäre kann überall auf der Erde zum Zwecke der Aus­lösung von sehr großen künst­lichen Erd­beben und Vul­kan­aus­brüchen ver­wendet werden, zur Ver­än­derung der Wetter- und Kli­ma­ver­hält­nissen ganzer Regionen, zur Ver­än­derung von Mee­res­trö­mungen bis hin zu Dürren und Über­schwem­mungen, zur Initi­ierung und Ver­grö­ßerung von Hur­ri­kanen, großer Hitze sowie Bränden und eben­solcher Kälte, und dies auch auf Dauer.

Die Wirkung der EM-Wellen geht dabei über die Iono­sphäre zurück auf die Erde, ja durch ihren Kern, ihren „Dynamo“, bzw. ihr „Herz“.

Die gemessene Ver­lang­samung der Erdo­tation scheint darauf zurück­zu­führenh sein.

All dies ist natürlich voll­kommen jen­seits irgend­einer CO2-Ver­mehrung.

Die Iono­sphären-Heizer-Anlagen sind, wie uns 2016 die EU-Kom­mission mit­teilte – uns, einer Gruppe von 50 euro­päi­schen Akti­vis­tInnen gegen Geo­en­gi­neering, orga­ni­siert in „Sky­guards“, die wir 2014 eine Petition beim Euro­päi­schen Par­lament zur Unter­su­chung dieser Tech­no­logie und ihrer Aus­wir­kungen erwirkt hatten (vgl. Werlhof 2013) – eine mili­tä­rische Ange­le­genheit, die das Par­lament nichts anginge!

Und dabei soll es bleiben, obwohl die Anwendung dieser Tech­no­logien die größten Schäden auf dem Pla­neten her­vor­rufen kann und offen­sichtlich längst her­vorruft. Jeden­falls erklären die Funk­ti­ons­weise und der mög­liche Einsatz der Iono­sphä­ren­heizer – die es ja auch in Deutschland und überall in Europa gibt – viel besser als jedes CO2, was alles auf Erden pas­siert! Das Problem ist nur immer wieder: ein juris­tisch aner­kannter Beweis kann generell nicht erbracht werden. Lediglich bestimmte extreme Wol­ken­for­ma­tionen und Licht­ef­fekte am Himmel, die auf­grund der auf­ge­heizten, ioni­sierten Atmo­sphäre auf­treten, können auf die lau­fende Anwendung der­ar­tiger Methoden hin­weisen. Sie sind aber kein Beweis, schon gar nicht in Bezug auf den Ver­ur­sacher selber (zu allem Bertell 2016; s. a. Erd­beben i. Anhang).

Und wenn schon CO2: Warum wird der Flug­verkehr nicht zu den CO2-Sündern gezählt? Und warum wird die Ver­öf­fent­li­chung der Arbeiten etwa von Dr. M. Herndon ver­hindert? Ja, viel­leicht weil – würde er ernst­ge­nommen – er das ganze CO2-Gespinst zum Ein­sturz bringen würde! Warum pro­tes­tieren die angeb­lichen Umwelt­schützer und angeb­lichen “Retter von Mutter Erde” nicht gegen den Flug­verkehr? Dann könnte nämlich nicht mehr mit Flug­zeugen der Himmel besprüht werden (vgl. Murphy 2012, 2014; Shasta com­munity 2014) und die nun auch offi­ziell geplante und gewis­ser­maßen „akkor­dierte“ Ein­führung des angeblich neuen, “zivilen” Geo­en­gi­nee­rings in Gestalt des SRM (solar radiation management) – eben die Besprühung der Atmo­sphäre zur angeb­lichen Min­derung der Son­nen­ein­strahlung – könnte gar nicht rea­li­siert werden.

Und, nebenbei bemerkt, HAARP & Co könnten ihre Wellen nicht über die Ozon­löcher und die generell geschwächte Atmo­sphäre bringen, und ihre Akti­vi­täten müßten im Prinzip, teil­weise oder auf Dauer ein­ge­stellt werden…

Kein Konsens in der Wis­sen­schaft zum Kli­ma­wandel und Erderwärmung

Von einem Konsens in der Wis­sen­schaft zum Thema Kli­ma­wandel und Erd­er­wärmung, der stets behauptet wird, kann übrigens über­haupt keine Rede sein.

Der angeblich neueste Stand der CO2-Wis­sen­schaft ist eine bewusst irre­füh­rende und nach­gerade gro­teske Fiktion ebenso wie die Tätigkeit des Welt­kli­ma­rates, IPCC, die lediglich in Com­pu­ter­si­mu­la­tionen besteht und gar nichts mit den wahren Rea­li­täten zu tun hat! Ja, der IPCC ist poli­tisch orga­ni­siert unter Aus­schluß der Gegner, und beschränkt sich auf eine Frosch­per­spektive, die jeder – auch noch aka­de­misch gebil­deten Person – auf­fallen müßte (Curry 2017 und Anhang).

CUI BONO? – fragt man und frau, etwa bei den “Grünen”, hier offenbar nicht. Dabei ist das doch der totale Krimi! Um was geht es denn alles? Um was gerade nicht?

Übrigens, was ist mit Fracking? Es erscheint eben­falls nicht auf der Liste der Klimasünder.

Also: Ein Nach-Denken findet nicht statt, auch nicht bei den “Grünen”, obwohl gerade die ja angeblich ein Interesse an Mutter Erde haben.

Hallo!?

Was sind also “menschlich ver­ur­sachte Extrem­wet­ter­er­eig­nisse”? Damit sind offenbar wir, die zivilen CO2-Prou­zenten und Durch­schnitts­men­schen wie Du und Ich, gemeint, nicht aber die mili­tä­risch-mensch­lichen mit ihren Iono­sphären-Heizern, oder die Pri­vat­un­ter­nehmer-mensch­lichen, die sich dran­hängen, oder die Regie­rungs-mensch­lichen, die ver­suchen, Geo­en­gi­neering auf eigene Faust zu betreiben. Deshalb hat ja die UN in einem wei­teren Mora­torium nach der ENMOD-Kon­vention, nämlich dem von Nagoya 2010, ver­sucht, solche “unkon­trol­lierten” Anwen­dungen von Geo­en­gi­neering zu verbieten.

Übrigens: Wie ambi­valent doch die UNO in dem ganzen Geschehen agiert! Warum wundert das auch nie­manden? (vgl. Johnson 2017)

Schließlich hat die US-Welt­raum­be­hörde NASA in den letzten ca. 20 Jahren gar keine Erwärmung der Erde fest­ge­stellt (s. Anhang). Ja, wenn das niemand weiß, dann könnte man ja jede Maß­nahme gegen die Erd­er­wärmung am Ende als Erfolg dar­stellen, wenn es sie ohnehin nicht gegeben hat…

Warum die Pole dennoch schmelzen, ist viel eher dem eben genau dafür seit Jahr­zehnten gezielten Einsatz von EM-Wellen des Typs ELF (extreme low fre­quency, Schuman Fre­quenz) zu ver­danken (Bertell, Ponte, C.O.D.E.).

So kann nun an die Aus­beutung der Boden­schätze unter dem Eis geschritten werden. Das beginnt ja gerade. Aber anders­herum könnte es nun sogar zu einem Abreißen des bereits um ein Drittel geschwächten Golf­stroms kommen und somit zu einem neuen Eis­zeit­alter in Europa! (vgl. Werlhof 2016a, b)

Aus­trocknung des Planeten

Was jedoch immer mehr doku­men­tiert wird, ist etwas noch viel Schlim­meres: die Aus­trocknung des Pla­neten und das heißt, das Ver­schwinden des Süss­wassers. DAS ist es, was wir schon bald nicht über­leben würden. HIER müßte man for­schen und sich bewegen, zumal das Aus­trocknen offenbar nicht ein Effekt von “Erwärmung und Kli­ma­wandel” ist, so, wie er all­ge­meinhin heute ver­standen wird.

Sondern es handelt sich womöglich um eine Reaktion des Wasser-Ele­ments auf die zuneh­mende Elektifizierung/ Ionisierung/ Elek­tro­ma­gne­ti­sierung der Umwelt überall sowie ihre Ver­schmutzung mit Schwer­me­tallen, die über die zuneh­mende Besprühung der Atmo­sphäre mit ent­spre­chenden Nano­par­tikeln überall seit 2–3 Jahr­zehnten statt­findet (vgl. Werlhof 2017a).

Das alles wird inzwi­schen ergänzt und zu einem buch­stäblich aus­weg­losen System gemacht durch das “Ver­schließen” der Erd­at­mo­sphäre mit einem elek­tro­ma­gne­ti­schen “Schild” gegenüber dem Weltraum – wie ihn Tesla als Mög­lichkeit ent­wi­ckelt hat und E. Freeland zum 1. Mal dar­stellt (Freeland 2014, 2018).

In der Tat, das Fühlen, Emp­finden, Ver­binden und Erinnern, für welches das Wasser als Element steht, scheint sich von der Erde zu ver­ab­schieden. Wem das nicht zu denken gibt, dem und der ist nicht mehr zu helfen…

Böse­wicht indus­tri­elles CO2

Aber alle “Grünen” und der ganze poli­tische Rest sind sich sicher, den Böse­wicht indus­tri­elles CO2, der immerhin die Luft ver­pestet – und damit übrigens das Denken – für alles ver­ant­wortlich und nun dingfest machen zu können. Damit sind wir, die Nor­malos, “schuld” an dem ganzen Desaster! An “uns” scheint es zu liegen, dass der Planet zugurnde geht! Dabei sind selbst­ver­ständlich die Extrak­ti­ons­in­dustrie ein Problem, der Ener­gie­konsums usw.: aber es handelt sich um ein ganz anderes Problem als um das, welches sie angeblich auslöst, nämlich Erwärmung und Klimawandel!

Nach 3, 5 oder 10 Jahren werden wir fest­stellen, dass mit der Reduktion des CO2-Aus­stosses kein ein­ziges der ihm ange­las­teten Pro­bleme gelöst, sondern alles noch viel schlimmer geworden ist. Denn es hat ja gar nicht am CO2 gelegen. Und dann werden wir sehen, dass ein Aus­stieg aus dem bis dahin längst regu­lären “zivilen” Geo­en­gi­neering gar nicht mehr möglich ist (oder erscheint), weil wir sonst angeblich den Hit­zetod der Erde ris­kieren würden, wie es heißt. Und wir werden sehen, dass wir leicht­fertig, gut­gläubig und ver­ant­wor­tungslos zu den Gläu­bigen der CO2-Religion geworden sind.

Thema ver­fehlt, gekauft, betrogen, gehirn­ge­wa­schen und erpresst – wahrlich dar­ge­stellt im “aktu­ellen For­schungs­stand”, dem­ge­genüber der hier bemühte angeblich “ver­altet” ist, während er in Wirk­lichkeit geradezu um Licht­jahre voraus ist… Welch ein Erwachen wird es geben, wenn der CO2-Schlaf einmal vorbei ist!

Und vor allem: Warum wurden wir, die Zivil­ge­sell­schaft, zu den “Bösen” erklärt? Weil die wirklich Bösen dann nicht gesehen werden – die von mir sog. “Militär-Alche­misten” – einer­seits, und weil dann mit uns eine Politik mora­lisch “gefestigt” durch­ge­setzt werden kann, die offenbar auf eine völlige Neu­ordnung von Res­sour­cen­schonung und ‑pro­duktion sowie ‑kon­sumtion und Pro­fit­ge­ne­rierung aus ist und dabei ein auto­ri­täres System aufbaut, die “Neue Welt­ordnung” jen­seits der angeblich ange­peilten “Alter­native”, geschweige denn jen­seits der Mili­ta­ri­sierung des Pla­neten als Ganzem (vgl. Heibel 2017b; allg., Werlhof 2017c).

Die Rettung von Mutter Erde hat dann in Wahrheit in ihrer Ver­wandlung in eine Kriegs­ma­schine und Mas­sen­ver­nich­tungs­waffe bestanden! Ja, die Erde ist, wie Rosalie Bertell sagte, schon jetzt dabei, ein Wrack zu werden, denn sie wird im Laufe dieser Trans­for­mation selbst immer mehr beschädigt!

Fazit

  • Was auf und mit der Erde geschieht, ist erschre­ckend, hat aber nichts mit CO2 zu tun!
  • Das CO2-Problem wird nur vor­ge­schoben, um das eigent­liche zu ver­decken und uns in ein neues poli­ti­sches Projekt hinein zu manövrieren.

Oder, wie Rosalie Bertell sagte: “Selbst wenn es auf der Stelle kein CO2 mehr gäbe, es würde dennoch nicht der frühere Zustand wieder eintreten.”

Worum es nach Bertell statt­dessen geht:

  • Das Militär ist uns immer um 50 Jahre voraus.
  • Es benutzt in einem Krieg nie die­selben Waffen wie im vorherigen.
  • Heute geht es um neue Kriege, in denen die Zer­störung der Umwelt im Mit­tel­punkt steht.
  • Wir müssen das Recht haben, das Militär zu kri­ti­sieren, wenn es unsere Lebens­grund­lagen beschädigt.
  • Wenn wir darauf warten, bis wir alles ver­standen haben, was die neuen Tech­no­logien angeht, die dabei ein­ge­setzt werden, wird es zu spät sein.

Es sieht so aus, als befänden wir uns bereits in diesem neuen Krieg. Er hat, von uns allen und ins­be­sondere den zu einer solchen Erkenntis eigentlich beru­fenen “Grünen” unbe­merkt, bereits angefangen.


Quelle: pravda-tv.com